Der Fender Telecaster-User-Thread

sag ich nich :D
aber wenn du was brauchst, kann ich dir gern was abtreten, denke 5€/m (9cm Breit) ist n guter Preis ;)


Nee, Pushbackwire. Nennt sich auch gerne Cloth Wire und gibs als Solid oder AWG 22 Litze (sicher auch andere stärken, aber ich nehm nur die beiden).
"Push Back Wire" deshalb, weil sich statt wie bei PVC isoliertem Kabel, welches vor der Verarbeitung erst mittels Abisolierzange an der zu lötenden Stelle entisoliert werden muss, die Stoffummantelung einfach zurückschieben lässt.
 
Schönes Foto! :great:

Wenn ich eine Gitarre so abgelegt sehe, wird mir aber ganz anders. War das nur für das Foto, oder ist das normal? Wenn da einer draufsteigt!
 
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Schönes Foto! :great:

Wenn ich eine Gitarre so abgelegt sehe, wird mir aber ganz anders. War das nur für das Foto, oder ist das normal? Wenn da einer draufsteigt!

:D Das war auch mein erster Gedanke: Klampfe ohne Stativ einfach am Boden abgelegt, Spaghetti-Kabelverhau auf der Bühne, Saitenenden nicht abgeknipst, Billig-DigitalCombo ohne Mikrofonierung = blutiger Anfänger ohne Bühnenerfahrung auf Amateurveranstaltung?

Ändert aber nix dran, daß das eine schicke Klampfe ist. :) Damit sie's bleibt, solltest Du dir einen soliden Gitarrenständer gönnen......
 
:D Das war auch mein erster Gedanke: Klampfe ohne Stativ einfach am Boden abgelegt, Spaghetti-Kabelverhau auf der Bühne, Saitenenden nicht abgeknipst, Billig-DigitalCombo ohne Mikrofonierung = blutiger Anfänger ohne Bühnenerfahrung auf Amateurveranstaltung?

Ändert aber nix dran, daß das eine schicke Klampfe ist. :) Damit sie's bleibt, solltest Du dir einen soliden Gitarrenständer gönnen......

Und Sec-Locks!?
 
:D Das war auch mein erster Gedanke: Klampfe ohne Stativ einfach am Boden abgelegt, Spaghetti-Kabelverhau auf der Bühne, Saitenenden nicht abgeknipst, Billig-DigitalCombo ohne Mikrofonierung = blutiger Anfänger ohne Bühnenerfahrung auf Amateurveranstaltung?

Ändert aber nix dran, daß das eine schicke Klampfe ist. :) Damit sie's bleibt, solltest Du dir einen soliden Gitarrenständer gönnen......

:D

Das hat der Fotograf gemacht, während ich Soundcheck mit meiner akustischen Klampfe hatte. Daher ist da so ein Verhau mit Kabeln und Gaffa usw. Die Gitarre lag da so also nur übergangsweise.
Die Veranstaltung an sich war toll! Von Studenten organisiert, in einem alten Passauer Kino und mit 400 Besuchern volles Haus. Die hatten das schon im Griff.

Dass ich ein blutiger Amateur bin, steht auf einem anderen Blatt ;)
Und der Amp is tatsächlich meiner. Das ist normalerweise mein Übungsamp. Ich schäm mich nicht mal dafür :p Freilich hätte ich gern meinen AC30 dabei gehabt, aber eigentlich war der Gig im kleinen Café des Kinos geplant gewesen, weil aber dann der Andrang so groß war, wurde das kurzerhand ins Kino verlagert. Aber selbst dafür hat der Amp gereicht. Der kleine hat überhaupt ein paar ganz hübsche Sounds drauf. Und wenn der Sound passt, kann ich damit leben nicht 'den Größten' auf der Bühne zu haben. Das mit den Saitenenden werd ich mir aber trotzdem irgendwann mal abgewöhnen. :rolleyes:

Edit: Ja, Sec-Locks stehen auch auf meiner Liste. Seit fünf Jahren. Aber irgendwie komm ich ja zu nichts. :D
 
Edit: Ja, Sec-Locks stehen auch auf meiner Liste. Seit fünf Jahren. Aber irgendwie komm ich ja zu nichts. :D

Kauf dir zwei Bier mit Bügelverschluß genieß sie und nimm die roten Dichtungen, die unter dem Deckel sind, ab. Standard Gurtpin, Gurt drüber, Dichtung zur Befestigung. Die Dichtungen passen über fast jeden Gurtpin und halten dort den Gurt sicher, da sie groß genug sind, dass der nicht drüber rutschen kann und stramm genug sitzen um von ihm nicht gelöst werden. Mach ich seit Jahren so. ;)

Spart mir das Geschraube, einiges an Geld und am wichtigsten an der Sache: 2 Bier inklusive.

Dazu wirst du wohl noch kommen. :D

Gruß, David.
 
Kauf dir zwei Bier mit Bügelverschluß genieß sie und nimm die roten Dichtungen, die unter dem Deckel sind, ab. Standard Gurtpin, Gurt drüber, Dichtung zur Befestigung. Die Dichtungen passen über fast jeden Gurtpin und halten dort den Gurt sicher, da sie groß genug sind, dass der nicht drüber rutschen kann und stramm genug sitzen um von ihm nicht gelöst werden. Mach ich seit Jahren so. ;)

Spart mir das Geschraube, einiges an Geld und am wichtigsten an der Sache: 2 Bier inklusive.

Dazu wirst du wohl noch kommen. :D

Gruß, David.

stimmt nicht ganz wenn die Öse mal aus geilert is das nütz dir das auch nichts mehr kann das auch gerne zeigen
 
die bierflaschengummis schauen aber auch immer so scheiße aus...
zumal es auch Leute gibt die trinken kein Alkohol (mehr) daher plädiere ich ebenfalls für Security Locks.
Was sind schon die paar Euros als Investition um ne meist doch etwas teurere Gitarre vorm Absturz zu bewahren.

gruß
 
die bierflaschengummis schauen aber auch immer so scheiße aus...
zumal es auch Leute gibt die trinken kein Alkohol (mehr) daher plädiere ich ebenfalls für Security Locks.
Was sind schon die paar Euros als Investition um ne meist doch etwas teurere Gitarre vorm Absturz zu bewahren.

gruß

stimmt und die gibts mittlerweile ja sogar schon von harley benton, fürn appel und nen Ei :) Und die Qualität stimmt schon, hält die Gitarre oben :)

Hatte die mir zu meiner Schecter dazugekauft...
 
Natürlich sieht es nicht so schön und glänzend aus, wie Security Locks. Man hat eben ein rotes Gummietwas über seinem Gurtpin, aber mich persönlich stört das weniger. Klar gibt es Menschen die keinen Alkohol mehr trinken und das sollte auch nicht nach "Oh mein Gott, Alkohol ist der Wahnsinn" klingen.

Nur sollte es der Fall sein, dass zB DiscoVolante auch ab und an mal ein Bier trinkt, dann kann man so eine sehr günstige und zweckmäßige Alternative zu SecLocks finden. Gerade wenn man schon lange nicht dazu kommt, sich welche zu beschaffen. Abgesehen davon gibt es auch Limonadenflaschen mit diesem Verschluß. ;)

Was mich persönlich am meisten an den Security Locks stört, ist dass bei bisher 3 von 4 meiner Gitarren die angeschraubten Pins sich wesentlich schneller lösen als die Originalen (die sich meist einfach nicht lösen). Das ist nervig und kann auch gefährlich werden, wenn man das sorgloserweise nicht im Auge behält.

Gruß, David.
 
Was mich persönlich am meisten an den Security Locks stört, ist dass bei bisher 3 von 4 meiner Gitarren die angeschraubten Pins sich wesentlich schneller lösen als die Originalen (die sich meist einfach nicht lösen). Das ist nervig und kann auch gefährlich werden, wenn man das sorgloserweise nicht im Auge behält.

Gruß, David.

Stimmt, das ist mir auch schon aufgefallen. An manchen Gitarern funktioniern die SecLocks einfach nicht, weil die Schraube, die von Haus aus an der GItarre ist, einfach zu dick ist und nicht durch den Lock passt. Für solche Fälle würd ich dann auch entweder die Variante mit dem Bier nehmen (würd mir auch noch schmecken, aber das is ja nicht das thema :D ) oder einen Planet Waves gurt mit deren Locking system. Ist auch ein Interssanter ansatz. Am sichersten sollte vllt noch ne U-Scheibe sein, die man von der schmalen seite über den normalen Gurtpin schiebt. Dann auch von hinten den Gurt dranmachen und festschrauben. Nachteil: man bekommt den Gurt ohne abschrauben auch nicht wieder ab...

lg
David
 
also bei mir sitzen das die schrauben immer fest...

weiterer vorteil der security Locks ist das man net für jede gitarre nen neuen Gurt (oder falls man nutzt, nen Sender)braucht,
der Wechsel geht halt easy von statten und die Harley benton Dinger passen super auch auf die Schaller und andersrum :D

gruß
 
...die Harley benton Dinger passen super auch auf die Schaller und andersrum :D

Da hab ich schon schlechte Erfahrungen gemacht, ich hatte mal SecLocks von Boston (oder so ähnlich). Die waren richtig schlechte Qualität. Und irgendwann wollte ich meinen Gurt mit den Boston Sec Locks an meine Tele machen, die hatte Schaller Pins. Tja... ich sag mal so, es hat drauf gepasst, aber ich krieg es bis heute nicht wieder ab. Muss mal sehen, ob ich den Boston SecLock irgendwie platt kriege, weil dooferweise hat sich der Gurtpin gelockert und ich kann ihn nicht festdrehen, weil der Sec Lock noch auf dem Pin steckt. Ausserdem würde ich die Tele gerne verkaufen...
 
Wenn ich so manche Post lese, frage ich mich, wie einige durchs Leben kommen. Die Göldo Locks habe eigene, passende Schrauben dabei. Und mit einem Tropfen Holzleim eingeschraubt, halten die ewig! Nur am Gurt sollte man sie richtig "anknallen", und vorher die Löcher auf 10mm bringen. Ist es denn so mühsam, sein geliebtes Arbeits oder Hobbygerät ein wenig pfleglich zu "behandeln"? Sind doch nur Minuten.
 
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Mensch Murle! Ist dir mal aufgefallen, wie oft du (ich hoffe doch) unbedacht und aus Versehen Leute übelst vor den Kopf stößt? Leuten die Fähigkeit abzusprechen, durch's Leben zu kommen, weil man kein Holzleim in die Schraublöcher tropft, damit diese blöden Security-Locks halten ist jawohl mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ganz ehrlich: Du baust sicher tolle Gitarren, kennst dich bestimmt auch gut aus und weißt, wie man diverse Probleme löst, aber das gibt dir auch nicht unbedingt das Recht, alle anderen als nicht überlebensfähige Vollidioten abzustempeln. Ist nicht böse gemeint, ich gehe davon aus, das du es noch nicht mal bewusst so meinst, aber der Subtext schwingt eben so mit und klingt entsprechend arrogant und altklug. Ich denke, du solltest mal mehr darauf achten, bevor du den "Antworten" Knopf drückst. Ist mir schon in mehreren Threads bei dir aufgefallen. Kein Gepöbel meinerseits, nur ein Denkanstoß. Peace!
 
Mensch Murle! Ist dir mal aufgefallen, wie oft du (ich hoffe doch) unbedacht und aus Versehen Leute übelst vor den Kopf stößt? Leuten die Fähigkeit abzusprechen, durch's Leben zu kommen, weil man kein Holzleim in die Schraublöcher tropft, damit diese blöden Security-Locks halten ist jawohl mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ganz ehrlich: Du baust sicher tolle Gitarren, kennst dich bestimmt auch gut aus und weißt, wie man diverse Probleme löst, aber das gibt dir auch nicht unbedingt das Recht, alle anderen als nicht überlebensfähige Vollidioten abzustempeln. Ist nicht böse gemeint, ich gehe davon aus, das du es noch nicht mal bewusst so meinst, aber der Subtext schwingt eben so mit und klingt entsprechend arrogant und altklug. Ich denke, du solltest mal mehr darauf achten, bevor du den "Antworten" Knopf drückst. Ist mir schon in mehreren Threads bei dir aufgefallen. Kein Gepöbel meinerseits, nur ein Denkanstoß. Peace!

Ich wollte Niemanden persönlich angreifen, wenn das so rübergekommen ist, dann sorry. Nur in vielen Posts, nicht nur in den letzten, kommt sehr oft absolute Hilflosigkeit zu Tage. Schon bei Kleinigkeiten. Und das ist nicht nötig. Es gibt immer Jemandem der hilft oder Ratschläge gibt. Wie sieht es erst dann bei wirklichen Problemen aus - das war mein Grundtenor...aber das mit dem arrogant tat weh..und ich bin alt, nicht klug.
Nachtrag: Es ist in nach meiner Ansicht eben schlimm, wenn Instrumente nicht so behandelt werden, wie es sein soll. Das beginnt bei Pflege, und geht weiter mit anderen Dingen. Und wenn dann Kleinigkeiten nicht gemacht werden weil keine Zeit!! oder andere Entschuldigungen kommen, dann habe ich dafür kein Verständnis. Sorry, das ist nun einmal so. (Beispiel: Wenn jemand mit einer Gitarre zum Service kommt, die aber vernachlässigt wurde -Ausreden kommen immer- dann würde ich ihm keine bauen, egal was er bezahlen würde!)
 
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Die Bierflaschengummis werden mittlerweile übrigens an den Verschlüssen angeklebt und sind langsam Mangelware. Das wurde den Brauereien bei der Gitarrenschwemme wohl zu teuer. :D

@disco: Daß Du meinen leicht schnodderigen Text mit Humor nimmst, find ich gut :). War auch nicht bös gemeint.

Ein Freund sagt immer zum Thema "Umgang mit dem Equipment": Um als Mucker dauerhaft erfolgreich zu sein, braucht man einfach eine gewisse Grund-Spiessigkeit. Da bin ich auch voll auf Murles Seite. Liegt entweder am gemeinsamen Namen oder am Alter. ;)
 
@murle1

da du das gerade ansprichst....

Sorry, das ist nun einmal so. (Beispiel: Wenn jemand mit einer Gitarre zum Service kommt, die aber vernachlässigt wurde -Ausreden kommen immer- dann würde ich ihm keine bauen, egal was er bezahlen würde!)

...hier mal ein aktuelles Bild einer Gitarre, die zum Service bei André Waldenmaier (Stauffer Guitars) auf dem Tisch landete.

frechheit.jpg


sein Originaltext dazu:

Zitat: Wieviel Respektlosigkeit darf man(n) seiner eigenen Gitarre, aber auch seinem Gitarrenbauer entgegenbringen? Das Ding kostet immerhin ca. 1.500 Euro und Mamma hat sich das für den Sohnemann sprichwörtlich vom Munde abgespart. Anzumerken ist, das daß Instrument ziemlich "neu" ist, jedenfalls noch innerhalb der Garantiezeit und daß ich dem Typen schonmal angedroht hatte, sein Instrument nicht zu richten ... möchte nicht wissen, wie der mit seinen anderen Schen umgeht :-(

Aber genug OT. Ich hab meine Hohner Tele gerade vom Abrichten abgeholt (der Oliver von Helliver Guitars hat sich dem angenommen). Ich hatte sie ja erst gute zwei Monate in Gebrauch, und in aller Blindheit sind mir wohl so ein paar Kleinigkeiten, bzw. Ungenauigkeiten an der Bundierung erst nach mehrfachem Gebrauch aufgefallen. Jedenfalls hatte ich an der ein oder anderen Stelle ein leichtes Zirpen im Ton, bei gleichzeitigem schnellen Aussterben desselben.

Oliver mußte dann hier und da einiges richten. Und ich muss sagen: die Gitarre ist im spieltechnischen Sinn nicht mehr wieder zu erkennen. Absolut flüssig und geschmeidig zu spielen, keine absterbenden Töne mehr oder undefinierbare Nebengeräusche, und die Saitenlage ließ sich noch mal eine ganze Spur verbessern.

Ich muss sagen, dass es mir fast schon peinlich war, dass mir das nicht sofort aufgefallen ist (o.k., ich hatte wenig Zeit sie zu spielen, aber erfahrenen Spielern wäre das sicher nach wenigen Minuten aufgefallen). Aber ich war wohl im Glauben, dass eine 23 Jahre alte Tele halt so klingt, und bekämpft werden muss.
 

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