Der Fender Telecaster-User-Thread

@Miles. Das ist ja völlig richtig Miles. Aber Du kennst ja meine Meinung zu den dunklen und verlorenen CBS Fenderjahren 1965-85, als dort nur noch rationalisiert und verschlimmbessert wurde. Ich bin wirklich ein leidenschaftlicher Strat und Telespieler, aber selbst hier im Board wird immer wieder mal so getan, als sei die Fender Story eine lückenlose Erfolgsgeschichte. Dabei zeigt sich gerade hier ganz deutlich die Kehrseite der amerikanischen Unternehmensphilosophie mit ihrem Streben nach bigger, faster, cheeper und wie schnell der Schuß dann plötzlich nach hinten losgehen kann. Genau passiert nämlich, wenn man eine solche Firma in die Hände von unwissenden und profitorientierten Mangern, mit eben einer solchen Unternehmensphilosophie überläßt. Die Intension dieser Veränderungen waren lediglich, eine Schraube und etwas Blech einzusparen und wie erwähnt eine größere Werbefläche für das Fenderdecal zu haben. Wenn man also die Fertigungstolenanzen herunterschraubt, gleichzeitig aber bei der Halsbefestigung eine Schraube einspart und dann noch den Headstock vergrößert, was dazu führt, daß der Hals schwerer wird und die Schrauben noch mehr halten müssen, ist man auf dem besten Weg zu einer Fehlkonstruktion. Sicher läßt sich das auch so umsetzen, daß nix wackelt, aber dazu muß man sorgfältiger arbeiten, was wiederum teurer ist. Das waren im Übrigen nicht die einzigen Veränderungen.

Bei der Abstimmung und Auswahl der Poti, sowie der ganzen Elektrik wurde gespart. Seit den 1980er Jahren bietet Fender neben den modernen Instrumenten verstärkt auch Nachbauten alter Modelle an. Dazu kam, daß man ständig neue Varianten und Lösungen bei den durchaus ausgereiften Modellen "Stratocaster" und "Telecaster" anbot, sodaß am Ende weit über 50 Varianten angeboten wurden. Die unterscheiden sich zum Teil nur in Details oder dem Produktionsstandort. Allerdings wurden Fertigungstoleranzen vergrößert, der Materialeinkauf richtete sich stärker nach Kostengesichtspunkten und die Qualitätskontrolle erfolgte unter größerem Zeitdruck. Mit Modellpflege hat das nur noch wenig zu tun, sondern weißt nur darauf hin, daß hier keiner mehr wußte wohin die Reise geht. Wie man sieht, gibt es Leute, die sich sogar noch 25 Jahre später darüber ärgern können ;). Es grenzt schon an ein Wunder, daß Fender trotz allen bis 1995 geschätzte 1,5 Millonen Gitten alleine mit der Stratocaster, an den Mann/Frau brachte.

So läßt sich zum Beispiel auch in Wikipedia zum Thema CBS Strat nachlesen: "Eine Idee zur Kosteneinsparung war auch die Verwendung eines neuen Spulendrahtes zur Wicklung der Tonabnehmer. Die Isolierung des billigeren Drahtes schmolz jedoch in dem heißen Wachsbad, in das die Tonabnehmer nach der Wicklung eingetaucht wurden. Dieses Wachsbad festigt gewöhnlich die Drahtwicklung und verhindert Rückkopplungen und Störgeräusche durch lose Drähte. CBS verzichtete kurzerhand auf das Wachsbad, was laut pfeifende, rückkopplungsanfällige Tonabnehmer zur Folge hatte."

Ähnliches gilt natürlich auch für die Produktion bei der Telecaster, hier wurde genauso gespart, geschludert und bis zur Verstümmelung der im Ursprung genialen Ideen verbastelt.
Wenn man ungewachste Tonabnehmer produziert, wie es zum Beispiel bei den allerersten PAF, oder den Seymour Duncan Seth Lover, die ich auf meiner LP Doublecut verbaut habe, oder wie es bei einigen Modellen der Firma Amber der Fall ist, muß man wirklich sehr gewissen- und wissenhaft arbeiten, sonst kommt nur Mist raus. Ich glaube die qualitativ hochwertigen Instrumente von G&L waren auch ein Versuch von Leo Fender, den inzwischen lädierten Ruf seiner Fender Produkte, die nur in falsche Hände geraten waren wie herzustellen. Schließlich überläßt man ja auch eine Rennwagenschmiede keiner Pornoproduktion. Dann sehen die Ergebnisse nämlich bald so aus:

Hier eine orig. Halstasche einer 1975er Strat :eek:, wobei man nicht verschweigen sollte, daß dieses Modell damals immerhin stolze 925 DM gekostet hat, was unter Einbeziehung von Inflation und dem damaligen Monatsverdienst sicherlich den heutigen Preis in Euro übersteigt:



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Quelle: Guitar Letters - Knowledge von Onkel

Es gab wohl auch die ein oder andere positive Verbesserung, wie der schon erwähnte 5 Wege Schalter, oder das nun auch die Ahornhälse nicht nur one piece, sondern wahlweise auch mit aufgeleimten Ahorn Griffbrett zu bekommen waren. Fender Gitarren (auch E-Pianos und Amps) sind schon wirklich tolle Instrumente, aber man müß auch auf solche Dinge hinweisen, da gerade jüngere User hier nicht so informiert sind und Fender Gitten aus den 70er Jahren inzwischen zu Preisen gehandelt werden, die in keinster Weise der Qualität Rechnung tragen. Ich weiß schon, daß das nicht unbedingt in diesen Telecaster User Tread gehört und wen es nicht interessiert, der kann ja drüber weglesen. Andererseits betrifft es alle Modelle der Firma Fender, auch die Telecaster und ein bißchen History hat noch nie geschadet, vor allen Dinger wenn es dazu führt, daß etwas Voodoo weniger im Umlauf ist.

Als Schmankerl noch ein paar schöne Pics die Manni aus München alias Supertramp https://www.musiker-board.de/member.php?u=104460 seines Zeichens Colourist bei einer großen süddeutschen Filmroduktion, für die Telecaster Fangemeinde gemacht hat. Möglicherweise gibt es bald noch mehr Pics dieser Art von meinen inzwischen recht zahlreichen Umbauten, auch in höherer Auflösung, sodaß sie sich als Wallpaper benutzen lassen.

Das ist doch mal Ästhetik pur:






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Als Schmankerl noch ein paar schöne Pics die Manni aus München alias Supertramp https://www.musiker-board.de/member.php?u=104460 seines Zeichens Colourist bei einer großen süddeutschen Filmroduktion, für die Telecaster Fangemeinde gemacht hat. Möglicherweise gibt es bald noch mehr Pics dieser Art von meinen inzwischen recht zahlreichen Umbauten, auch in höherer Auflösung, sodaß sie sich als Wallpaper benutzen lassen.


Danke Armin:redface:


Was meint ihr?
Wenn BB King wüßte das ich eine Blackout Tele von "Hero Custom Guitars" vor seine Nase geschoben hab.
Ich glaub das er vor Freude ne Gänsehaut kriegt :D:redface:
bbkingblackout.jpg


Grüße
Manny
 
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Muddy hingegen hätte es wahrscheinlich gefallen ... ;) :D
 
... Ich glaube die qualitativ hochwertigen Instrumente von G&L waren auch ein Versuch von Leo Fender, den inzwischen lädierten Ruf seiner Fender Produkte, die nur in falsche Hände geraten waren wie herzustellen. Schließlich überläßt man ja auch eine Rennwagenschmiede keiner Pornoproduktion. Dann sehen die Ergebnisse nämlich bald so aus:


:D:D:DGuter Vergleich!!:great:

Wenn nur nicht bei den G&L Gitten für meinen Geschmack unschönen Kopfplatten wären. Da is eine spezielle Verzierung zu viel auf der Kopfplatte die mir überhaupt nicht gefällt.
glheadstock.jpg
 
Schönes Pic Manny, danke schön! Wobei ich mir doch nicht so ganz sicher bin, ob Besagter mit der HSH Bestückung so richtig glücklich gewesen wäre. Alte Männer und Traditionalisten in Sachen Guitars sollen da

zuweilen recht komisch sein :);) ...

@Manni Wenn nur nicht bei den G&L Gitten für meinen Geschmack unschöne Kopfplatten wären. Da is eine spezielle Verzierung zu viel auf der Kopfplatte die mir überhaupt nicht gefällt.

Ich denke ihm wird nicht viel anderes übrig geblieben sein, da das Design des Fender Hesdstock inzwischen geistiges

Eigentum des CBS Conzern war. Wahrscheinlich hätten die ihn verklagt, wenn er sein eigenes Produkt kopiert hätte.

Wahrscheinlich wollte er sich aber auch nur von den neuen Produkten distanzieren :gruebel:.
 
@Manni Wenn nur nicht bei den G&L Gitten für meinen Geschmack unschöne Kopfplatten wären. Da is eine spezielle Verzierung zu viel auf der Kopfplatte die mir überhaupt nicht gefällt.
Ich denke ihm wird nicht viel anderes übrig geblieben sein, da das Design des Fender Hesdstock inzwischen geistiges

Eigentum des CBS Conzern war. Wahrscheinlich hätten die ihn verklagt, wenn er sein eigenes Produkt kopiert hätte.

Wahrscheinlich wollte er sich aber auch nur von den neuen Produkten distanzieren :gruebel:.

Jepp da hast schon recht. Aber die Original Fender Kopfplatten, ausser die große CBS Stratkopfplatte aus den 70igern sind vom Design her so perfekt das jede leichte Abwandlung dieser Form für mich ein Mißgeschick ist.
Aber das is ja bekanntlich zum Glück reine Geschmacksache :)
Grüße

EDIT:
Is ja eigentlich auch egal, hauptsache sie klingen gut. Und das machen deine Gitarren perfekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Intension dieser Veränderungen waren lediglich, eine Schraube und etwas Blech einzusparen und wie erwähnt eine größere Werbefläche für das Fenderdecal zu haben. Wenn man also die Fertigungstolenanzen herunterschraubt, gleichzeitig aber bei der Halsbefestigung eine Schraube einspart und dann noch den Headstock vergrößert, was dazu führt, daß der Hals schwerer wird und die Schrauben noch mehr halten müssen, ist man auf dem besten Weg zu einer Fehlkonstruktion. Sicher läßt sich das auch so umsetzen, daß nix wackelt, aber dazu muß man sorgfältiger arbeiten, was wiederum teurer ist. Das waren im Übrigen nicht die einzigen Veränderungen.

Nein, die Idee war ein verstellbarer Halswinkel. Die Dreipunktverschraubung hat mehr und i.d. Herstellung teurere Teile verbaut als die Vierpunktverschraubung. Eine von vielen eigentlich nicht schlechten Ideen bei Fender, die aber aufgrund massiver Probleme an anderer Stelle eben nicht immer überzeugte und deswegen nicht akzeptiert wurde. Habe gelesen , Bill Schultz hat bei seinem Dienstantritt um 1979 als QM "Mystery Shopping" betrieben, dabei entsprachen nur 15 von über 800 geprüften Gitarren den Spezifikationen.

Was stört denn in der Halstasche da? Ick seh da nüscht schlimmes :) Prinzipiell denke ich, dass in den 70ern u.a. bei Fender vieles (wenn auch schlampig) getan wurde, das einfach Zeitgeist war - was man heute einfach nicht mehr gut findet, weil es eben aus der Mode ist. Das sind zB zentimeterdicke bunte Lackschichten, möglichst schwere Gitarren oder auch 400 Watt- Gitarrenamps.
 
Nein, die Idee war ein verstellbarer Halswinkel. Die Dreipunktverschraubung hat mehr und i.d. Herstellung teurere Teile verbaut als die Vierpunktverschraubung.
Das stimmt. Incl. der Tiltschraube und der Kontraplatte in der Halstasche ist das sogar mehr Material, als bei einer 4-fachen. Ich habe meine Theorie dazu schon erleutert: Mit der zentralen Schraube vor der Tiltschraube wird verhindert, dass der Halsfuß sich verziehen kann. Es gibt ja auch Gitarren mit verstellbarem Halswinkel, die 4 Schrauben drin haben. Werden die hinteren 2 Schrauben ungleich oder zu fest angezogen, könnte das den Halsfuß durchaus verdrehen oder wölben. Wie erwähnt, eine Theorie, aber ich denke, dass Herr Fender in diese Richtung überlegt hat.

Aber gab es überhaupt Teles mit dieser Konstruktion?

Damit es nicht ganz OT wird, hier eine teleartige, mit für mich schöner Kopfplatte und besagter 3-Punkt-Befestigung: ;)

 
Wow!!:eek:
Sehr edel:great:
 
aloha... bin momentan sehr an ner Jim Root Tele interessiert... hab vorher seit jahren 7saiter von ibanez gespielt.
hat hier jemand eine? kann ma jemand n bischen berichten oder evtl. auch vergleichen mit zB PRS oder Ibanez?
und evtl. schwachstellen aufzeigen!? suche ne 6saiter mit ordentlich bums unten rum... ich weiß ne tele is da wohl
THEORETISCH ersma gänzlich die falsche wahl... und eigentlich bin ich auch nich der EMG fan... aber vom handling etc
sind strats und tele einfach top und ziemlich meins ... fühl mich damit einfach am wohlsten. und wenn man mit der root
tele auch ma was in richtung hendrix spielen kann wär die schon ganz oben auf meiner liste momentan.
(Fotos sind natprlich auch erwünscht :D)
(PS: spiel auf drop A#... also wenn hier jemand eine hat bitte ma so mit angeben was und wie ihr damit so spielt ;))
 
@kypdurron Die Frage, was an dieser Fäsung ungewöhnlich ist kann ich so nicht verstehen, außer Du meinst, was an dieser Fräsung für diese Zeit ungewöhlich ist. Sieht man denn nicht, daß das untere Ende der Fräsung mehr oder weniger wellenformig und ausgefranst ist, möglicherweise war die Produktionszeit kurz nach der Frühstückspause und der Zuständige hat zum Kaffee noch eine dicke Tüte geraucht. Zugegeben, das Bild ist unten etwas kurz abgeschnitten, aber ich denke, daß doch deutlich zu sehen ist, weshalb hier kein Hals fest sitzen kann :D.

Ich hatte von 1975 bis 1979 bestimmt mehrere hundert mal das Vergnügen solche Strats und Tellies auszupacken und war als Lehrling natürlich auch immer der Dumme, der neue Saiten aufziehen und gegebenfalls die Neuankömmlinge einrichten mußte. Und das war ein ziemlich großer Laden, vielleicht nicht so groß wie Thomann, aber zu dieser Zeit der größte in München. Und aus anderen Läden habe ich nichts besseres gehört. Die erste Strat habe ich mir dann auch erst wieder 1985 gekauft und obwohl Made in USA kam die aus dem japanischen Custom Shop. Hier hatte man inzwischen nämlich nicht geschlafen und solche tollen Instrumente gebaut. Leider alle fast nicht oder nur für viel Geld zu haben.

http://xhefriguitars.com/page7.html

Ich glaube manchmal, daß es wenige Menschen gibt die in ihrem Leben mehr Saiten aufziehen mußten als ich :mad:. Klassiksaiten, Westernsaiten, Basssaiten, E-Saiten und Mandolinensaiten, sogar Klaviersaiten... Deshalb kann ich es heute fast so schnell wie andere Stimmen :). Du kannst es mir jetzt glauben oder auch nicht, aber wir haben regelmäßig, nicht nur wegen solcher Mängel bestimmt 15 bis 20% zurück geschickt. Komischerweise hat die Telecasterabteilung sorgfältiger gearbeitet.

@miles Ja, es gab auch Telecaster mit 3 Schrauben Halsbefestigung, nur hat der recht wenig mit den Konstuktionen von Fender zu tun, da er in dieser Zeit schon lange anderweitig tätig war. Die G&L sieht wirklich klasse aus, was sind das denn für P 90 und wie heißt das Modell?
 
Zuletzt bearbeitet:

halstaschefenderstrat19.jpg

:eek:
Wenn ich damals als Orgelbaulehrling solche Ausfräsungen (mit Stechbeitel, nicht Maschine) gemacht hätte wäre ich die längste Zeit Lehrling gewesen.

EDIT:
Oje armer Armin:D
Klaviersaiten wechseln? Sind weit mehr als 200 Saiten wenn du alle erneuerst:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die G&L sieht wirklich klasse aus, was sind das denn für P 90 und wie heißt das Modell?
Das ist eine ASAT, die Vorgängerin der ASAT Special und hatte original nur 2 Tonabnehmer. Der Vorbesitzer hat den dritten installiert. Es sind aber keine P90, sondern die von Leo Fender entwickelten MFDs (Magnetic Field Design).
 
An solch einer Halstasche erkennt der Fachmann aber eben auch, ob es sich um eine echter Fender handelt.
Solch "individuell" aussehenden Taschen bekam eben nur Fender hin - und es braucht viel Zeit sowas zu fälschen ... :D

Gruß
Andreas
 
telecaster sind meine lienlingsgitarren!
finde den sound genial!
mit emg pickups ist der sound echt genial!:great:
nun zu mir : komme aus eferding und spiele seit 4 jahren e-gitarre! bin 13 und spiele noch eine stratocaster , werde aber bald auf telecaster umsteigen:great:
 
Na denn hallo! Eferding in OÖ? Lässig ich komm aus Gmunden.

Aber EMGs gehören nicht in eine Tele! :rolleyes: Da gehören schön twangige PUs rein!
 
Na denn hallo! Eferding in OÖ? Lässig ich komm aus Gmunden.

Aber EMGs gehören nicht in eine Tele! :rolleyes: Da gehören schön twangige PUs rein!

deswegen hat jim root auch sein eigenes fender signature-modell... :rolleyes:

aber mein eigentliches anliegen:

ich liebe die form der tele, aber ich steh nicht soo auf diesen nasalen sound, zumal wir deutlich härteren rock spielen, und ich eh ein derbes brett fahre...
ich hab mir ne classic vibe besorgt, die wirklich wunderschön ist, möchte da aber jetzt n heißeren steg-pu einbauen lassen..

meine erste wahl wäre der seymour duncan STL-3 gewesen, kennt ihr alternativen?
bitte keine hotrails o.ä., ich möchte den look sowenig wie möglich beeinträchtigen..

1000 dank im voraus! :great:
 
Jajajaja.... Klugscheisser..... Und weils in der Jim Root Tele ist, gehören die also rein doer was? Ist doch ein Blödsinn... îch habe nie gesagt, dass man sie nicht einbauen kann, du kannst auch in ne Hollowbody EMGs reinbauen, dennoch ists für mich nicht Sinn der Sache.
Ausserdem lass ich mir nicht nehmen, dass eine wirkliche Tele, nicht diese Signature und sonstigen "neumodischen" Teles, eben keine EMGs drinnen haben, weil EMGs einfach nicht den Sound haben den man sich von einer Tele erwartet (Tele-Twang).
Eine Tele gehört einfach "drahtig" mMn, aber gut Geschmäcker sind verschieden.

Für EMGs gibts eh diese "tollen" Metalbretter ^^
 
Jajajaja.... Klugscheisser..... Und weils in der Jim Root Tele ist, gehören die also rein doer was? Ist doch ein Blödsinn... îch habe nie gesagt, dass man sie nicht einbauen kann, du kannst auch in ne Hollowbody EMGs reinbauen, dennoch ists für mich nicht Sinn der Sache.
Ausserdem lass ich mir nicht nehmen, dass eine wirkliche Tele, nicht diese Signature und sonstigen "neumodischen" Teles, eben keine EMGs drinnen haben, weil EMGs einfach nicht den Sound haben den man sich von einer Tele erwartet (Tele-Twang).
Eine Tele gehört einfach "drahtig" mMn, aber gut Geschmäcker sind verschieden.

Für EMGs gibts eh diese "tollen" Metalbretter ^^

Ich sagte nicht, sie gehören "rein", es gibt aber offensichtlich durchaus auch eine Daseinsberechtigung für die Kombination Telecaster/EMG... :rolleyes:
Deine Meinung sei Dir unbenommen, davon abgesehen sind die Leute bei Fender & Co offensichtlich wesentlich progressiver als Du...
ich begrüße es sehr, Telecaster-Modelle in den unterschiedlichsten musikalischen Genres wiederzufinden, auch bei Leuten, denen dieser vielgepriesene "Twang" total zuwider ist.
Aber "twang" Du Dir halt die Finger wund, wenns Dich glücklich macht... nur diese Dogmen solltest Du tunlichst nicht weiter verbreiten, das wirkt etwas befremdlich.
 
Ich bin da halt eher konservativ und verbinde die Tele mit dem Sound. Von mir aus kann jeder machen was er will, sollen sie sich doch EMGs einbauen.
Für mich ist und bleibt die Tele halt eher eine Country- und Rockabilly Gitarre. Aber gut lassen wir das. Ich will da jetzt keine Diskussion anfangen.
 

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