Der Fender Telecaster-User-Thread

Hey!

Hier mal ein paar Bilder von meiner Tele. Sie hört auf den Namen "Soulshine".
Die originalen Pickups wurden durch DiMarzio Chopper T und einen Twang King getauscht. Die Bilder wurden allerdings noch vor dem Tausch gemacht.

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Hier ein Bild gleich nach dem Umbau der Pickups:

file.php



Und noch eines bei Hoss und seinen Schätzchen
weber_ppimv_test0.jpg
 
Das Pickguard gefällt mir echt gut. Wo hast du das her?
 
Das Pickguard gefällt mir echt gut. Wo hast du das her?
Das ist ganz normale selbstklebende Spiegelfolie aus dem Baumarkt. Hab das Pickguard dafür abmontiert und die Folie drauf geklebt. Kommt recht gut find ich :cool:
 
[OT]Ich sage nur schonmal "Hallo" - kann sein, dass ich hier demnächst öfter unterwegs bin - Weiteres kommt später :D[/OT]
:)
 
Hallo Tele Junkies...
Ich habe neulich erfolgreich die gesamte Elektronik in meiner Squier Protone Thinline ersetzt.
Ich habe allerdings das original Tone Cap verschludert... Es war son grünes kleines Ding...

Jetzt hatte ich erst so ein TAD 22nF Cap drinne. Egal was ich gemacht habe, ich empfand die Tele damit als zu dünn und höhig.
Der Attack stimmte zwar, aber alles war so klirrig. Jetzt habe ich einen 47nF Orange Drop und das klingt gleich viel erdiger und gezähmter.
Jetzt habe ich noch 33nF hier rumliegen, ebenfalls so ein Orange Drop. Wäre das ein guter Mittelweg? Ich denke der Original war 33nF... bin mir aber nicht 100% sicher...

Was sind eure Erfahrungen? Ich habe übrigens die original 500kOhm Potis verwendet wie Squier auch. Allerdings den linearen Volume Pot gegen
einen logarhytmischen getauscht....
 
Ich würde einfach mal stumpf alle möglichen Kondensatoren austesten, dir kann ja schlecht jemand sagen, was dir gefallen wird. Eine Gitarre hatte ich eine Weile mal total dunkel abgestimmt, klang dann absolut smooth und super für dunkle Bluessounds. Das hat mir eine Weile super gefallen, bis ich dann das Knallige vermisst habe. Welcher Kondensator am besten passt hängt ja auch stark mit den verwendeten PUs zusammen und da diese winzigen Teile auch fast nix kosten, kann man sich auch ein Arsenal anschaffen und mal durchtesten, der Einfachheit halber z.B. mit einem Steckadapter:

http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;L...wQAR0AADWpIkM3096d73c69ddd9604e10b8d5f3d5a5cb

Da würdest du einfach den Adapter (weiblich) dort einlöten, wo sonst der Kondensator ist und kannst dann einfach schnell welche reinstecken und tauschen, bis du den passenden gefunden hast. Den kannst du dann entweder einfach mit den Beinchen bis zum Anschlag reinschieben und drin lassen (später ist dann immer noch ein flotter Tausch ohne Löten möglich) oder du lötest den Adapter zum Schluss kurz wieder ab und den passenden Kondensator dran.

Murle schwört auf die Methode mit einem Drehschalter:

http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;L...wQAR0AADWpIkM3096d73c69ddd9604e10b8d5f3d5a5cb

Das hätte den Vorteil, dass man sich einmal so einen Schalter mit etlichen Kondensatoren zurechtlötet, dann nur kurz in die Schaltung integriert, ein paar mal "durchzappt" und dann den entsprechenden Kondensator aus einer Schublade ziehen und einlöten kann. Der Schalter bleibt weiterhin jederzeit nutzbar und kann auch bei späteren Projekten hilfreich sein.
 
Das mit dem Drehschalter is ja echt klasse. Ich finde nämlich eine Tele klingt mit 22nF oder mit 47nF total verschieden.
Ich brauch nicht unbedingt son Adapter, es klappt auch so mit kurzem ein und auslöten, das geht sehr fix, trotzdem guter Tipp!
 
Das mit dem Drehschalter is ja echt klasse. Ich finde nämlich eine Tele klingt mit 22nF oder mit 47nF total verschieden.
Ich brauch nicht unbedingt son Adapter, es klappt auch so mit kurzem ein und auslöten, das geht sehr fix, trotzdem guter Tipp!
Schön, das sich jemand an einen Tip von mir erinnerte- :)
Aber zu Deinem Anliegen: Diese Tonkondensatoren "wirken" nur bei zugedrehtem Tonpoti - ist also für den normalen Zustand unerheblich. Und die Werte verursachen nur wie weit der Ton "bassiger" wird. Also ein 22er weit runtergeregelt hat fast den gleichen Zweck wie ein 47er nur leicht abgeregelt. Wobei die Linearen Potis in meinen Augen (Ohren) ungünstiger sind. Nur zur Info: Ich verwende bei den allermeisten Gitarren 250er Potis - außer bei Blendpotis, das bleibt aber jedem überlassen.
Ich bin kein Elektroniker, um das genau zu belegen, ich verlasse mich eben auf das Gehör und meine Erfahrung. Bin bisher gut damit gefahren. Übrigens, wichtig könnte ein Volumekondensator sein, der zwischen die beiden Eingangs-und Ausgangskontakte des Volumepotis gelötet wird. Dieser verhindert die Veränderung der Klangfarbe beim leiser drehen. Habe Dir ein Bild angehängt, an dem Du den Kondensator am Volumepoti erkennen kannst. Hatte aber nur ein Strat PG fürs Foto.
Gruß, murle1
 

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Diese Tonkondensatoren "wirken" nur bei zugedrehtem Tonpoti - ist also für den normalen Zustand unerheblich.
Davon bin ich auch immer ausgegangen, aber wenn ich X?X und Robots recht interpretiere, hören die das auch so, welcher Kondensator da drin ist.

Wenn das in einer korrekt ausgeführten Schaltung so wäre, würde ich wohl sofort alle Gitarren mit einem Schalter ausrüsten, um den Tonkondensator wegzuschalten. ;)
 
Davon bin ich auch immer ausgegangen, aber wenn ich X?X und Robots recht interpretiere, hören die das auch so, welcher Kondensator da drin ist.

Wenn das in einer korrekt ausgeführten Schaltung so wäre, würde ich wohl sofort alle Gitarren mit einem Schalter ausrüsten, um den Tonkondensator wegzuschalten. ;)

Ich vermute einmal, das die Beiden davon sprechen, das Tonpoti ein wenig geregelt zu betreiben, also den normalen Ton als zu "scharf" empfinden? Ich kenne nur wenige - meist Blueser oder Jazzer, die das Tonpoti ein wenig mehr benutzen beim Spielen. Aber dann ist es völlig Wurscht welcher Wert dort angelötet ist. In MEINEN Augen werden die Potis und Kondensatoren bei der Klanggestaltung stark überbewertet. Wenn ich dann noch lese, wer welche Hersteller von Potis, Kondensatoren und DRÄHTEN verwendet, um einen bestimmten Ton zu bekommen....möchte ich mich nicht näher zu auslassen! Man soll mich ruhig für arrogant halten-ich pfeife darauf. murle1
 
In MEINEN Augen werden die Potis und Kondensatoren bei der Klanggestaltung stark überbewertet. Wenn ich dann noch lese, wer welche Hersteller von Potis, Kondensatoren und DRÄHTEN verwendet, um einen bestimmten Ton zu bekommen....möchte ich mich nicht näher zu auslassen! Man soll mich ruhig für arrogant halten-ich pfeife darauf. murle1

Silberdraht zur Masse Verbindung:D............und dann noch die Preise für Vodoo Kondensatoren;)

Danke murle1 für diese klare Aussage:great:
 
Ich vermute einmal, das die Beiden davon sprechen, das Tonpoti ein wenig geregelt zu betreiben, also den normalen Ton als zu "scharf" empfinden? Ich kenne nur wenige - meist Blueser oder Jazzer, die das Tonpoti ein wenig mehr benutzen beim Spielen. Aber dann ist es völlig Wurscht welcher Wert dort angelötet ist. In MEINEN Augen werden die Potis und Kondensatoren bei der Klanggestaltung stark überbewertet. Wenn ich dann noch lese, wer welche Hersteller von Potis, Kondensatoren und DRÄHTEN verwendet, um einen bestimmten Ton zu bekommen....möchte ich mich nicht näher zu auslassen! Man soll mich ruhig für arrogant halten-ich pfeife darauf. murle1

Tonpoti entgegen deiner Vemutung vollkommen offen, also mit dem klarsten / knalligsten Signal. Die Unterschiede mit anderen Kondensatorwerten sind jederzeit sehr gut hörbar - deswegen sagte ich auch einmal, dass sich dadurch mehr Twäng erziehlen lässt: War vorher ein anderer ("falscher") Wert verlötet, der den Klang eher dumpfer macht, so kann man das mit einem anderen Kondensator "ausbessern", der Sound kann dadurch sehr wohl deutlich heller und knalliger werden.

Bei gleichen Werten sind auch klangliche Unterschiede gleicher Werte von verschiedenen Kondensatoren hörbar - z.B. die von Rockinger (Keramik) gegenüber solchen von Mullard (Folien) - falls ich mit den Bezeichnungen richtig liege, also bzgl. Keramik und Folie...auch ich bin kein Elektroniker.

Das muss nicht stets gelten, oft sind die Unterschiede sehr minimal, aber bei den Keramikteilen hatte ich mehrfach das Gefühl, dass der Klang schärfer ist, wobei die Mullards einen weicheren Sound brachten - keine großen Unterschiede, aber hörbar. Ich habe schon 2 Hörstürze hinter mir und auch gelegentlich ein Fiepen im Ohr, aber diese Sachen sind definitiv keine Einbildung.
 
Sorry, aber bei offenem Tonpoti KANN der Kondensator gar keinen Unterschied machen, weil er da gar nicht im Signalweg liegt - ein Tonpoti leitet im Prinzip einen Teil des Signals (nämlich die Höhen) gegen Masse (über den Tonkondensator) - und wenn es ganz offen ist, geht NICHTS vom Signal über den Kondesator nach Masse, sondern das KOMPLETTE Signal Richtung Plus - insofern KANN der Kondensator, wie gesagt, bei offenem Tonpoti keine Rolel spielen.

Der Kondensatorwert macht dagegen natürlich schon einen Unterschied (beim Vergleich in gleicher Tonpotistellung) - ob die Kondensatorbauart auch was ausmacht? Vermutlich schon, aber wohl eher minimalst (im Gegensatz z.B. zu Verstärkern, wo man den Unterschied zwischen Keramikkondensatoren und Polyesterkondensatoren auch mit Tomaten auf den Ohren deutlich hören kann) - ich würd mal vermuten, dass man das in der Spielpraxis kaum wahrnimmt, da machen schon ein paar Stunden mehr oder weniger auf den Saiten einen deutlicheren Unterschied...
Übrigens, in vielen Vintage-Fender-Gitarren waren serienmäßig die vielgeschmähten Keramikkondensatoren verbaut!

Potityp/-marke macht sicher auch keinen Unterschied - Potiwert dagegen schon sehr deutlich, der gleiche Pickup an 250 oder 500k klingt verdammt unterschiedlich, das sind nicht nur Nuancen. Wo die Potimarke/-bauweise schon eine Rolle spielt, ist wohl Zuverlässigkeit (sprich, nach wieviel Jahren das Poti zu kratzen beginnt), aber auch das "Gefühl" beim drehen - ein Fullsize-CTS-Poti regelt sich einfach viel flüssiger, "smoother", "satter", als ein chinesisches Billig-Minipoti (ist vor allem wichtig, wenn man z.B. viel "violining" - Volume Swells mit dem kleinen Finger - macht).
 
Sorry, aber bei offenem Tonpoti KANN der Kondensator gar keinen Unterschied machen, weil er da gar nicht im Signalweg liegt - ein Tonpoti leitet im Prinzip einen Teil des Signals (nämlich die Höhen) gegen Masse (über den Tonkondensator) - und wenn es ganz offen ist, geht NICHTS vom Signal über den Kondesator nach Masse, sondern das KOMPLETTE Signal Richtung Plus - insofern KANN der Kondensator, wie gesagt, bei offenem Tonpoti keine Rolel spielen.
bei nem standardpoti ist "offen" = der widerstandswert des potis. es läuft als schon noch ein kleiner teil des signal über den kondensator auf masse.
so wie du es beschreibst verhält es sich nur bei no-load tonpotis.
 
Weißt Du was? Du hast recht! Wieder was gelernt!

War ein Denkfehler - ein Tonpoti arbeite ja nicht als Spannungsteiler (wie beim Volumenpoti - und dann hätte meine Argumentation gestimmt...), sondern als regelbarer Widerstand; allerdings ist es tatsächlich nur ein minimalster Anteil, der bei offenem Poti über den Kondesator geht, würd ich eher in den Bereich "Flöhe husten" einordnen...

Übrigens, ein No Load-Poti hatte ich auch schon mal in einer Tele verbaut, der klangliche Unterschied in der No Load-Stellung ist aber wirklich extremst gering (wie gesagt, einemal Saitenwechseln, oder ein 3 statt einem 6m-Kabel macht sicher mehr aus) - ich dachte immer, der Effekt des No Load-Potis beruhe darauf, das die kapazitative Last der Poti-Kohlebahn wegfällt, naja, Physik war nie meine Stärke... :D
 
wie ausgeprägt der no-load-effekt ist hängt natürlich auch vom verwendeten kondensator ab ;)
wenn du einen mit niedriger kapazität verwendet hattest kann es schon sein das der höhengewinn nicht der rede wert war.
aber mit 22nF ist no-load schon deutlich hörbar und die 2-3 euro aufpreis gegenüber standardpotis auf jeden fall wert :great:
 
Naja, ich fand die kleine "Unrundheit" am Ende des Regelwegs eher störend, wenn man so Tonpoti-Pseudo-Wahwah-Effekte macht - aber für jemand, der dad Tonpoti nur zur fixen Einstellung benutzt, sicher nicht schlecht.
 
Danke Euch allen für diese "Diskussion". Allerdings habe ich nach vielen Versuchen und Umbauten festgestellt, das nicht immer die teuersten Potis auch die haltbarsten oder besten sind. Gerade die vielgerühmten CTS machten mir viel Ärger, von 10 eingebauten waren schon 2 defekt bevor sie benutzt wurden. Und bei einer Gitarre habe ich eine "Umleitung" eingebaut, einen Minischalter der es erlaubt, Potis zu überbrücken, also aus dem Signalweg zu nehmen - direkt an die Buchse: Ich, und andere mit noch besseren Lauschern, haben KEINEN hörenswerten Unterschied bemerkt. Dagegen sind Gitarrenkabel, wie Roman schon postete, sehr viel wichtiger für mehr oder weniger Höhen. Mag sein, das ich unrecht habe ?, was die Sache mit den Potis angeht, aber ich lasse mich davon nicht verrückt machen. murle1
 
Ich habe gestern und heute mal meine Squier Affinty abgeschirmt und eine neue Brücke eingebaut.
Die Originalbrücke mit den 6 Saitenreitern hat mir einfach nicht gefallen, auf eine Tele gehört eine Bridge mit 3 Saitenreitern. Habe auch etwas länger suchen müssen da es eine Toploader Bridge sein musste. Außerdem mussten die Maße der Grundplatten übereinstimmen.
Vor Pfingsten habe ich dann eine in der Bucht gefunden, mitgeboten und für 9,50 inkl. Versand bekommen. Klar, ist kein Highendteil und die Saitenreiter sind auch nicht aus Messing, aber da habe ich mir schon ein Set zum Austauschen bestellt, die sind ja schnell gewechselt.
Das Problem beim Einbau der Bridge war halt, das keine einzige Bohrung mit der alten Bridge übereinstimmt.
Da hieß es ganz genau messen, mal die beiden e-Saiten aufziehen und schauen das alles perfekt stimmt.
Das hat auch alles super geklappt, die Abschirmung ist auch gut geworden. Dafür habe ich selbstklebende Alufolie von der Rolle genommen. Immer schön mit dem Meßgerät nachgemessen und vor allem alles mit Masse verbunden.
Allerdings hat sich beim Saitenaufziehen eine der Mechaniken verabschiedet, der Wirbel ist rausgebrochen.........das ist natürlich ein Rückschlag, jetzt kann ich sie nicht mal testen sondern muß mir erstmal Ersatz besorgen:mad:

Aber alles in allem bin ich schonmal zufrieden das der Umbau so gut geklappt hat. Vor allem ist diese Tele eine gute Basis um eine gute und günstige Tele zu spielen. Der Body ist aus Erle und zweiteilig, der Hals sitzt ohne verschraubung schon absolut fest in der Halstasche. Ach ja, der Hals ist matt lackiert........an den Stellen in denen er in der Halstasche sitzt ist kein Lack auf dem Hals genauso wie in der Halstasche. Sowas habe ich bei Billiggitarren bisher noch nicht gehabt. Normalerweise ist der Hals komplett lackiert......genauso wie die Halstasche.
Klanglich gefällt sie mir schon sehr gut, was ich noch ändern werde ist ein 4-way switch und eventuell mal ein paar bessere PU`s...........mal sehen was die Bucht da so hergibt:D

Das einzige Manko sind halt wirklich die Mechaniken, sehen hochwertig aus aber sind scheinbar nicht sehr stabil:mad:
Ich bin auf jeden Fall begeistert von dieser Tele...........ob die neuen Modelle auch so gut verarbeitet sind kann ich allerdings nicht sagen.........meine ist nämlich von 2003 und die einzige Affinity die ich bisher in der Hand hatte.
 

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