Der Fender Telecaster-User-Thread

Also nicht nur, daß die Briten ... potthäßliche Frauen haben ...

Hallo Rockin'Daddy,

das ist Ansichtssache! :p
Ich finde, im Vereinigten Königreich gibt's die schönsten (vielleicht nicht "bestaussehenden Modepüppchen") der Welt. :great:
Zum Glück sind die Geschmäcker verschieden - sonst würden ja auch alle auf Strat und Precision 57 abfahren. Da bevorzuge ich Telecaster, Telecaster Bass und englische Frauen.
In meiner Jugend war es englische Frau mit Telecaster Bass: http://www.youtube.com/watch?v=jXok94y3nLg :cool:

Gruß
Andreas
 
Ich hatte gar nicht mehr in Erinnerung wie klein die Suzie wirklich war ... :D
 
...Man munkelt übrigens, dass die Instrumente, die von H&K als deutschem Vintagevertrieb zurückgeschickt werden, im britischen Onlinehandel landen...

Naja man Munkelt so viel...
Röhrenamps klingen wärmer als Transistoramps, aktive PUs klingen steril, EL34 sind die Endstufenröhren für Metal, usw... gemunkelt wird halt echt viel :D

ich meine woher hast du diese Aussage ?? vom Hersteller oder Distributor sicher nicht, also ist so eine Aussage auch wenig verlässlich... beim Händler könnte man noch "munkeln" das er solche Gerüchte aus eigenem Interesse streuen könnte, da UK-Importe ja schon n hartes Brot sind an dem der deutsche Handel (auch Distributoren) zu knabbern haben...

ich vermute mal das man auch in UK genauso gute Gitarren dieser Modelle bekommen kann wie hier ;)


Gruß Robi
 
Die Information kommt direkt aus St. Wendel aus dem Umfeld des Importeurs und ich halte die Quelle für zuverlässig.

Natürlich kann ich nicht beurteilen, ob solche Aussagen bewusst gestreut werden, um potentielle Käufer zu verunsichern. Ich habe aber bereits mehrfach davon gelesen, dass die Quote von fehlerbehafteten Instrumenten aus Onlinegeschäften mit Händlern von der Insel recht hoch ist. Und es ist für den Hersteller unbestritten billiger, zweite Wahl billig zu verhökern als kostenintensiv nacharbeiten zu lassen resp. wegzuschmeissen.

Es sei jedem selbst überlassen, als geneigter Kaufinteressent seine eigene Entscheidung zu treffen.
 
Es sei jedem selbst überlassen, als geneigter Kaufinteressent seine eigene Entscheidung zu treffen.

Richtig!

Und darüber hinaus sollte man sich beim Kauf einer "low budget" Gitarre schon im Klaren darüber sein, dass der günstige Preis irgendwo seinen Ursprung haben muss - Gerüchte hin oder her...und auf der Insel genauso wie hier!

Das soll jetzt nicht heissen, dass man im entsprechenden Preissegment keine guten Gitarren abgreifen kann. Aber ein günstiger Produktionspreis muss sich irgendwo äussern - dass der Hersteller vor diesem Hintergrund in Kauf nimmt, ein paar Exemplare rauszugeben, die qualitativ - ich sage mal "zweifelhaft" sind - ist für den Käufer zwar ärgerlich, aber bei derartigen Produktionspreisen sicherlich sehr schwer änderbar!

Im Prinzip gibt es dann ja auch nur 2 Möglichkeiten:

- Entweder der Hersteller legt einen größeren Wert auf Qualität und Endkontrolle, woraus dann auch ein höherer Verkaufspreis resultiert,

- oder er lässt es einfach beim Alten und produziert wie bisher.

Die zweite Variante ist für den Verbraucher sicher interessanter, da die Entscheidung für eine Gitarre in dieser Preisklasse wohl am meisten vom Preis abhängt.

Es wird viel über die Qualität über Hersteller/Gitarren in der entsprechenden Preisklasse lamentiert, aber gekauft wird trotzdem, weil die Verlockung, auch im unteren Preissegment eine gute Gitarre abzugreifen einfach riesengroß ist!
 
das und

dickere Saiten haben höhere Zugkräfte........
um die auszugleichen muss der Halsstab verstellbar sein
die meisten Trussrods wirken nur einseitig
d.h es ist durch Verdrehen der Schraube nur eine "stärkere" Halsspannung (sry doof formuliert:redface:)einstellbar
"entspannt" man die Schraube muß sich der Hals alleine wieder "richten"

es gibt aber auch zweiseitig wirksame
bei häufigem Wechsel der Saitenstärke ist das ggf sinnvoller

Nicht nur bei häufigem Wechsel der Saitenstärke. Ich habe viele Hälse hier liegen, von anderen Gitarren, bei denen sich der Hals nach unten verzogen hat. Und da kann ein normaler Halsverstellstab nichts ausrichten. Also Schrott! Und dabei kostet bein beidseitig wirkender Stab nur einen Euro mehr!! murle1
 
.......................... Ich habe viele Hälse hier liegen, von anderen Gitarren, bei denen sich der Hals nach unten verzogen hat. Und da kann ein normaler Halsverstellstab nichts ausrichten. Also Schrott! Und dabei kostet bein beidseitig wirkender Stab nur einen Euro mehr!! murle1

Kann man die nicht wieder richten.

d.h mit Wasserdampf biegsam machen und in eine Form einspannen:confused: (so ähnlich Thonet das Holz seiner Kaffeehausstühle gebogen hat)
 
Kann man die nicht wieder richten.

d.h mit Wasserdampf biegsam machen und in eine Form einspannen:confused: (so ähnlich Thonet das Holz seiner Kaffeehausstühle gebogen hat)

Alles schon versucht - hält nicht ewig. Geht nur Totalmethode: Bünde runter, Griffbrett abfräsen (hobeln), und unter gegenteiliger Spannung, also etwas gebogen in Saitenzugrichtung, neues Griffbrett aufleimen. Ich lege dann noch einen anderen Halsstab ein. murle1
 
Alles schon versucht - hält nicht ewig. Geht nur Totalmethode: Bünde runter, Griffbrett abfräsen (hobeln), und unter gegenteiliger Spannung, also etwas gebogen in Saitenzugrichtung, neues Griffbrett aufleimen. Ich lege dann noch einen anderen Halsstab ein. murle1

lohnt sich der Aufwand denn überhaupt:confused:

ich kann mir nur zwei Ursachen für einen so verzogenen Hals vorstellen
entwederr die Gitarre hat mit zu stark angezogenem Trussrod und ohne Saitengegenzug lange gestanden (aber dann müsste sich bei entspannter T-rod Schraube durch den Saitenzug das Ganze doch wieder umkehren lassen;))
oder das Holz des Halses ist in sich verworfen falsch getrocknet, gesägt etc ..... worden ist (ich hatte so etwas mal beim Aufarbeiten eines alten Schranks, das Holz hatte immer wieder die Tendenz seiner natürlichen Wuchsrichtung zu folgen)
aber so ein Stück wäre IMO sowieso ungeignet für einen Gitarrenhals
 
lohnt sich der Aufwand denn überhaupt:confused:

ich kann mir nur zwei Ursachen für einen so verzogenen Hals vorstellen
entwederr die Gitarre hat mit zu stark angezogenem Trussrod und ohne Saitengegenzug lange gestanden (aber dann müsste sich bei entspannter T-rod Schraube durch den Saitenzug das Ganze doch wieder umkehren lassen;))
oder das Holz des Halses ist in sich verworfen falsch getrocknet, gesägt etc ..... worden ist (ich hatte so etwas mal beim Aufarbeiten eines alten Schranks, das Holz hatte immer wieder die Tendenz seiner natürlichen Wuchsrichtung zu folgen)
aber so ein Stück wäre IMO sowieso ungeignet für einen Gitarrenhals

Der Aufwand lohnt sich schon, bei Hälsen aus Riegel oder Quilted. Das Material ist verflucht teuer als Halskanntel. Holz ist eben nicht immer berechenbar. murle1
 
So, ich habe jetzt endlich die Soundbeispiele meiner Aluminiumgitarren online. (You-Tube-Videos).
Vielleicht habt Ihr ja mal Lust reinzuhören: http://petitchrisguitars.blogspot.com/
Diesmal auch mit Verstärker (auch Selbstbau)
 
Ich bin beeindruckt, sowohl Gitarren wie auch Amp-Design sind echt was besonderes! Und klingen tut's ja wohl amtlich. Ich find die Slidesongs sehr cool - das passt zu der Gitarre!

Gruß Uli
 
Sagt mal:
ich weiß, dass es "gold anodized" Alu Pickguards für Teles geben muss
(siehe auch hier), aber gibt es sowas auch als Esquire Pickguard? Das wäre ja ein Traum :)

Gruß,
Florian
 
Sagt mal:
ich weiß, dass es "gold anodized" Alu Pickguards für Teles geben muss
(siehe auch hier), aber gibt es sowas auch als Esquire Pickguard? Das wäre ja ein Traum :)

Gruß,
Florian

Öh, war das auf mein Posting bezogen? Die Pickguards habe ich selbst gemacht. Die kann ich in fast jeder Farbe eloxieren lassen.
 
Hi.

Habe hier eine Telecaster aus mitter der 70er und wollte mal wissen wofür diese abdeckung über dem unteren Pickup da ist.
Ne sonderliche klangveränderung brachte sie mir nämlich nicht.
Hoffe ihr könnt mir etwas helfen.
 
Der "Ash Tray" war als Abschirmung des Pickups gedacht. Da aber die meisten die Abdeckung bei der Handauflage stört, ist sie selten montiert und wird idealerweise als Aschenbecher missbraucht. ;) Bei den Strats gabs das auch anfangs so.
 
Der "Ash Tray" war als Abschirmung des Pickups gedacht. Da aber die meisten die Abdeckung bei der Handauflage stört, ist sie selten montiert und wird idealerweise als Aschenbecher missbraucht. ;) Bei den Strats gabs das auch anfangs so.

Moin,

nö, bei einer Strat war die Abdeckung nur über der Bridge, nicht über dem PU

Gruß Jens
 

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