Der Fender Telecaster-User-Thread

Hallo Poor but loud,

... und wir wissen jetzt ebenfalls, dass der Hals der Larry DiMarzio Tele von 1951 von "TG" also "Tadeo Gomez" gefertigt wurde.
Es ist zwar die Frage, wieviele Fenders nachträglich das "TG" bekommen haben, aber bei dieser Tele stimmt das TG wahrscheinlich.

Damit ist die 1951er Larry DiMarzio Tele zwar keine "Made in Mexico" aber eine "Made by Mexican" Gitarre ... :D

Gruß
Andreas
 
Hallo Miles,
nachdem Du so einen schönen Link gegeben hast, den ich mir "reingezogen" habe, und auch nach dem ich bei der MM Frankfurt wieder die F. Modelle kunstgerostet betrachten durfte, stelle ich noch mal die Frage aus meinem Beitrag Seite 221 Post 3314.
murle1
Hi, Murle!

Aber da verwechselst du die Links! :)

Meiner war über dieses schöne alte Museumsstück, der echten Esquire. So nebenbei bemerkt, gibt es noch 2 Videos über solche "Fundstücke", allerdings Strats betreffend. Die URLS dazu habe ich im Stratocaster-Thread gepostet, bzw. man kommt eh auch bei Youtube sehr schnell dorthin (selber Youtube-User).

Beim Betrachten solcher Videos kann man über all die Geschichten nachdenken, die die Gitarren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten erleben hätten können, wären sie auch wirklich gespielt worden. Über 50 Jahre quasi unbenutzt und fast wie neu, das muss man erst einmal verdauen. Die ursprünglichen Käufer leben in den meisten Fällen gar nicht mehr. Aber da gibt es noch das Video mit dem Mann und seiner 1952er LP Goldtop, die nicht einmal einen Kratzer hat, ebensowenig wie der dazu gehörige Verstärker. Er hat auch ein Foto mit, auf dem er als junger Mann mit seinem Vater, der ihm damal alles gekauft hat, und mit dem Equipment abgebildet ist. (http://www.youtube.com/watch?v=jiy1GZK-ZnY)

OK, so viel zu den sentimentalen Sachen. ;)

Dann war da noch der Link von fbx wo gezeigt wird, wie man eine alte Gitarre vortäuschen könnte. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich dieses Kaputtmachen deshalb noch ein Stück blöder finde, weil die in diesem Video gezeigte Gitarre einfach recht dilletantisch gealtert worden ist (Die Stimmmechaniken, die es in dieser Bauweise noch gar nicht so lange gibt, sind da nur der Gipfel), oder ob meine Abneigung steigt, weil jetzt fast jeder eine (zumindest von Weitem) alt aussehende Gitarre haben möchte.

Ich betrachte die Dinger jedenfalls, als das was sie sind: Fälschungen! Auch wenn sie für viel Geld aus dem Custom-Shop kommen. Das sind dann eben besonders gut Fälschungen. :rolleyes:

Bin nur gespannt, wie lange diese Mode anhält. Ich schätze einmal, dass über kurz oder lang, all diese Pseudorelics beim Neulackieren landen. :D
 
TopLoad Bridge = Affinity
alle anderen haben String through Body
Fast richtig. Ich habe mal in "The Fender Telecaster" (von A. R. Duchossoir, 1991 erschienen) nachgeschlagen, und da steht auf S. 29, linke Spalte, letzter Absatz:

The Elite models signalled the end of the Black & Gold Telecaster, but Fender also announced a revised Standard Telecaster with a Biflex truss-rod and a flatter 12" fretboard radius. Compared to previous versions, though, its most salient features were a new top-loaded bridge assembly with six elongated Elite saddles (and no cover) and the absence of copper plate at the bottom of the lead pickup.

Auf S. 68 oben links, wo die Stege im Einzelnen beschrieben werden, wird dies erneut erwähnt. 1987 wurde dann die Standard von der American Standard abgelöst, die - ebenfalls dort nachzulesen - zunächst mit einem sechsteiligen Vintage-Steg ausgeliefert wurde, während der neue Steg überarbeitet wurde. Er erhielt derweil neue Bohrungen für eine Saitenführung durch den Korpus sowie quaderförmige Saitenreiter (dieselben wie bei der American Standard Stratocaster).

Außerdem kam die Standard vor der Wiedereinführung des "Barrel"-Schalterknopfes heraus und hatte zumindest anfangs den "Hut"-Schalterknopf, wie es auch bei der Affinity der Fall ist. Die Schaltung der "normalen" Telecaster und der diese ersetzenden Standard Telecaster blieb von 1967 bis 1987 dieselbe, mit gewissen Abweichungen bei den Bauteilwerten und Herstellern. Die Kondensatoren haben stets radiale Anschlüsse, doch wurden die keramischen Scheibenkondensatoren schon in den Achtzigern nach und nach durch kissenförmige Folienkondensatoren ersetzt. Bei der Affinity wurde diese Schaltung übernommen. Sie hat auf beiden Positionen Folienkondensatoren, allerdings nicht dieselben, die die Fa. Fender seit Jahren den von ihr vertriebenen CTS-Potis beilegt.

Weitere Gemeinsamkeiten bestehen darin, dass der Hals-TA nach alter Väter Sitte direkt ins Holz geschraubt wurde und das Schlagbrett mit 8 Schrauben befestigt wurde. Außerdem, und das trifft auch auf die Stratocaster-Modelle dieser beiden Serien zu, ist das Schlagbrett einschichtig, und der Hals hat 21 Bünde.

Unterschiede zwischen Standard und Affinity gibt es natürlich auch. Die Affinity ist prinzipiell eine Standard mit den Stegreitern der American Standard, die allerdings nicht aus demselben Material bestehen, und hat eine moderne Kontrollplatte mit mehr Platz zwischen Schalter und Lautstärkeregler. Außerdem haben die Tonabnehmer der Affinity keramische Balkenmagnete, und auf den zweiten Saitenniederhalter wurde wieder verzichtet. Natürlich hatten die US-Modelle auch Halsplatten ohne Squier-Logo. Wer schon mal beide Modelle aus der Nähe gesehen hat - ich habe es nicht - entdeckt vielleicht noch weitere Unterschiede.


ich denke
d'Addario
Oh, interessant! Ich kannte das bislang nur von den großen Streichinstrumentensaitenherstellern. Die codieren ihre Saiten gern mit einer Umspinnung an beiden Enden, die auf Sorte, Tonhöhe und ggf. Stärke hinweist, und Thomastik macht oder machte das m. W. auch bei Gitarrensaiten so. Farbige Ballends dagegen sind mir, wie mir jetzt wieder einfällt, von denen nicht geläufig.


Bin nur gespannt, wie lange diese Mode anhält.
In den USA soll der Trend schon seit Jahren in die entgegengesetzte Richtung gehen.

Mir gefällt die Relic-Mode auch nicht. Für Instrumente aus der "tilt neck"-Ära werden bereits Liebhaberpreise bezahlt; wer nimmt da noch seine 1959er Paula mit auf Tour? Die Allerwenigsten tun es. Außerdem haben viele berühmte Musiker zu ihrer Glanzzeit gar keine alten Instrumente besessen. So z. B. Jimi Hendrix, der Strats mit CBS-Kopfplatte spielte, die 5 Jahre vor seinem Tod noch gar nicht im Handel waren. Selbst wenn einer mit einem 10 oder 15 Jahre alten Instrument auftritt, haben die noch nicht soooo viele Kratzer. Aus der fünften Reihe oder im Fernsehen sehen die eher aus wie fabrikneu.


Ich schätze einmal, dass über kurz oder lang, all diese Pseudorelics beim Neulackieren landen. :D
Du wirst lachen, aber wenn ich irgendwelche Relics in 3-tone sunburst sehe, denke ich meist: "Jetzt noch schnell die Ränder dieses halbfertigen Korpus in leuchtendem Weinrot beizen und extra-harten Klarlack drüber, und das Ding sieht gut aus. :D"
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin nur gespannt, wie lange diese Mode anhält. Ich schätze einmal, dass über kurz oder lang, all diese Pseudorelics beim Neulackieren landen. :D

... mein Reden seit '33 ... ;)
(aus einem alten "Tatort")

@murle: ich teile dein Unverständnis für das Kaputtmachen von schönen neuen Gitarren auch ...

Aber darüber hatten wir ja schon nun einige (auch durchaus unschöne) Diskussionen hier im Board. Wer denn gerne so eine bearbeitete Gitarre sein Eigen nennen möchte, soll das tun. Ich bleib dabei: ich age-relice-roadworne selbst ... jedes Ding ein §%$ und jeder Dong ein #x!!! die nur durch (meist) meine eigene Unachtsamkeit entstanden sind. Nur das ergibt ein Ehren gealterte Gitarren ;) :D

Greetz vom Peter, der eine 1999er Tele besitzt, die so gut wie neu aussieht :)
 
Die Affinity ist prinzipiell eine Standard mit den Stegreitern der American Standard...

Mensch PbL,

nochmal nur für Dich: Die Squier hatte nie (!!!) die Saitenreiter der American Standard. Nie! :rolleyes:

Hatten wir das nicht letztens erst? Du gehst mir mit Deinem Pseudo Fachwissen langsam echt auf den S...! Die Affinity ist eine billige Interpretation, nicht mehr, nicht weniger.
 
Die Squier hatte nie (!!!) die Saitenreiter der American Standard.
Ähnliche Form, anderes Material, hatte ich vergessen und ist inzwischen korrigiert. Dass es sich um einen billigen Nachbau handelt, weiß jeder. Dein Verhalten geht mir übrigens nicht weniger auf den Senkel. Weiter oben hat jemand versucht, mich zu korrigieren, ohne selbst genau Bescheid zu wissen. Das kann man ganz sachlich richtigstellen, ohne Anfeindungen.
 
Nicht streiten-dafür ist es eine zu schöne Nebensache. murle1
 
@ poor but loud
Top load bridges hat es auch schon früher gegeben....... nämlich 1959
Jim Campilongos Bühnengitarre
Zitat aus der officielle web site
I have a '59 Fender Tele three saddle toploading bridge with threaded "steel" saddles and slot head set screws. 1959 was the only year Fender produced string through BRIDGE and not BODY. As far as the Toploader -- I think the feel and sound is a bit more "rubbery" then a standard Tele. I aquired my Tele when a generous pal, John Jensen gave it to me about 12 years ago. He gave to me because I fell so much in love with it! I still feel like it is my musical home. Both pickups have had windings snap internally and have been rewound by Seymour Duncan. So, they are "original" and "Duncan's" at the same time.

http://www.youtube.com/watch?v=gHVG4kDurtY
übrigens so sieht eine wirklich "gespielte 50 Jahre alte Tele mit maple neck " aus

Top Loader sind natürlich kostengünstiger zu produzieren als String through Bodys
und man munkelt ja Leo soll ein Sparfuchs gewesen sein:D

NUR DASS ES SICH HIER NICHT UM EINE ALTE GITARRE HANDELT WAR JA EH KLAR
("moderne Mechaniken und keine Ashtray Bridge)
ALSO KONNTE ES SICH NUR UM EINE SQUIER Affinty handeln
(da keine aktuelle ein Toploader ist)

@ Miles und Peter
Ich steh auch nicht auf diesen "Relic Sch.......":mad:

das Video habe ich zufällig gefunden und wollte damit den "RoadWorn" Gehypten zeigen, wie man mit etwas eigenem Arbeitsaufwand locker 400 € in die eigene Tasche stecken kann.;)
 
Ich möchte als Neu-"Teleist" mal auf folgendes Zitat von Seite 218 - zugegeben ein wenig spät - antworten:

Einfache Frage, schwierige Antwort?:

Wie gut sind "Richwood Teles" im Vergleich zu guten Fenders/Squiers? Nach Angaben des Herstellers/von Anbietern sollen die ja besser sein als Fender ... dem Augenschein nach kommen mir diese Gitarren aber eher vor, wie gute Stücke vom Möbelschreiner als Musikinstrumente. Da ich allerdings noch nie Gelegenheit hatte, eine auszuprobieren, möchte ich hier nach eueren Erfahrungen bzw. Informationen fragen ....

Vielen Dank,

Bradley

Und zwar bin ich (und hierin liegt auch der Grund der späten Antwort :D ) seit ein paar Wochen neuer Besitzer einer gebrauchten Richwood-Tele und finde, dass man da dann doch eher mit Instrumenten- denn mit Möbelbau zu tun hat.
Die Tonabnehmer brummen nur wenig (Steg mehr als Hals) und klingen recht klar, am Steg nicht zu giftig, am Hals dafür doch ein wenig konturlos-silbrig, mir persönlich ein wenig zu dunkel und zu "weich" - aber hey, es handelt sich um ein Budget-Instrument!
Die Lackierung ist für meine Begriffe 1a - keine Unregelmäßigkeiten/Läufer, absolut glatt (auf der spiegelnden Korpusrückseite besonders gut zu sehen). Die Lackierung des Halses ist ebenso gut, absolut kein Kleben, wie schon bei Stagg und Konsorten erlebt, auch die Bespielbarkeit ist super. Die Bundstäbe stehen an keiner Stelle über, also keine Verletzungsgefahr.
Was ich hierbei nicht sagen kann: Vielleicht hat da auch der Vorbesitzer Hand angelegt, wer weiß. Allerdings ist dann eines von ihm definitiv nicht verändert worden: Die Bundstäbe sind nicht überall 100%ig bündig eingelassen worden, auf den Bildern (unten) zu erkennen. Aber die Bespielbarkeit leidet bei meinen Fähigkeiten nicht darunter :rolleyes:
Außerdem schleifen die Potis irgendwie leicht eiernd auf ihrer Grundplatte. Der 3-Way-Switch sitzt aber bombenfest und rastet satt ein.

Insgesamt ein schönes Instrument ;) mit leichten, in dieser Preisklasse wahrscheinlich üblichen? Verarbeitungsmängeln.

PS: Die kleinen Lackabplatzer am Halsübergang sehen auf den Bildern schlimmer aus, als sie tatsächlich sind
 

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PS: Die kleinen Lackabplatzer am Halsübergang sehen auf den Bildern schlimmer aus, als sie tatsächlich sind
Fällt mir nicht auf. :rolleyes:

Was mir aber aufgefallen ist: Der Halstonabnehmer ist viel zu nahe an den Saiten. Da vorne schwingen die Saiten schon viel weiter aus als am Steg und damit die beiden Abnehmer ungefähr gleich laut sind, muss der am Hals weiter von den Saiten weg. Abgesehen davon würden zumindest bei mir, die Saiten bei stärkerem Anschlag am Abnehmer ankommen und nicht zuletzt gehe ich davon aus, dass der Magnet des Tonabnehmers bei diesem geringen Abstand die Saiten massiv am Schwingen hindert.

Ich würde ihn mindestens so weit runterschrauben, dass er nur mehr halb so viel als jetzt aus dem Schlagbrett ragt. Hinten sieht es dagegen ganz OK aus.
 
@ poor but loud
Top load bridges hat es auch schon früher gegeben....... nämlich 1959
Das ist richtig; allerdings ist das eine Variante des Vintage-Stegs, und Instrumente mit derartigen Stegen - also die große Mehrzahl der Telecaster-Modelle - fallen bei der Beantwortung der Frage, um welche Gitarre es sich in dem Video handeln könnte, sofort durchs Raster. Deshalb hatte ich sie, als ich den entsprechenden Post schrieb, auch gar nicht auf dem Schirm.

Ich habe übrigens auch eine Affinity, die sich inzwischen nicht mehr im Originalzustand befindet. Mit CBS-Style-Schlagbrett (dreischichtig weiß) gefällt sie mir besser, allerdings habe ich auf Anhieb kein solches gefunden, und deshalb habe ich das der American Standard montiert, den Hals-TA aber weiterhin im Korpus belassen. Vielleicht werde ich später noch die Höhenverstellungsschrauben-Löcher zudübeln. Die Bugblechreiter des aktuellen US-Modells, die ich aus klanglichen Gründen draufschrauben wollte, habe ich auch nicht gefunden, weshalb jetzt Kopien von Vintage-Strat-Bugblechreitern drauf sind. Als nächstes wird noch die Schaltung modifiziert.
 
Mit CBS-Style-Schlagbrett (dreischichtig weiß) ...

Mitte 1959, so sollte selbst Deine Literatur es datieren, war CBS nocht nicht im Gespräch bei Fender.

Ich bin manchmal so schrecklich müde...:bang:
Es braucht wohl mal wieder eine Auszeit.
 
Sorry, eventuell frage ich etwas, das schon erklärt wurde. Wenn die alte Fender-Esquire nur einen Bridge-Pickup hatte und keinen Neck-Pickup, warum hatte sie dann einen Toggle-Switch?

Gruß Jens
 
"This switch modified the tone of the pickup by making it bassier in the forward position, while enabling use of the tone control knob in the middle position. With the switch in the rear position, these tone controls were bypassed entirely for a "hotter" lead tone."

Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Fender_Esquire
 
...wobei der Hintergedanke der extradumpfen Position am 3-Weg-Schalter der war, dass so der Gitarist auch gleich die Bassistenrolle übernehmen kann (der E-Bass war da ja noch nicht erfunden).
Ansonsten benutzt die dumpfe 1. Position bei der Esquire ja kaum jemand in der Praxis, dagegen taugen die anderen beiden schon (z.B. die Position MIT Tonregler für Rhythmus, und die "heiße" Position ohne Tonregler dann für herausstechende Solos).
 
Zuletzt bearbeitet:
@Garage Gitarrero
@Roman

Aha, danke Euch beiden :great:

@Nobby

Jo, sowas ist echt pervers :eek:

Gruß Jens
 
Ich habe heute mal die Road Worn™ ‘50s Telecaster® (in Sunburst) angespielt.
http://www.fender.com/products//search.php?partno=0131212303

Ich muss sagen, sie hat mir von Klang, Bespielbarkeit und Griffigkeit her sehr gut gefallen! Ob sich die 350 Euro Aufreis zur normalen 50s Classic oder einer Rockinger 60s lohnen lasse ich mal dahingestellt.
Man hat zumindest nicht das Bedürfnis wie ein rohes Ei mit dem Body umzugehen. :)

Wer meint, dass das seine Gitarre ist erhält auf jeden Fall ein schönes Instrument - Worn hin oder her.

Gruß
Andreas
 
hi cadfael!
ja, ich hab´gestern das gleiche modell gespielt - und war ebenso angetan von spielgefühl und sound.

allerdings war das schlagbrett total verzogen ("warped") - es wölbte sich unter den saiten hoch und das sah nicht schön aus...

ich denke ich werde mir gelegentlich eine gebrauchte zulegen - ich hoffe ich finde eine die nicht so verkratzt ist ;)

cheers - 68.
 
Mitte 1959, so sollte selbst Deine Literatur es datieren, war CBS nocht nicht im Gespräch bei Fender.
Ich meine die Schlagbretter, die ungefähr mit der Übernahme durch CBS aufkamen. Bis dahin wurden dreischichtige Schlagbretter aus Nitrozellulose gefertigt. Die waren schon in fabrikneuem Zustand nicht reinweiß und dunkelten außerdem nach. Die neuen waren perfekt weiß und blieben es auch recht lange.
 

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