Der Fender Stratocaster User-Thread

Ich möchte nur nochmal kurz vermelden, das sich der Tausch der Pickups samt Elektronik mehr als gelohnt hat. Die Kloppmann Pickups klingen fantastisch. Das hätte ich nicht erwartet, dass das so ein krasser Unterschied ist. Ich war da je immer sehr skeptisch, was teure Pickups anbelangt. Ich möchte die Strat kaum noch aus der Hand legen.
 
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Wer hat denn eine Strat mit Bridge Humbucker mit einem 500er Volumepoti und wer mit 250er Poti?

Meine Mex Dlx hat einen 250er drin und in die kürzlich restaurierte Squier habe ich einen 500er reingemacht, was mir besser gefällt, obwohl dort ein kein guter PU am Werk ist.
 
So, nun ist die Player zu Ende gebastelt. Neues Tremolo, Locking Tuner, Alu Pickguard & Tremolo Cover.
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Ich verzweifle gerade an den Madenschrauben für die Saitenreiter am 2-Point-Trem. Ich hatte bei Rockinger zwei 6mm-Sätze bestellt, M3 und UNC4-40, da die Originalschrauben (8mm lang) ziemlich weit rausstehen.

Die Reiter sind die gebogenen Originale (Am.Std.Strat 2011). Die originalen Schrauben kann ich mit einem zölligen Innensechskant rausdrehen. Das Gewinde ist unter der Lupe betrachtet feiner als bei den UNC4-40, eher wie bei den M3, für die ich einen metrischen 1.5mm-Schlüssel brauche.

Die M3 Schraube weigert sich aber, lässt sich nur mit Kraft eindrehen. Das Ibanez Multitool rutscht nach einer knappen halben Umdrehung durch.

Hab jetzt die alte (zu lange) Schraube wieder reingedreht, ehe ich etwas kaputt mache.

Eventuell tausche ich die Reiter komplett. Gibt es flachere Saitenreiter oder zumindest welche mit kürzeren Schrauben, die nicht so weit rausstehen?
 
@cosmodog

metrisch / Zoll Problem
Deine Saitenreiter haben Zollgewinde und deine neu erworbenen Madenschrauben haben ein metrisches Gewinde.
Du brauchst Madenschrauben mit US Gewinde (Zoll)
 
Wären das nicht die UNC4-40? Die sind aber viel grober, als die Originale.

Hab beim Rockinger gerade die Highwood Reiter entdeckt. Da ragt die Schraube gar nicht raus. Ich denke, das ist die Lösung...
 
Ich verzweifle gerade an den Madenschrauben für die Saitenreiter am 2-Point-Trem. Ich hatte bei Rockinger zwei 6mm-Sätze bestellt, M3 und UNC4-40, da die Originalschrauben (8mm lang) ziemlich weit rausstehen.

Die Reiter sind die gebogenen Originale (Am.Std.Strat 2011). Die originalen Schrauben kann ich mit einem zölligen Innensechskant rausdrehen. Das Gewinde ist unter der Lupe betrachtet feiner als bei den UNC4-40, eher wie bei den M3, für die ich einen metrischen 1.5mm-Schlüssel brauche.

Die M3 Schraube weigert sich aber, lässt sich nur mit Kraft eindrehen. Das Ibanez Multitool rutscht nach einer knappen halben Umdrehung durch.

Hab jetzt die alte (zu lange) Schraube wieder reingedreht, ehe ich etwas kaputt mache.

Eventuell tausche ich die Reiter komplett. Gibt es flachere Saitenreiter oder zumindest welche mit kürzeren Schrauben, die nicht so weit rausstehen?


Schaue dir mal meine Strat an… alle Schrauben versteckt.

Gruß
 

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Meine Strat hat nun auch ein „perched pearl“ pickguard bekommen :)

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Toller Koffer, dachte ich mir und habe ihn auch gefunden. Aber teuer dacht ich (166 €) und habe bemerkt, dass der SKB FS-6 sogar noch teurer ist (177 €). Den SKB FS-6 habe ich 2008 zuletzt bestellt, da hat er bei Thomann € 85 gekostet. Schon arg, diese Inflation, mein Gehalt hat sich in dieser Zeit nicht verdoppelt. :(

 
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Gut, das Problem hat man ja in vielen Bereichen… alles teurer bei gleichbleibender Qualität /Menge und gleiches Gehalt wie vorher (wobei zumindest mein Arbeitgeber die letzten zwei Jahre die Inflationsprämie gezahlt hat).
Ich habe aber zwei von den Fender-Cases und bin sehr zufrieden. Sind auch deutlich wertiger und stabiler als die ABS-Cases der Thomann oder MS Hausmarken, wovon ich auch eins habe.
 
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Habe auch so ein Teil, meines war deutlich teurer, um die 2k, wi kommt das ?Ja es war halt noch eine Fender Jazzmaster Am Pro II drin
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Hallo zusammen,

gerne möchte ich mich informieren, ob jemand schon Erfahrungen mit der neuen Fender Stratocaster Player II gesammelt hat und diese hier teilen möchte. Ich habe mir diese Woche solch ein Instrument zugelegt und möchte gerne wissen, welche Stärken und Schwäche ihr beobachtet.
 
Fender Stratocaster Player II
Etwas mehr Info wäre schön: Welche Fender Stratocaster Player II genau?
HSS- oder SSS-Bestückung? Ahorn- oder Palisandergriffbrett? Wimmerhaken (Tremolo) oder Hardtail? Korpus aus klassischer Erle, gekammerter Esche oder gekammertem Mahagoni?
 
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Der " Platzhalter" hat sich mittlerweile zur Nummer eins
in meinem Sortiment gemausert , damit es nicht total OT
wird kommt noch ein Bild von meiner
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Fender American Hot Rodded Texas Special Strat
Die gab es nur eine kurze Zeit , war von 2000-2003
Sie ist eine aufgemotzte American Standard mit Texas
Special Pick Ups , Perloid Pick Guard und gleicher Federkammer
Abdeckung , gerundete Neckkanten ,Sonder Lackierung und
gestaggerten Mechaniken
 
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Welche Fender Stratocaster Player II genau?
Genauer gesagt handelt es sich um eine SSS mit Palisandergriffbrett. Der Korpus meiner Variante besteht aus massiver Erle. Beim Abnehmen des Pickguards habe ich allerdings eine größere Bohrung unterhalb des Pickups entdeckt. Ob diese aus Produktionsgründen oder zur Gewichtsreduzierung vorgenommen wurde, bleibt für mich unklar.
 
Sie ist eine aufgemotzte American Standard mit Texas
Special Pick Ups ,
Apropos Pickups, mich würden einmal Eure Singlecoilfavoriten aus dem Fender-Lager für die Strat interessieren. Hatte jetzt bereits diverse am Start. Da waren u.a. die Texas Special in meiner damaligen American Special HSS. Mit ihnen kam ich gar nicht zurecht. Liegt jetzt schon zu lange zurück, dass ich mich nicht mehr erinnern kann warum genau. Dann ein Set Fat50 in einer 50s Road Worn, auf die ich wirklich gespannt war. Dann aber auch nicht bei mir punkten konnten. Mit des TexMex bin ich im ersten Moment ganz OK gefahren. Letztendlich froh wurde ich mit den Custom Shop 69 in meiner 60s Classic Player. Aus damaligen Versuchen hatte ich sie eher höhenlastig im Ohr. Allerdings klingen sie in der Classic Player ganz anders. Eher mittenbetont und auch recht fett. Zudem trotz gleichen Wert ausgewogen in allen drei Hauptstellungen. In meiner Squier Classic Vibe tönen sie ebenfalls höchst anständig. Dafür mich kein Einzelfall in der Classic Player.

Gerade bei der Strat machte ich die Erfahrung, dass die Gitarre selbst dem Klang mehr den Stempel aufdrückt, als die Pickups. Leider scheiterte vor ca. einem 3/4 Jahr die Beziehung zu einer Vintera Road Worn in schönem Fiesta Red (einer Farbe, mit der man mich bis dahin hätte jagen können). Die Stock-PU´s wollten nicht klingen, irgendwie hörte ich da keinen sonderlichen oder mir gefallenden Bassanteil. Glaube, in ihr versuchte ich auch Custom Shop 69 und noch ein anderes Set. Der Grundtone der Gitarre wollte sich partout nicht ändern und so könnten wir beiden uns nur noch voneinander verabschieden.

Für mich persönlich als Erkenntnis blieb, dass, wenn eine Strat mit den Stock-PU nicht nachdem klingt, was ich mir wünsche, tut sie das auch oftmals nicht mit anderen Pickups. Bei meiner o.g. 50s Road Worn tauschte ich letztendlich die TexMex gegen Bare Knuckle Brute Force. Der Namen klingen brutaler, als die Pickups selbst. Da kommt immer noch genügend Strat raus. Weiß nicht, ob Ihr meinen Ausführungen folgen könnt oder gänzlich andere Erfahrungen sammeln konntet.
 
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habe ich allerdings eine größere Bohrung unterhalb des Pickups entdeckt
Hi,

Wenn wir von der selben "Bohrung" sprechen, hat das mit den CNC Maschinen zu tun, die den Body auch umdrehen müssen, um ihn weiter zu bearbeiten.

Die Gitarre besitze ich nicht, aber habe sie angespielt. Einmal eingestellt ist das doch eine grundsolide Stratocaster. Ggf wäre ein User-Thread eine gute Idee? Einige Eindrücke sollten auch auf Strat-Talk zu finden sein.
Mir persönlich würde ein 7.25" etwas besser gefallen, aber Geschmackssache!
 
Ich habe mir diese Woche solch ein Instrument zugelegt
Welche Stärken und Schwächen hast du denn beobachtet?
Wußte garnicht , dass es eine Player "II" gibt. Was ist da anders als bei der ersten Player?

Ich hatte damals die Player I in Erwägung gezogen, sie war OK aber die Pickups und die Lackierung hatten mich nicht so zufriedengestellt und bin deshalb bei Woodstock gelandet.
 

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