Der Fender Stratocaster User-Thread

Wem das genauer interessiert, der kann das alles auf https://www.gilmourish.com/ nachlesen.
Ich habe meine rote Strat exakt mit den EMG Pickguard bestückt. Meine schwarze Strat, die zumindest optisch der von David gleicht bekommt aber Kloppmanns. Z. Z. Werkeln da Tonrider Classic Blues und am Steg ein DeMarzio Chopper. Ist auch nicht schlecht, kommt aber an die Kloppmanns nicht ran.
 
Hab beim Rockinger gerade die Highwood Reiter entdeckt. Da ragt die Schraube gar nicht raus. Ich denke, das ist die Lösung...
Kurze Rückmeldung zu den Highwood Reitern:

Die Teile funktionieren sehr gut als Replacement und bieten eine Handauflage ohne herausragende Schrauben. Die Oktavreinheit lässt sich sauber einstellen.

Allerdings bauen sie ein paar 1/10 mm höher als die originalen Fender-Teile. Ich musste die Schrauben soweit rausdrehen, dass die Reiter teilweise komplett aufliegen. Der Hals würde eine noch flachere Saitenlage erlauben, die Reiter geben nicht mehr her.

Die Bespielbarkeit ist aber sehr gut und so scheppert auch nichts, wenn ich mal härter anschlage. Für mich ein Gewinn.

Weil ich sowieso gerade am Modifizieren war, habe ich noch einen DiMarzio DP111 (SDS-1) am Steg verbaut, den ich noch rumliegen hatte. Der macht richtig Spaß, wenn man mal etwas mehr Gain braucht. Hatte den gar nicht so dick in Erinnerung.

:m_git1:
 
Hallo zusammen,
ich habe mir vor einer Weile bei einem Vintage Händler eine Fender Stratocaster geordert. Als Linkshänder war dieses Modell preislich sehr attraktiv für mich und die meisten Specs kannte ich schon von meiner alten American Deluxe die ich jedoch nicht mehr besitze).

Es ging damit los, dass ich im Netz bei einem Händler über eine Lefthand Fender Stratocaster gestolpert bin. Es war ein Modell zum 60sten Geburtstag der Fa. Fender (60th Anniversary Diamond Series Stratocaster) und kam komplett mit Koffer, allen Papieren und, nie benutzt, einem Gurt und einem Kabel. Gleichzeitig sollen nur um die 5800 (mehr dazu im Link des Strat Forums unten) gebaut worden sein.

Ich bin kein Sammler, sondern möchte die Strat gerne spielen, obwohl ich den Zustand des Paketes schon gut fand!

Als die Strat dann hier war, war die Freude groß. Ab an den Amp damit und gespielt als gäbe es kein Morgen mehr.

Beim spielen sind mir dann Dinge aufgefallen, die mich ein wenig stutzig gemacht haben. Zum Einen sollte eigentlich eine Delta-Tone Schaltung mit entsprechendem Poti verbaut sein. Dem ist jedoch nicht so.

Das fand ich seltsam und habe mit dem Verkäufer Kontakt aufgenommen.

Hier kamen interessante Dinge ans Licht.
Fender hat damals, wie auch im Katalog beschrieben, die Delta-Tone Schaltung mit dem No Load Poti verbaut. Allerdings nicht bei Lefthand Modellen. Da wurden drei normale 250k Potis eingesetzt.
Anbei die original Stückliste (Pos 14) Zusätzlich gibt es hier noch den Schaltplan der Lefthand Variante.

Im Vergleich dazu die Stückliste und der Schaltplan der Rechtshänder Version.

Im Endeffekt wurde einfach auf diese Schaltung verzichtet und die Standardversion eingebaut. Warum, das weiß wohl nur Fender selbst.

Interessant ist aber, dass ich mich bei meiner alten American Deluxe (die diese Schaltung auch haben sollte) auch nicht an einen anderen Poti erinnern kann, bzw ich diesen Effekt nicht hatte. Wobei ich damals auch nicht so viel an den Tonepotis herumgefummelt habe.

Dem Händler habe ich auch ein Video geschickt, wo ich mein nächstes Thema anspreche. Es geht darum, dass beide Tonepotis erst bei 8 bzw 9-10 einen wirklichen Unterschied im Klang zeigen.

Die Schaltung meiner Strat ist original so, wie oben im Link gezeigt wird. Ein User aus einem anderen Forum merkte noch folgendes an:

Wenn logarhythmische Potis falsch herum laufen, ergibt sich genau dieses Problem. Umlöten hilft natürlich, die Potis laufen dann halt nur andersrum.

Sollte das umlöten der Potis helfen, wäre das mein nächster Schritt. Die Klangregelung ist so im Spielfluss nicht unbedingt nutzbar und ohne sie hat die Strat einfach brutale Höhen und sonst fast nichts. Plan B wäre, tatsächlich neue Potis einbauen zu lassen und die alten dann in den Koffer zu legen.

Viele Grüße,
Markus

Interessante Links zur Gold Anniversary 60th:

Strat Forum

Infoseite zum Modell

2006er Katalog

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Besser als die limitierten Playmobil VW Käfer und Bullis, die man heute noch neu kaufen kann. Die Diamond Series (war ja nicht nur die Strat, es gab auch andere Modelle) gibt's neu nicht mehr. :cool:
 
Warum Fender die Elektronik der left-hand Gitarren anders baut als das right-hand Modell ist mir nicht klar. War mir nicht bewusst, da ich mich ja in der Regel damit nicht beschäftige. Wäre interessant, Fender das direkt selber mal zu fragen.
 
Ich habe tatsächlich mit dem Gedanken gespielt, Fender anzuschreiben. Aber ob sich's lohnt?

Die eine oder andere Gitarre hat es mit entsprechender Schaltung auch mal in die LH Ecke geschafft. Habe vor einer Weile eine gesehen, die hatte einen dieser Potiknöpfe, den man mittig drücken konnte (S1 Switch).

Das schien aber das höchste der Gefühle zu sein.

Grüße,
Markus
 
Ich vermute mal, dass es Fender schlicht um das No Load-Poti ging. Wenn man ein Tonpoti spiegelverkehrt verlötet (wie für Linkshänder nötig), kann man keines aus dem Regal verwenden, denn dann läge die No Load-Funktion samt Einrastung am falschen Ende des Regelwegs. "Delta Tone" hieß mWn ja nur, dass der BridgePU ebenfalls an einem Tonpoti hing, aber No Load-Potis verwendet wurden und dadurch alternativ auch der Vintage-mäßige Sound ganz ohne Bridge-Tonpoti machbar war.

Was den Regelweg angeht, so ist der ebenfalls das Resultat einfach nur umgekehrt verlöteter Standardpotis. Die würde ich auf jeden Fall gegen "echte" Linkshänder-Potis tauschen, also umgekehrt logarithmisch:


So wie es aussieht, gibt es die Potis für Linkshänder allerdings nicht in einer No Load-Version, also auch keine vollständige "Delta Tone"-Schaltung. Wenn Du die gerne haben willst (was mir allerdings nicht deine Priorität zu sein scheint, wenn Dir der Ton ohne Tonpoti eh nicht gefällt), könntest Du aber auch normale Linkshänder-Potis auf No Load modifizieren, indem Du am Schluss die Leiterbahn wegkratzt. Anleitungen dazu gibts im Netz. Ich habe das bei meiner Gretsch gemacht und hab das Poti tatsächlich nicht zerstört :juhuu:.

Was dabei fehlt, ist dann nur das leichte Einrasten auf "10", aber grundsätzlich funktionieren tuts wie beim Original - bis 9,5 hat man die normale Poticharakteristik, und am Schluss gibt es den leichten Brillanz- und Output-Boost. Wenn nicht für den BridgePU, dann wäre es für den HalsPU vielleicht doch für Dich verwertbar, Du könntest das dann darauf beschränken. Den MittelPU könntest Du je nach Bedarf mit auf das No Load- oder das normale Poti des BridgePUs legen, ist nur eine Frage der Position einer Drahtbrücke am PU-Schalter.

Gruß, bagotrix
 
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Grundsätzlich gefällt mir der Ton auch ohne regelbare Potis. Allerdings ist dann die einzig sinnvoller Möglichkeit, den Sound anzupassen, mit dem Volumeregler zu spielen. Evtl bin ich da von meiner Les Paul verwöhnt. Da kann ich mit allen Potis spielen und so gefühlt unendlich viele Sounds aus ihr heraus kitzeln.

Und die Delta Tone Schaltung, die ja alle Widerstände umgeht und den Sound so an den AMP leitet, muss nicht unbedingt sein.

Es wird sicherlich auf neue Potis hinauslaufen.

Grüße,
Markus
 
Könnte man das Tonpoti nicht auch mit einem Push/Pull aus den Signalweg schalten?
 
Ja das geht definitiv. Solch eine Schaltung hat meine Charvel SoCal Style I. Da ist der Push Pull am Volume für den Split der Humbucker zuständig und der am Tone Poti, um den in den Signalweg einzubringen (gezogen ist der Tone Poti aktiv, gedrückt ist er aus dem Signalweg und hat keine Funktion).
Grüße,
Markus
 
Strat-Umbau meiner Player I (Seafoam Green) geglückt:juhuu:
Dimarzio Super Distortion an die Bridge
Mittel-SC raus
500k Pots
3-way switch
Chrome Knobs
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So, nun ist mein Stratocaster Projekt abgeschlossen (naja vielleicht noch nicht ganz).
Die rote Squier CV60 in Candy Apple Red ist optisch ein Traum und auch haptisch und von der Verarbeitung gibts nix zu meckern.
Ich habe ihr, als Pink Floyd und David Gilmour Fan, das EMG DG 20 spendiert. Klingt super.

Die zweite Rote ist die bereits vorgestellte US DeLuxe mit Kloppmann Real62 Pickups. Die Gitarre ist ein Traum und meine mit Abstand beste Strat.

So … und jetzt kommt mein Sorgenkind, die Schwarze, die ich eigentlich der „Schwarzen“ von David weitestgehend nachempfinden wollte. Inspiriert von den Real62, die in der Deluxe ganz hervorragend klingen, habe ich in die Schwarze einen Satz Kloppmann ST67 eingebaut. Hm, naja, dass Ergebnis war leider nicht wie erwartet. Irgendwie fehlt die Brillianz, das Glitzern, die Glocke.
Der Steg Pickup wiederum klang sehr harsch und schneidend. Hab ihn gleich durch meine DiMarzio Chopper ersetzt, den ich noch rumliegen hatte. Jetzt bin ich am Überlegen, die ST67 doch wieder durch andere PUs zu ersetzen. Aber welche?

Vorher waren übrigens Tonerider Classic Blues drin, die nicht schlechter klangen.

Achso, die alte, billige Elektronik habe ich durch eine Obsidianwire ersetzt. Damit ist der Pickup Tausch nicht nur ohne Löten möglich, sondern es lassen sich auch viele Sound und Toneinstellungen durch Blenden realisieren.


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Hey ihr Lieben!
ich suche für meine 89er Fender Strat einen etwas dickeren, Humbuckerähnlichen Ton; angetan hat es mir im Moment vor allem die Mittelstellung bei 2 Humbuckern (ES-335 Kopie) oder P90 (Mustang 90)-Bestückung habe mich die letzten Tage mal ein wenig mit dem Thema serielle/parallele Schaltung beschäftigt. Ich blicke aber noch nicht so recht durch. Ist das auch ohne einen Extra-Switch zu bewerkstelligen oder benötige ich diesen immer? Ich nutze die normalen 2 und 4 Positionen nie und brauche sie daher nicht.
Würde ich mit der seriellen Schaltung denn klanglich in die Ecke kommen können? Oder wäre vllt. ein Humbucker im SC-Format in der Mittelposition (z.B. von Roswell) besser?
LG und danke,
Leon.
 
So … und jetzt kommt mein Sorgenkind, die Schwarze, die ich eigentlich der „Schwarzen“ von David weitestgehend nachempfinden wollte. Inspiriert von den Real62, die in der Deluxe ganz hervorragend klingen, habe ich in die Schwarze einen Satz Kloppmann ST67 eingebaut. ... Jetzt bin ich am Überlegen, die ST67 doch wieder durch andere PUs zu ersetzen. Aber welche?
Da drängt sich doch die Frage auf, warum Du die Real62 nicht auch für die Schwarze nehmen solltest... Nachdem du schon eine komplettes Pickguard hast, böte sich doch an, das einfach mal auszuprobieren. Bei der Strat sind das ja nun gerade mal drei Lötverbindungen für Saitenmasse und Klnikenbuchse.

Nachdem zwei Gitarren nie gleich klingen (schon gar nicht mit One Piece Maple vs. Rosewood), könntest Du mindestens mal ein genaueres Bild bekommen, wo die soundmäßigen Problemstellen Deiner schwarzen Strat liegen.

Eine Möglichkeit wäre auch die Verwendung der PUs, die der Fender CS seinerzeit verwendet hat, die Wahl wird ja auch nicht ganz grundlos gewesen sein. Das wären dann ein Duncan SSL-5 am Steg, in der Mitte ein CS '69 und am Hals ein CS Fat 50s. Nicht immer bzw. in jeder Gitarre müssen die teuren Boutique-Dinger besser klingen, siehe Dein Vergleich Kloppmann/Tonerider.

Bei letzteren würde ich nach Deiner Beschreibung übrigens auch nicht unbedingt zu den Classic Blues greifen, sondern eher zum Surfari, zumindest in Hals und Mitte. Die StratPUs mit Spätsechziger-Namen scheinen viele Hersteller doch ein bisschen sehr hochmittig abzustimmen, was mMn mit RW-Hälsen meist besser harmoniert, vor allem eben bei saftiger Zerre á la Hendrix und SRV.

Gruß, bagotrix
 
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Ist das auch ohne einen Extra-Switch zu bewerkstelligen oder benötige ich diesen immer? Ich nutze die normalen 2 und 4 Positionen nie und brauche sie daher nicht.
Würde ich mit der seriellen Schaltung denn klanglich in die Ecke kommen können? Oder wäre vllt. ein Humbucker im SC-Format in der Mittelposition (z.B. von Roswell) besser?
Grundsätzlich geht das auch fest verdrahtet, aber warum verzichten? Hier ist eine Verdrahtung, für die Du entweder einen DPDT-Schalter oder ein Pushpoti brauchst, bei denen ja ein solcher Schalter integriert ist:


Schaltung Nr. 2 wäre hier die passende, in einer Position des Pushpotis/Schalters bliebe alles standardmäßig, in der anderen wären die Zwischenpositionen seriell. Theoretisch kannst Du natürlich die serielle Stellung auch fest so verdrahten, dau musst Du auf dem Bild nur mit Drahtbrücken die Verbindungen ersetzen, die innerhalb des Schalters in der Serienposition bestehen. Ein DPDT-Schalter besteht aus zwei elektrisch getrennten Schaltebenen, bei denen der mittlere Pol intern wahlweise mit einem der beiden äußeren Pole verbunden wird. In der seriellen Stellung des Schaters wären auf diesem Bild innen jeweils der mittlere Pol jeder Schaltebene mit dem oberen Pol verbunden, die unteren Verbindungen wären offen. Aber ich würde tatsächlich lieber ein Pushpoti einbauen, denn man weiß nie, wann man es sich anders überlegt bzw. sich Deine Voirlieben oder auch nur der Amp ändert. Ich konnte mit den Zwischenpositionen auch lange nix anfangen...

Gruß, bagotrix
 
Danke @bagotrix, dass ich da nicht selbst drauf gekommen bin mal das gesamte Pickguard zu tauschen. :facepalm1:

Ja, dass mache ich erst mal, bevor ich weitere Maßnahmen ergreife.
Die Originale PU Bestückung von DG, also Fat50, CS69 und SSL-5 hatte ich eigentlich zuallererst im Sinn. Nur weil die Real62 so gut in der Roten klingen, dachte ich, ich versuche es mal mit den ST67, die ja auf Andreas Kloppmann Site als PUs der Gilmour Ära ausgewiesen werden.

Meine Dunkelrote hat übrigens einen Esche-Body. Die Schwarze Erle und die Squier Johannisbrotholz. Im Grunde sind alle meine 3 Strats grundverschieden.
 
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Nun habe ich gestern die kompletten Pickguards der Roten und Schwarzen Strat getauscht. Das Ergebnis war, dass die Real62 in der Schwarzen ähnlich gut klangen, wie in der Roten. Vielleicht nicht ganz so offen aber deutlich besser als die vorher eingebauten ST67. Diese machten wiederum in der Roten eine deutlich bessere Figur als in der Schwarzen, jedoch ohne an die Real62 heranzukommen.
Hm, was mache ich nun. Die Real62 kommen wieder zurück in die Rote.
Wahrscheinlich setze ich meinen ursprünglichen Plan um, die Schwarze mit Fat50, CS69 und SD SSL-5 zu bestücken.
Blöd ist nur, dass es Fender Pickups nicht einzeln gibt, :gruebel:
 
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Hallo zusammen,
ich habe heute noch eine alte Teilekiste im Keller gefunden, in der u.a. dieses Pickguard war. Ich weiß nicht mehr, woher es stammt. Es scheint auch lange in Gebrauch gewesen zu sein, da Kappen und Knobs stark vergilbt sind.
Die PUs mit den Baseplates kann ich so gar nicht zuordnen.

Vielleicht habt Ihr eine Idee, Schrott or hot?
Danke Euch 🙂!

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Die Pickups erinnern mich von der Machart her an die der Gibson Melody Maker, mittig eingesetzer Barrenmagnet. Ob Renner oder Penner kann Dir nur ein Einbau und Test sagen. Keine Umbau-Strat zur Hand, mit der Du die ganze Einheit einmal abchecken kannst?

Sollten die Pickups, Potis und der Schalter nicht so dolle sein, kannst Du den Kunststoff bestimmt auch anderweitig verwenden. Vergilbt geht ja immer. :)
 
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