Revolver
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Ich würde die ja gerne ausprobieren, aber laut Fender ist die für Anfänger, die ihr erstes Upgrade machen... - also nicht für mich
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Besset du hörst auf zu üben, ab einem bestimmten Level werden die Gitarren unerschwinglich.1laut Fender ist die für Anfänger, die ihr erstes Upgrade machen... - also nicht für mich
Allerdings war genau die fehlende Übereinstimmung des Spacings zwischen PAF und (damals noch Vintage Fender-) Tremolo das, was Eddie so gestört hat, dass er den Humbucker schräg eingebaut hat. So hat er erreicht, dass die hohen E/e-Saiten zumindest noch über ein Polepiece bzw. eine Polschraube gelaufen sind.Spoiler, der hat den P.A.F. aus seiner ES-335 in seine Frankenstrat verpflanzt. Seine Paul Unkert Kramers hatten stinknormale G-sized Steghumbucker.
Welche Seymour Duncan Humbucker Variante nehmt ihr für die Bridgeposition, wenn ihr ein Vintage-Style-Tremolo habt?
Wir werden die Wahrheit nie erfahren, allerdings trägt Deine Variation lediglich für die Kramer Baretta. Die Kramer Pacer Special hat einen gerade verbauten Humbucker im Steg.was Eddie so gestört hat, dass er den Humbucker schräg eingebaut hat
Das gebe ich gerne zu, es hat ihn ja schon genervt, wenn alle anderen wie er klangen oder es zumindest versuchen. Von daher ist es schon so, dass man schon zu Lebzeiten eher nicht unbedingt einfach mal Eddie selber fragen konnte...Die Erklärung von Eddie, der in seinem Leben eine Batzillion Dinge und deren Gegenteil behauptet hat, ohne dabei rot zu werden, wenn es um seinen Sound ging,
Gerade deshalb würde ich nämlich auch nicht ausschließen, dass das bei Eddie schon eine Rolle spielte, denn da war ja noch ein Fender-Vintage-Trem drauf. Und während er bei seinen ganzen Signature-Gitarren schon ein FR mit einem Spacing der Saiten von offiziellen 2,1" = 53,4 mm hatte (die ja bis zum PU noch etwas zusammenlaufen), waren das beim ollen Fender-Trem noch satte 56 mm. Und da könnte ich mir dann schon vorstellen, dass das für ihn auch hörbar war, beim FR aber nicht mehr. In Sachen Eddie werden wirs wohl nicht mehr erfahren. Aber es wäre ja auch schade, wenn wir hier nix mehr zum Spekulieren hätten .Die ersten Iterationen der Frankenstrat lasse ich hier mal raus.
Wirklich schöne Gitarre, und für Esche ist das Gewicht mMn sogar eher auf der leichten Seite. Die American Deluxe-Serie war recht langlebig, und die direkte Nachfolge war dann auch mWn die American Elite.Gehe ich recht, dass die DeLuxe der Vorgänger der Elite ist? Und was kam danach Professionell oder? Habe den Überblick etwas verloren.
Nur das Problem ist, dass ich nicht zwei rote Gitarren behalten kann.