Der Fender Stratocaster User-Thread

Session hat vorher das Video zur AV Hardtail Strat auf Youtube gestellt:

 
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Musste das sein? :) Jetzt kitzelt es noch mehr....

Nur Spaß, danke für den Link.
 
Hallo Leute, hallo Fender-Freaks!

Ich habe mir eine neue Fender US Strat (Standard) bei Thomann bestellt und auch bereits erhalten. Ich habe sie über meinen Fender Blues Junior getestet, der Sound ist großartig, es gibt aber ein paar kleinere Probleme, vielleicht kann mir jemand aus dem Musikerboard diesbezüglich weiterhelfen. Hoffe übrigens, dass ich hier im richtigen Thread bin!

1) Ich habe festgestellt, dass die E (tiefe), A und D Seite auch bei normalem Anschlag ein klirren bzw. schnarren haben, egal ob leer gespielt oder gegriffen. Der Ton ist somit auch verstärkt bei genauem Hinhören nicht hundertprozentig sauber. Habt ihr auch ähnliche Erfahrungen gemacht bei Neukauf? Kann das nur an der Neigung des Halses liegen oder eventuell auch am Sattel?

2) Einstellung bei Amp und Gitarre: neutral und clean.
Wenn ich jeden Tonambnehmer einzeln anspiele, ist die Lautstärke bei allen Saiten ausgeglichen.

Wenn ich jedoch die Kombination des Hals-Pickup mit mittlerem Pickup oder Steg-Pickup mit mittleren Pickup wähle, dann stelle ich speziell beim Solo-Spiel fest, dass die H Saite und die hohe E Saite doch wesentlich leiser sind als die restlichen vier Saiten. Das stört mich schon sehr, denn man hat beim Solo Spiel das Gefühl als wäre die Lautstärke zurückgedreht und der "Saft" fehlt.
Das kommt mir schon komisch vor, denn das würde ja bedeuten, dass die H und E Saite bei einzeln gespielten Pickups zu laut wären wenn man die Magneten mit der Lautstärke bei Pickup-Kombinationen anpassen würde, .....oder irre ich mich da? Oder kann es sein, dass die fehlende Lautstärke bei den beiden hohen Saiten bei Pickup-Kombination Fender-typisch ist?

Danke im Voraus! :)
 
Hallo Leute, hallo Fender-Freaks!

Ich habe mir eine neue Fender US Strat (Standard) bei Thomann bestellt


1) Ich habe festgestellt, dass die E (tiefe), A und D Seite auch bei normalem Anschlag ein klirren bzw. schnarren haben, egal ob leer gespielt oder gegriffen. Der Ton ist somit auch verstärkt bei genauem Hinhören nicht hundertprozentig sauber. Habt ihr auch ähnliche Erfahrungen gemacht bei Neukauf? Kann das nur an der Neigung des Halses liegen oder eventuell auch am Sattel?

2) Einstellung bei Amp und Gitarre: neutral und clean.
Wenn ich jeden Tonambnehmer einzeln anspiele, ist die Lautstärke bei allen Saiten ausgeglichen.

Wenn ich jedoch die Kombination des Hals-Pickup mit mittlerem Pickup oder Steg-Pickup mit mittleren Pickup wähle, dann stelle ich speziell beim Solo-Spiel fest, dass die H Saite und die hohe E Saite doch wesentlich leiser sind als die restlichen vier Saiten. Das stört mich schon sehr, denn man hat beim Solo Spiel das Gefühl als wäre die Lautstärke zurückgedreht und der "Saft" fehlt.

Das kommt mir schon komisch vor, denn das würde ja bedeuten, dass die H und E Saite bei einzeln gespielten Pickups zu laut wären wenn man die Magneten mit der Lautstärke bei Pickup-Kombinationen anpassen würde, .....oder irre ich mich da? Oder kann es sein, dass die fehlende Lautstärke bei den beiden hohen Saiten bei Pickup-Kombination Fender-typisch ist?

Sowat hier ?
346047.jpg



Also bei Saitenklirren einer Fender Gitarre immer zuerst die Saitenreiter am
Tremolo checken. Dazu den Mini Inbusschlüssel benutzen und die E Saite
mit den 2 Madenschrauben etwas höher stellen. Manchmal klappert auch
nur 1 von den Madenschrauben , wenn sie nicht beide gleichmässig belastet
werden. Etwas Saitenklirren ist bei Strats (ohne Amp) nicht ganz unüblich.

Wenn 2 SC parallel verschaltet werden, kommt es immer zu Phasenauslöschungen.
Bestimmte Frequenzen "verschwinden" dann. Kann sein das das bei der Fall ist.

Ich persönlich finde das sowieso entweder die Einzelpositionen (Neck,Middle,Bridge)
bei einer Strat gut klingen, oder die Zwischenpositionen. Aber beides zusammen
idR eher nicht...... Da für mich die Einzel Sounds viel wichtiger sind, ist stört mich das
mit den Zwischensounds nicht so sehr. Evtl verbessert es dein Problem wenn du
mit der PU Höhe etwas herum experimentierst Diskantsaiten etwas höher stellen....?)
 
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Das klirren nervt schon ein bisschen, ja. Bin gespannt ob du das weg bekommst. Versuch mal die erwähnten Tipps, vielleicht hilft es ja.

OT

Aus irgendeinem einem Grund haben das die gealterten (natürlich gealtert) Strats nicht. Vielleicht ist doch was dran das sich "die Molekularstruktur ändert" mit der Zeit, was ja durch das cryo Zeugs auch hervorgerufen werden soll.

Allerdings hab ich alte Gitarren gehört die tot sind und welche die super sind. Interessieren würde mich ja schon wie sich meine nach cryo anhören würde. Aber das Geld gebe ich dafür garantiert nicht aus.

Eingefrorene Madenschrauben hab ich mir gegönnt aber die Kosten nix, da spielt es keine Rolle. Aber schon die Reiter wurden 60 statt 17 Euro kosten, da hört der Spaß dann auf.
 
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@UK Prog 1970

Ich schließe mich meinen Vorrednern an.

Vielleicht ist die Strat nur nicht korrekt eingestellt. Wichtige Einstellhilfen stehen im meist beigefügten Fender-Manual.

Die wichtigsten Punkte, die ich checken würde:

1.) Halskrümmung > drücke 1. und 17.Bund gleichzeitig auf der tiefen E-Saite.
Nun müsste auf höhe des 8. Bundes zwischen Saite und Bundstäbchen gerade soviel Luft sein, dass ein etwas stärkeres Blatt Papier oder dünne Pappe durchpassen würde. Ca. 0,15 mm

2.) Saitenlage > sollte bei den Diskant-Saiten zwischen 1,6-2,0 mm am 17. Bund sein
Sollte bei den Umsponnenen 1,8-2,2 mm am 17. Bund sein

3.) Diese Lage mit den Madenschrauben an den Saitenreitern einstellen. Vorsicht! Die 2 Madenschrauben jedes einzelenen Reiters müssen gleichmäßig justiert werden, sodaß die Last der Saite auf beiden Madenschrauben verteilt ist parallel zur Baseplatte, sonst schnarrts.

4.) der Abstand der Pickups bei gedrücktem letzten Bund zur Saite sollte laut Fender
3,6mm tiefe E-Saite betragen und hohe e-Saite 2,4mm betragen.

Das sollte Dir erstmal weiterhelfen. Ist das Schnarren dann nicht deutlich besser, stelle die Saitenlage wie unter Punkt 2.) ein, messe aber den Abstand am 12. Bund
 
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@ Dr Dulle, Senchay, Reinhard -- besten Dank für eure schnellen Antworten, werde bei nächster Gelegenheit (leider erst in 1-2 Wochen) die Gitarre nochmals genauer ansehen und eure Tipps befolgen und dann weitersehen. Ob sich deswegen Gitarre zurückschicken auszahlt weiß ich nicht, mir gefällt nämlich die Farbe sehr gut, und das war die letzte mit dieser Lackierung bei Thomann.

Das Saiten-schnarren hatte ich auch bei einer brandneuen Gibson Les Paul Traditional die ich vor zwei Jahren gekauft habe, die habe ich aber gegen eine andere ausgetauscht die dann gepasst hat. Mich wundert das soetwas doch sehr oft passiert, sowohl bei Fender als auch bei Gibson, obwohl die Gitarren vor Auslieferung durch eine Checkliste laufen und mit Unterschrift eines Firmenmitarbeiters versehen werden!
 
Na ja, ich weiß ja nicht wie sehr sie schnarrt.

Sollte sie aber nach meinen Einstellungstips immer noch leicht schnarren, ist das für eine Strat normal. Die schnarrt immer ein bischen mehr wie andere Gitten wg. der Bauweise.

Je nach Sensibilät stört das den einen mehr, den anderen weniger.

Sollte sich allerdings keine deutliche Verbsserung einstellen, würde ich sie rechtzeitig beim Thomann reklamieren bzw. umtauschen.;-)
 
Ich denke auch, dass es eine Sache der Adjustierung ist und dass man es hinbekommen kann.
Eine Strat ist da leider immer ein garstiges Biest.
Allgemeine Tipps:

1.
Radius der Bridge checken. Wenn es nach Augenmaß zu ungenau ist, suche bei Google nach "Guitar Radius Template" und drucke Dir eine Schablone aus,
mit der Du den Radius abgleichen kannst.

2.
Die Pickup-Höhe checken. Es kann sein, dass die Magnete zu stark an den Saiten ziehen und die Schwingung beeinflussen, die sogenannte "Stratitis".
Dann eventuell die Pickups ein bisschen runterschrauben, aber nicht zuviel, also auch nicht extrem weit nach unten.

3.
Das Griffbrett nach schnarrenden Stellen absuchen und eventuell mit der Halseinstellung korrigieren.
Die Saitenhöhe generell immer zuerst mit dem Trussrod korrigieren, die Bridge erstmal in Ruhe lassen.

4.
Die Tremolofendern im Fach auf der Rückseite kontrollieren.
Sie müssen parallel zueinander sein, NICHT eine in der Mitte und die beiden äußeren schräg zum Mittelpunkt laufend, das sieht man oft,
ist aber instabil.

5.
Die Tremolo-Kralle anziehen um die Bridge flach auf dem Korpus aufliegen zu lassen, also nicht-floating.
Meiner Erfahrung nach intoniert eine auf dem Korpus aufliegende Bridge sauberer.
 
Ja, da gibt es in der Tat verschiedene Vorgehensweisen.
Jeder, wie er zufrieden ist.:)

Aber @UK Prog 1970 hat sich noch nicht wieder gemeldet.

So, wie es aussieht, kommt er wohl so schnell nicht an seine Gitte ran.
lg
 
Hmm Soulagent :) Jetzt muss ich dir zum ersten mal widersprechen. Zumindest korrigieren, denn manches könnte Unwissende wie ich vor kurzem noch doch in die Irre führen. Verzeih mir bitte, ich mach sowas eigentlich nicht gerne. Vor allem bei dir nicht.


Die Pickup-Höhe checken. Es kann sein, dass die Magnete zu stark an den Saiten ziehen und die Schwingung beeinflussen, die sogenannte "Stratitis".
Dann eventuell die Pickups ein bisschen runterschrauben, aber nicht zuviel, also auch nicht extrem weit nach unten.


Jo, das ignorieren viele und denken nicht daran, dabei hat die Höhe eine riesen Einfluss auf das Schnarren.

Das Griffbrett nach schnarrenden Stellen absuchen und eventuell mit der Halseinstellung korrigieren.
Die Saitenhöhe generell immer zuerst mit dem Trussrod korrigieren, die Bridge erstmal in Ruhe lassen.


Da bin ich aber ganz anderer Meinung :) Ich denke du meinst das richtige aber es hört sich für Anfänger falsch an. Meistens wird eher die ein oder andere Saite schnarren. Wenn jetzt jeder hergeht bei dem die tiefe E Saite schnarrt und seine Halskrümmung ändert wird es nicht den gewünschten Erfolg haben. Mit der Trussrod stellt man die Halskrümmung ein, an derer sich die Saitenhöhe messen lassen kann, danach. Deswegen meinstest du wohl das man das zuerst machen soll.

Aber da geht ja nicht drum grundsätzlich die Saitenlage zu modifizieren sondern durch eine optimale Krümmung eine möglichst niedrige Bridge / Nut-Einstellung zu ermöglichen.

Die Tremolofendern im Fach auf der Rückseite kontrollieren.
Sie müssen parallel zueinander sein, NICHT eine in der Mitte und die beiden äußeren schräg zum Mittelpunkt laufend, das sieht man oft,
ist aber instabil.


Da scheiden sich die Geister. Vermutlich spricht nix dagegen sie parallel zu stellen, allerdings wurde jede einzelne Gitarre die ich jemals hatte mit Federn in nicht-paralleler Stellung ausgeliefert. Was natürlich nicht heissen muss das es deswegen richtig ist. Hab jetzt allerdings auch parallel, allerdings zwangsweise bei 5 Stck.


Die Tremolo-Kralle anziehen um die Bridge flach auf dem Korpus aufliegen zu lassen, also nicht-floating.
Meiner Erfahrung nach intoniert eine auf dem Korpus aufliegende Bridge sauberer.


Puh...da wird man auch diskutieren können. Du wirst mir zustimmen das man auch floating eine saubere Intonation hin bekommen muss wen man eine ordentliche Gitarre hat, deswegen würde ich das nicht so pauschalisieren. Ich hab da keine Probleme mit.

Vor allem bringt es andere, eventuelle, Probleme mit sich. Über die sich natürlich auch wieder ewig diskutieren lassen könnte :) Damit meine ich Dinge wie Stimmung. Mit der Möglichkeit nach oben zu tremolieren reicht es das zu tun um verspannte Saiten wieder in Stimmung zu bekommen. Ohne diese Möglichkeit muss man entweder benden (nachdem man die Saite gefunden hat die verstimmt ist) oder einfach kurz am Trem-Hebel nach oben ziehen. Und siehe da, alles stimmt wieder. Für Live-Auftritte ist letzteres sicher besser, ein kurzer Zug am Hebel ist schneller und unauffälliger als die verstimmte Saite zu suchen und zu benden oder nachzustimmen.

Klar, Saiten sollten sich nicht verspannen... aber nicht jeder hat seine Nut und Stringtree so eingestellt das es nicht passiert.

Meine Squier hatte nach einstellen auf floating auf jeden Fall weniger gescheppert.


Reinhardts Methode sollte ausreichen um eine gute Grundeinstellung hin zu bekommen. Wenn nicht solltest du mal bei einem Laden vorbei schauen der sie einstellen kann. Zurück schicken wird wohl nicht nötig sein, denke ich.

UKProg, Versuch zuerst mal die Pickups runter zu stellen, oft reicht das schon aus und du kannst nix verstellen dabei.
 
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Ich denke auch, dass es eine Sache der Adjustierung ist und dass man es hinbekommen kann.
Eine Strat ist da leider immer ein garstiges Biest.

Ein Satz noch: Nein, wenn man sich auskennt und die Strat nicht irgendwo kaputt ist!;-)
 
Klar, es gibt verschiedene Geschmäcker und jeder hat seine eigenen Erfahrungen gemacht.

Wenn ich den Radius beispielsweise richtig eingestellt habe, ohne dass einer oder mehrere der Saitenreiter extrem hoch
oder niedrig sind, dann belasse ich es gerne dabei und verstelle die Saitenhöhe immer erst mit dem Trussrod.
Vor allem mit den Bi-Flex Trussrods der Am Standards geht das ganz gut und man muss keine Sorge haben, etwas zu kaputt zu machen.
Sollte das nichts bringen oder ich habe das Gefühl eine Saite will einfach nicht aufhören zu schnarren,
dann verstelle ich auch schon mal leicht einen Saitenreiter.
Ist aber alles Geschmacks- und Erfahrungssache.

Genau wie die Floating-Einstellung der Bridge.
Ich mag es überhaupt nicht Floating, sonst habe ich immer das Gefühl dass die Bridge irgendwie instabil ist
und nach dem Tremolieren auch nicht so straight und richtig zurückgezogen wird.
Außerdem nervt es mich, bei abgedämpften Tönen durch den Handballen immer einen leichten Tremolo-Effekt
zu erzeugen.
Das liegt alles an meiner Spielweise, ich denke aber, dass es einem Strat-Anfänger, der die Macken noch nicht so
kennt, vielleicht auch nützen könnte, wenn alles erstmal ganz unspektakulär eingestellt ist.
 
Genau wie die Floating-Einstellung der Bridge.
Ich mag es überhaupt nicht Floating, sonst habe ich immer das Gefühl dass die Bridge irgendwie instabil ist
und nach dem Tremolieren auch nicht so straight und richtig zurückgezogen wird.
Außerdem nervt es mich, bei abgedämpften Tönen durch den Handballen immer einen leichten Tremolo-Effekt
zu erzeugen.
Das liegt alles an meiner Spielweise, ich denke aber, dass es einem Strat-Anfänger, der die Macken noch nicht so
kennt, vielleicht auch nützen könnte, wenn alles erstmal ganz unspektakulär eingestellt ist.

Das läßt sich so nicht pauschalisieren.
Sonst hätte ja jeder der mit einem FR spielt diese Probleme. Dennoch ist es möglich ohne Vibratoeffekt, sauber abgedämpft, zu spielen.

Das feststellen, bzw. aufliegen des Tremolos finde ich nur interessant, wenn man schnell umstimmen will. Ansich ist das schon eine tolle Sache.
 
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Toll, von einem Gitarrenbauer einfach und logisch erklärt.:great:

Ich häts' nicht so gut ausdrücken können.
 
Das feststellen, bzw. aufliegen des Tremolos finde ich nur interessant, wenn man schnell umstimmen will.

Meines liegt mit genau so viel Druck auf, dass ich 3 Halbtöne ziehen kann, ohne es abzuheben. Ich spiele öfters auf der H-Saite einen Ganzton Bend und dazu die hohe E-Saite gegriffen ... Ist das Trem zu "weich", geht der Ton nicht mehr sauber ...

Gruß
Martin
 
Ja, es soll auch weiterhin andere Lösungen geben, die individuell eingesetzt für den Einzelnen mit seiner Technik besser funktionieren.

Ich habe nur mit meiner Spieltechnik und aufliegendem Trem nie ein zufriedenstellendes Ergebnis erziehlt. Außerdem stehe ich total auf Sweeping-Techiken beim Akkord Spiel und Slide ähnliche Töne.

Einer meiner größten Heroes ist Jeff Beck. Kopiere ihn aber nicht.
Nur die Art seines Spiels zeigt schön, wie kreativ man mit einem gut eingestellten Floating-Tremolo umgehen kann.:)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich spiele öfters auf der H-Saite einen Ganzton Bend und dazu die hohe E-Saite gegriffen ... Ist das Trem zu "weich", geht der Ton nicht mehr sauber ...
Doch, das geht bei mir auch. Bestens!:)

Du meinst, wie z. bsp. bei Samba Pa Ti , ne?

Geht wunnebar!
 
Zuletzt bearbeitet:
z.B. für Blues in E ...

H Saite 10 auf 12 ziehen und gleichzeitig die 10 auf der E-Saite spielen ... (ich mit Plek auf H-Saite, mit Ringfinger auf hoher E-Saite)

Gruß
Martin
 
Hmmm, geht aber. Ohne das die nicht gezogene, gegriffene e-Saite merklich verstimmt ist.

Wenn man 4 oder 5 Federn im Trem gut ausbalanciert hat, bewegt es sich auch nicht mehr so extrem bei Bendings, wie bei drei Federn.

h+d

Der Hebel bewegt sich kaum. Und beim anschließenden H, oder E-leer Akkord passt es total.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
ok, habs überlesen, Du schreibst, wenn das Trem zu weich ist.

Da muss ich Dir zustimmen.

Daher meine Bemerkung mit 4 od. 5 Federn.:)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Apropos, ich spiel mit selbst gebasteltem Daumenpick und kann so zupfen, Crescendo und Schlagtechnik im direkten Zusammenspiel. :D
 
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