Der Fender Stratocaster User-Thread

Die Strat aus der EBay Auktion ist keine The Strat sondern eine HM Strat.
Das Modell wurde von 1988 bis 1992, zuerst in Japan und spater auch in USA, gebaut.
 
... steht dann eine F0xxxxx-Nummer für ein japanisches Modell? Wenn ja, wo lässt sich die ausfindig machen ? (die Fender database sagt Japan 1986-87, das würde ja auch nicht wirklich passen ...)
PS: http://homepage.ntlworld.com/john.blackman4/hm.htm scheint sie zu sein, oder?

PS": ah, http://www.heavymetalstrat.com/ bringt so ziemlich alle infos zusammen, die hier auch schon freundlicherweise erwähnt wurden.
wieder was gelernt ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Jungs,
Strat-Gebiet ist für mich nicht gerade gewohntes Territorium, also wäre es nett wenn ihr mir ein bisschen helfen könntet.
http://cgi.ebay.de/57-TIES-FENDER-R...=63&clkid=1407853149928639630#ht_10662wt_1140

Sind die Fender Japan Sachen aus den 80ern okay? Laut Serial ist die Axt im Fujigen Werk gefertigt. Was wäre ein guter Preis, wieviel wäre zu viel? Bzw. wie hoch wird die Gitarre normalerweise in etwa vom Preis her klettern?
 
@frankpaush
Ich habe jetzt noch einen Artikel bei Wikipedia gefunden in dem steht, daß die ersten möglicherweise auch schon 1986 produziert wurden.
LINK
Von daher könnte 1986 passen.
Das müsste dann aber wohl ein Japan und kein US Modell sein.
 
hallo fender-jünger,

ich überlege, mir die billy corgan strat zuzulegen. habe sie in schwarz angespielt, die weiße habe ich aber leider noch nicht in natura gesehen.
kann mir jemand sagen wie das weiße matte finish rüberkommt? ist das die gleiche lackierung wie bei der road worn player strat?
der lack bei der road worn sah finde ich ziemlich matt aus, hat mir aber sehr gefallen.
 
Hallo Chilly,

beide Gitarren haben die gleiche weiße Farbe - Olympic White (05) und beide haben Nirto Lack. Das Finish bei der Billy Corgan Strat geht aber eher Richtung halbmatt. Also nicht so glänzend wie bspw. eine neue Strat aus der Vintage Serie aber auch noch nicht so matt wie eine Gitarre, die ge-reliced oder ge-roadworn wurde.
[Hatte selbst mal mit einer geliebäugelt aber die große Kopfplatte brannte mir zu sehr in den Augen.]
 
Hallo Chilly,

beide Gitarren haben die gleiche weiße Farbe - Olympic White (05) und beide haben Nirto Lack. Das Finish bei der Billy Corgan Strat geht aber eher Richtung halbmatt. Also nicht so glänzend wie bspw. eine neue Strat aus der Vintage Serie aber auch noch nicht so matt wie eine Gitarre, die ge-reliced oder ge-roadworn wurde.
[Hatte selbst mal mit einer geliebäugelt aber die große Kopfplatte brannte mir zu sehr in den Augen.]

ah ok, danke! heißt das, dass die mit nitrolack lackierten strats mit der zeit matter werden?
ich mag die kleinere kopfplatte auch lieber, aber für mich ist die hardtail bridge einfach ein riesen kaufargument. ich glaube die jumbo frets kommen auch gut.
 
Nitrolack ist i. A. im Gegensatz bspw. zu Polylack eben nicht so 'perfekt' was das Abhalten von äußeren Einflüssen angeht. Deswegen sieht man den Zahn der Zeit an Gitarren mit Nitrolack besser nagen und sie werden tendenziell schneller matt.

Ich hatte keine Probleme mit den Jumbo Bünden aber Bünde sind immer eine sehr individuelle Geschichte aber durchs Testen kann man ja relativ schnell einen Eindruck bekommen, ob man damit klar kommt. Wobei es am Anfang schon eine Umstellung sein kann. Je nachdem welche Bünde Du jetzt auf deinen Gitarren hast.
 
.. Jumbos auf Les Pauls fühlen sich schon anders an als auf Strats. Ich mag klassische Spaghettis auf Strats, auf Paulas stören mich Jumbos nicht die Bohne. Es liegt also offenbar zumindest bei mir auch an den Relationen des Gesamtinstruments, was mir liegt.
 
Hallo, ich hoffe ich bin hier richtig. Ich habe hier eine Fender Mexico Strat, wo die Madenschrauben der Bridge so weit heraus stehen, dass es schon schmerzhaft ist, wenn ich länger abgedämpft spiele. Es betrifft hauptsächlich die tiefe E-Saite. Gibt es da kürzere Schräubchen? habe mal ein Bild angehangen. Foto.jpg
 
Ah, super. Passen die auch auf die Mexico-Strat? Bei dem Preis probiere ich es einfach mal aus. 10mm sind drauf, werde dann mal die 8mm bestellen. Danke :great:
 
Rat des Tages:

Ein simpler Anruf vorher erspart eventuellen Ärger ;)
 
DAS können sie Dir ja am Telefon sagen :D .... die Nummer ist richtig! Probier ma
 
Hi,

Ich hab hier auch mal eine Frage zu Fender Strats:

Und zwar möchte ich mir bald eine Fender Std. (Mexiko) Strat zulegen, da gibt´s nur ein Problem:

Auf Bildern wie diesem sieht man, dass der Reiter der tiefen E-Saite an der Brücke schon recht weit nach hinten geschraubt ist. Nur so weit ich weiß werden diese Strats standardmäßig mit einer Saitenstärke von 42 bei der tiefen e-Saite ausgeliefert.
Das lässt mich ein klein wenig befürchten, dass man, wenn man etwas dickere Saiten aufzieht, nicht mehr genug Raum nach hinten zur Verfügung hat, als das man die Saite oktavrein stellen könnte. (Ich hoffe ihr wist was ich meine :mad:)

Könnt ihr mir dazu vielleicht etwas sagen? Habt ihr Erfahrungen mit dickeren Saiten auf einer Strat? Welche Saitenstärken benutzt ihr?

Ich würde mcih sehr über eure Hilfe freuen :)

lg, esto
 
Hi,

Ich hab hier auch mal eine Frage zu Fender Strats:

Und zwar möchte ich mir bald eine Fender Std. (Mexiko) Strat zulegen, da gibt´s nur ein Problem:

Auf Bildern wie diesem sieht man, dass der Reiter der tiefen E-Saite an der Brücke schon recht weit nach hinten geschraubt ist. Nur so weit ich weiß werden diese Strats standardmäßig mit einer Saitenstärke von 42 bei der tiefen e-Saite ausgeliefert.
Das lässt mich ein klein wenig befürchten, dass man, wenn man etwas dickere Saiten aufzieht, nicht mehr genug Raum nach hinten zur Verfügung hat, als das man die Saite oktavrein stellen könnte. (Ich hoffe ihr wist was ich meine :mad:)

Könnt ihr mir dazu vielleicht etwas sagen? Habt ihr Erfahrungen mit dickeren Saiten auf einer Strat? Welche Saitenstärken benutzt ihr?

Ich würde mcih sehr über eure Hilfe freuen :)

lg, esto

Bei meiner wars kein Problem, die ist 100pro oktavrein, mehr als die Highway-Strat, die ich mal hatte, spiele ne 46er (0.10) Saitenstärke.
 
Zitat esto: Das lässt mich ein klein wenig befürchten, dass man, wenn man etwas dickere Saiten aufzieht, nicht mehr genug Raum nach hinten zur Verfügung hat, als das man die Saite oktavrein stellen könnte. (Ich hoffe ihr wist was ich meine )

Hallo esto,

noch dünner als .42 wirst du ja nicht spielen.
Wenn du dickere Saiten verwendest , tritt ja das Gegenteil deiner Befürchtung ein. Der Reiter kann so bleiben bzw. "wandert" bei adäquater Stimmung wieder in Richtung Kopfplatte.

Viele Grüße
 
Hallo esto,

noch dünner als .42 wirst du ja nicht spielen.
Wenn du dickere Saiten verwendest , tritt ja das Gegenteil deiner Befürchtung ein. Der Reiter kann so bleiben bzw. "wandert" bei adäquater Stimmung wieder in Richtung Kopfplatte.

Viele Grüße

Hm...?

Da hast du was durcheinandergebracht... Dickere Saiten aufzuziehen bedeutet, dass der schwingende Teil der Saiten verlängert werden muss, also der Saitenreiter weiter nach hinten wandern muss.

Gruß
Felix
 
Hm...?

Da hast du was durcheinandergebracht... Dickere Saiten aufzuziehen bedeutet, dass der schwingende Teil der Saiten verlängert werden muss, also der Saitenreiter weiter nach hinten wandern muss.
... sicher? Warum muss denn der schwingende Teil deiner Ansicht nach verlängert werden ?
 

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