Der Fender Stratocaster User-Thread

ja das stimmt schon, aber auch wenn die Saiten etwas zu hoch für mich waren, habe ich das Gefühl gehabt, das ich mit dem Zeigefinger immer auf dem Bundstäbchen hing (z.B. 12. Bund) und wenn ich dann ein Pull Off mit dem kleinen Finger, oder dem Ringfinger vom 15. Bund aus gemacht habe, dann klang der 12. Bund nicht. Weil ich auf dem Bundstäbchen hing und nicht dahinter. Auf jedenfall etwas weiter vorn als "normal".
Kann ich schlecht erklären, aber ich glaube man weiß was ich so ungefähr meine. Sind denn die Bünde dort weiter auseinander als bei einer Les Paul? Müsste ja eigentlich.
Und wenn man seit zig Jahren blind auf einer Les Paul spielt, dann könnte das vielleicht der Grund sein.

---------- Post hinzugefügt um 19:55:47 ---------- Letzter Beitrag war um 19:41:47 ----------

Ich habe auch die Blacktop's gesehen. Aber die haben für mich irgendwie nix mit einer typisch klassischen Stratocaster zu tun. Da gehören für mich 3 Singlecoils rein.

---------- Post hinzugefügt um 19:59:27 ---------- Letzter Beitrag war um 19:55:47 ----------

Was mir aber trotzdem gerade auffällt, was hat die denn für eine Schaltung, wenn's trotzdem eine 5-way Switch Schaltung ist?!



Oder ist das einfach nur ein 5-way Switch, der als 3-way Switch funktioniert? Warum nimmt man dann nicht einfach einen 3-way Switch?!
 
1) Und wenn man seit zig Jahren blind auf einer Les Paul spielt, dann könnte das vielleicht der Grund sein.

2) Ich habe auch die Blacktop's gesehen. Aber die haben für mich irgendwie nix mit einer typisch klassischen Stratocaster zu tun. Da gehören für mich 3 Singlecoils rein.

3)Was mir aber trotzdem gerade auffällt, was hat die denn für eine Schaltung, wenn's trotzdem eine 5-way Switch Schaltung ist?!

Oder ist das einfach nur ein 5-way Switch, der als 3-way Switch funktioniert? Warum nimmt man dann nicht einfach einen 3-way Switch?!

1) mMn ist das so man ist entweder Fender oder Gibson Player bei Gitarren wie auch bei bässen. Wenn ich auf nem Instrument das Handwerk lern und damit super zurecht komm, dann fällt es mir persöhnlich immer schwerer zu wechseln. Resultat: ich mag keine Gibson(-like) Gitarren, weder von Sound noch von Handling und hab mich auf Fender spezialisiert. Da sonne Grätsche zu machen zu Gibsons fällt mir einfach viel zu schwer, weil ich bei denen en Spielgefühl von Plastik bekomme... so total künstlich. Ist wohl jedem das seine...

2) Also ich find ne Strat brauch ne HSS bestückung, mit nem splitbaren SD JB Jr... Aber das is wieder Ansichtsache...

3) Schaltung: Bridge PU, Bridge PU Split, Middle, Neck Split, Neck PU ;)
 
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Danke dir... aber weißt du was komisch ist? Das mit dem Plastik habe ich bei Fender so'n bisschen. ;o(
Ich mag es ja hier eigentlich nicht schreiben, aber irgendwie sieht 'ne Start so Plastikmäßig aus.
Da frag ich mich wo das Geld drin steckt?!
Aber das ist nicht mal böse gemeint und ich gucke und probiere noch mal ein bisschen weiter.
Aber irgendwie könntest du recht haben! Von wegen Grätsche und so.
 
Danke dir... aber weißt du was komisch ist? Das mit dem Plastik habe ich bei Fender so'n bisschen. ;o(
Ich mag es ja hier eigentlich nicht schreiben, aber irgendwie sieht 'ne Start so Plastikmäßig aus.
Da frag ich mich wo das Geld drin steckt?!
Aber das ist nicht mal böse gemeint und ich gucke und probiere noch mal ein bisschen weiter.
Aber irgendwie könntest du recht haben! Von wegen Grätsche und so.

Is echt erstaunlich, genau das denke ich auch bei dem grossen G... Ich hab mal ein paar angespielt und einfach überall verabeitungsfehler und einfach zu wenig Lack und mangelnden Porenfüller gefunden. Deswegen fand ich die Gitarren auch so lausig... Eigentlich wünschte ich mir ich könnte sowas spieln, aber ich kanns einfach nich...

Iwie vermiss ich den Komfort einer Fender bei der Gibson... :D Ich denke Slash würde auch eher nich ne Strat spieln, genausowenig wie Santana. Das sind einfach Gitarristen die sind dafür gemacht, sind das gewöhnt, auch wenn Slash auf ner Strat angefangen hat. Fender bleibt Fender und Fender Player sind meistens auch Fender Player.

Um jez nochmal den Hund ganz abzuschiessen, ich find bei Fender kann man fast alle PUs verbauen ohne die grösste Klangänderung, aber wenn man ner LP neue PUs verpasst kann das es ganz schöner Soundwandel sein... *duckundweg*
 
Wobei ich das gar nicht mal auf Fender reduzieren kann. Ich frage mich auch wo das Geld in meiner SG steckt?! Die ist so leicht und da ist nix dran.

Ich würde den direkten Soundwandel bei andere PU's nicht unbedingt als negativ sehen. Denn das ist ja das was ich will, wenn ich PU's wechsel.
Ich will ja nicht so klingen wie vorher. Also von daher... hmmm...

UND! bei Gibson hast du die ganzen schönen Decken ;o). Nix drei Bretter aneinander geleimt, Tinte drauf und gut ist ^^.
 
UND! bei Gibson hast du die ganzen schönen Decken ;o). Nix drei Bretter aneinander geleimt, Tinte drauf und gut ist ^^.

DAS ist einer der Gründe warum ich Gibson doch auch sehr mag. Aber mein Kompromiss lautet schlicht und einfach PRS :p Da ham sogar die SE modelle so tolle decken :p
 
2) Also ich find ne Strat brauch ne HSS bestückung, mit nem splitbaren SD JB Jr... Aber das is wieder Ansichtsache...
... nein, eher eine sog modern strat :rolleyes:
Wäre schon seltsam, wenn alle Jungs und Mädels bis in die 70er keine "echten" Strats gespielt hätten, oder?

---------- Post hinzugefügt um 22:09:59 ---------- Letzter Beitrag war um 22:05:21 ----------

Da frag ich mich wo das Geld drin steckt?!
.... ja, kann ich gut verstehen. Ich baue schon ne zeitlang Bitcaster zusammen und staune, mit wie günstigen Komponenten sehr ansprechende Strats baubar sind ...
 
1) mMn ist das so man ist entweder Fender oder Gibson Player bei Gitarren wie auch bei bässen. Wenn ich auf nem Instrument das Handwerk lern und damit super zurecht komm, dann fällt es mir persöhnlich immer schwerer zu wechseln. Resultat: ich mag keine Gibson(-like) Gitarren, weder von Sound noch von Handling und hab mich auf Fender spezialisiert. Da sonne Grätsche zu machen zu Gibsons fällt mir einfach viel zu schwer, weil ich bei denen en Spielgefühl von Plastik bekomme... so total künstlich. Ist wohl jedem das seine...

Ich wechsele ständig zwischen Paula und Strat (und seit neuestem ner PRS und ab und an darf auch die BC Rich mal ;)) hin und her und könnte jetzt nicht sagen das ich vom Spielgefühl eine der anderen vorziehen würde. Das Spielgefühl IST anders, mache Dinge fallen mir auf der Paula leichter, andere auf der Strat... Kommt denke ich in erster Linie auf den Kopf an mit was man sich "wohler" fühlt, ich finde sind beides sehr gute Gitarren mit unterschiedlichen Spielgefühl und total unterschiedlichen Sounds.

Daher sollte man auch auf jeden Fall beides haben wenn's denn mal im GAS-Anfall Richtung Gitarrensammlung (>2 ;) ) geht :D Wer sich ne Zeitlang mit beiden Gitarren auseinandersetzt wird beide lieben :)

Just my 2 cents
:) Falko

PS: Fällt mir gerade auf, die einzige Gemeinsamkeit meiner Gitarren = Rosewood-Fretboard
 
Ich glaube nicht das das nur vom Kopf her kommt (also Einbildung), ich hatte heute richtig Bock auf die Strat und hätte sie mir heute auch gekauft, aber irgendwie ist das doch anders.
Aber immer noch ist meine Frage offen, bzgl. der Bünde. Sind die weiter auseinander in den hohen Bünden?

P.S. Hatte heute auch mal die Yngwie trocken angespielt. Das ist eine die mir niemals zusagen würde. Das ist die mit den ausgekerbten Bünden. Keine Ahnung wie geil das sein kann ;oD. Das wird ein Flopp ;o).
 
Naja... aber ich finde das das schon was ausmachen kann, woran man sich aber gewöhnen könnte.
Aber wenn man sonst eh schon immer an der Grenze spielt. Naja... das war nicht meine letzte Strat die ich angespielt habe.
Aber ich glaube ich weiß jetzt schon das es kein einteiligere Ahornhals sein wird.
Zumindest brauche ich größere Bünde. Dann könnte es auch was mit dem Ahornhals werden.
Denn eigentlich finde ich den geil. Aber die Bünde waren bei der Blackie so flach und dünn.
 
Danke dir, werde ich ganz bestimmt machen. Aber bekommt man da auch ein anständiges Stück Holz für so'n bisschen Kohle? Also im Gegensatz zu dem was die sonst so kosten.
 
Mein Tipp die 62er Hot Rod wenn man die so schreibt und du überhaupt soviel zahlen willst...
 
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Was ist das besondere an der '62er Hot Rod? Warum gerade die und wofür steht das Hot Rod?
Ich schreibe mir einfach alle auf eine Liste.

---------- Post hinzugefügt um 09:38:35 ---------- Letzter Beitrag war um 09:27:47 ----------

Ich sehe gerade, die Farben sind nicht so mein Ding, aber danach soll man sich die Klampfe ja nicht aussuchen.
 
Was ist das besondere an der '62er Hot Rod? Warum gerade die und wofür steht das Hot Rod?
Ich schreibe mir einfach alle auf eine Liste.

---------- Post hinzugefügt um 09:38:35 ---------- Letzter Beitrag war um 09:27:47 ----------

Ich sehe gerade, die Farben sind nicht so mein Ding, aber danach soll man sich die Klampfe ja nicht aussuchen.

Ich hatte mal eine 62er Hot Rod.

Dieses Modell zeichnet sich dadurch aus, dass sie im Gegensatz zur normalen 62er RI einen flacheren (moderneren) Griffbrettradius hat, Mediumjumbo-Bünde und einen Singlecoil, der RWRP gewickelt ist, wodurch sich in den Zwischenstellungen des Schalters (Pos. 2 und 4) ein "Humbucking-Effekt" ergibt. Dies alles waren die Fakten, aufgrund derer ich lange Zeit unbedingt so eine haben wollte und die normale 62er für mich ausgeschlossen hatte.

Was mir persönlich dann aber nicht so gut daran gefallen hat, ist der doch sehr kräftige Hals, der um einiges mehr Fleisch als die normale 62er (oder USA Standard) zu bieten hat. Das war mir dann echt zuviel des Guten.

Ich habe mittlerweile eine normale USA 62er Vintage Reissue und bin sehr happy damit - trotz angeblich schlechterer Bespielbarkeit, welche ich letztlich gar nicht bestätigen kann, denn sie spielt sich ganz hervorragend. :great:

Gruß
Felix
 
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Super, danke dir... warum sagt man das sie sich schlecht spielen lässt?
Ich habe mal geguckt... die hat auch diese Vintagebünde... die scheinen aber auch überhaupt nichts für mich zu sein.
Gegen 'nen dicken Hals habe ich nichts. Wobei mir das dezente V sehr gefallen hat.

---------- Post hinzugefügt um 10:13:27 ---------- Letzter Beitrag war um 10:06:49 ----------

Was haltet ihr denn von der "American Deluxe Strat® V Neck" und was ist ein "S-1™ Schalter", sowie ein "No-Load Klangregler"?

Ich sehe keine Beschreibungen auf der www.fender.com .
 
Super, danke dir... warum sagt man das sie sich schlecht spielen lässt?
Ich habe mal geguckt... die hat auch diese Vintagebünde... die scheinen aber auch überhaupt nichts für mich zu sein.
Gegen 'nen dicken Hals habe ich nichts. Wobei mir das dezente V sehr gefallen hat.

Naja, das sagen vermutlich auch nur die, die generell mit Strats nicht allzu viel anfangen können... ;) Eben wegen der kleinen Vintagebünde und dem runderen Griffbrettradius, bei dem Bendings ggf. schneller absterben können. Sowas lässt sich natürlich nicht so flutschend bespielen wie eine Ibanez mit Extra-Jumbos.

Aber wie gesagt, ich finde, dass sie sich sehr schön bespielen lässt und konnte noch keine großartigen Einschränkungen feststellen.

Wenn dir dickere Hälse liegen und du Signaturemodellen nicht abgeneigt bist, solltest du evtl. mal einen Blick auf die SRV- und John Mayer-Modelle werfen, die haben auch einen recht kräftigen Hals kombiniert mit dickeren Bünden.

EDIT: S1 Schema

s1-upgrade-sss.jpg


"No Load" heißt, dass der Regler, wenn er voll aufgedreht ist, komplett aus dem Signalweg genommen ist.

Gruß
Felix
 
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laut g &b schaltet der s 1 switch die pickups von paralell auf seriell

fette jumbobünde gibts auch auf den highway modellen.
ob da das holz so viel schlechter ist als auf den "teureren" modellen wage ich zu bezweifeln.
fand die fast doppelt so teure am. st. det deutlich besser...
 
Hä? Von parallel auf seriell?
Bei den Highway Modellen bin ich auch gerade auf der Fender Page.
Aber was meinst du mit deinem letzten Satz?

---------- Post hinzugefügt um 10:28:51 ---------- Letzter Beitrag war um 10:26:55 ----------

Naja, das sagen vermutlich auch nur die, die generell mit Strats nicht allzu viel anfangen können... ;) Eben wegen der kleinen Vintagebünde und dem runderen Griffbrettradius, bei dem Bendings ggf. schneller absterben können. Sowas lässt sich natürlich nicht so flutschend bespielen wie eine Ibanez mit Extra-Jumbos.

Aber wie gesagt, ich finde, dass sie sich sehr schön bespielen lässt und konnte noch keine großartigen Einschränkungen feststellen.

Wenn dir dickere Hälse liegen und du Signaturemodellen nicht abgeneigt bist, solltest du evtl. mal einen Blick auf die SRV- und John Mayer-Modelle werfen, die haben auch einen recht kräftigen Hals kombiniert mit dickeren Bünden.

EDIT: S1 Schema

s1-upgrade-sss.jpg


"No Load" heißt, dass der Regler, wenn er voll aufgedreht ist, komplett aus dem Signalweg genommen ist.

Gruß
Felix

Meinst du "Lenny"? Und was heisst, er wird komplett aus dem Signalweg genommen?
Sorry... wenn ich hier gerade Löcher in den Bauch frage.
 

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