Der Fender Stratocaster User-Thread

Gar nicht. Sustain ist keine der herausragenden Strat- Eigenschaften. :)

Mehr Gain - mehr Kompression - mehr Sustain - weniger Dynamik. Für mehr Bass gibt's Equalizer. Was Besseres fällt mir dazu nicht ein. :redface:

Alex
 
sonnen mist. Mmm... ich mein sooo en riesen sustain kommt da net, aber ich brauch eben ne art brett auf strat basis mit strat sound.... schade.

Mehr Gain, ok ich hab schon en komprimierten Gain (ich kann das an meinem amp einstellen) und das Sustain is ok, aber eben net so überzeigend. Dynamik hab ich Gott sei dank immer noch sehr viel im sound, trotz viel gain, viel kompression und langen kabelwegen...
 
...was ist denn eigentlich "viel" sustain? Bei was für einem Stil braucht man denn den endlos Santanaprotzton wirklich?
 
Beim "Santana"- Stil natürlich. Ist doch logisch. ;) :D

Der spielt aber keine Strat. Jetzt ist auch kar warum. :gruebel:

Alex
 
Naja es is schon grunge, aber ich sprech einfach von dem was meine jaguar hat was meiner strat fehlt. Dieses gewisse etwas... Die strat is ne klasse gitarre und man bekommt sie selbst durch high gain net um ihren unverwechselbaren Grundsound, aber naja ich weiss auch nich, iwas stört einfach. Kanns evtl dran liegen, dass andere Böckchen an der brücke nöting sind? Oder en Metallsattel? beides hat Ian von Billy Talent, der hat auch den sound den ich einfach aus ner strat haben will, nur iwie is das unerreicht.
 
hmm du hast nen jb jr am steg deiner strat? irgendwie tippe ich mal auf den. ich hatte einen in meiner strat und war nie zufrieden. mir fehlte einfach die satte verzerrung die ich von einem humbuckern will. hab nach langem probieren dann wieder den originalen single coil eingebaut, weil der dann wenigstens richtig nach strat klingt.
habe in einer anderen strat sowie in meiner jaguar einen häussel tozz und da kommt genau das cremige, satte aus dem verstärker, das ich mir erwartete.
ob das jetzt an den full size humbuckern liegt kann ich nicht sagen - der tozz ist natürlich ein sehr kräftiger humbucker.
das die jaguar das gewisse etwas hat liegt evtl auch an der kürzeren mensur, da geht sicherlich etwas 'snap' oder 'twang' verloren und etwas weichere verzerrung kommt dazu.
den sattel und die blöcke hinten schliesse ich jetzt mal aus, die ändern sicherlich etwas am sound aber das ist glaub ich nicht die ursache deines problems.
billy talent ist natürlich auch ein hoher massstab....und dieser ist wenn dann auch nur anhand ihrer live aufnahmen zu setzen, denn im studio ist eh alles anders.
geh doch mal in nen laden und versuch ne powerstrat, ob die vom sound her eher in deine richtung geht und veränder deine strat evtl dahingehend.
gruss david
 
...ich vermute, du behandelst deine strat nicht so, wie sie es braucht :rolleyes:
Jede Gitarre hat eine andere Ansprache (auch strats untereinander sind da nicht gleich). Ich brauche meistens so 3-4 Tage intensive Auseinandersetzung mit einem Instrument, eh ich herausfinde, wie das tickt. Manche fallen mir auch eher in die Arme, an anderen muss ich länger knacken. Und einige erschließen sich mir auch gar nicht, sind einfach nicht mein Typ. Da hilft es dann erfahrungsgemäß nicht wirklich, Teile zu schrauben. Gerade bei strats kann es mir passieren, dass ich 10 in die Hand nehme und nicht ein dem entspricht, was ich von einer strat will, egal welche Preislage. Und dann kommt die 11. und die Sonne geht auf Anhieb auf.
 
Der PU könnte es tatsächlich sein, er ist ja schon 10 Jahre alt, evtl ist er ein wenig ausgeblasst in der zeit. Ich könnte mir demnächst ja mal en grossen SH4 einbauen, Humbucjkerfräsung hat meine Strat eh. Ich brauch keinen Metal PU, der maßstab is so Billy Talent live sound. Ian selber spielt orginal Fender humbucker, damit kann man mich aber jagen (ich hab sonnen teil doch tatsächlich kaputt bekommen, ohne die gitte zu schmeissen oder sowas). Und der sound von dem Teil is auch nich so meins. Ich weiss Ian hat nicht sehr viel verzerrung drin, allerdings relativ kompression. En Kompressor is ent von nöten, is ja eh im amp bei mir drin. Mit dem single coil hat sie mir auch gefallen, aber mit dem JB Jr. noch mehr, der liefert echt ne coole zerrstrucktur...

Das mir die strat liegt da bin ich mir sicher. Ich mag den sound sehr nur eben das mir etwas unten rum fehlt...

Auf Powerstrats steh ich überhaupt net, ecken zu scharf, keine ordentlichen Konturen, meist aus mahagonie... Wo is da das typische strat flair?
 
Das Video, geil.

War zunächst auch mein Gedanke gewesen, nachdem ich mir zahlreiche Postings über angeblich "schlechten" Polyesterlack durchgelesen hatte. Mein ansässiger Gitarrenbauer hat mir dann diesen ganzen Lackvodoo erstmal
wieder austreiben müssen. Dieser erzählte mir dann davon, was viele Kunden, vorallem während seiner Zeit im Ausland alles angeblich raushören wollten, wo er und sein Meister nur mit dem Kopf schüttelten.

Der Kommentar ging inetwa so: "Bevor die Leute den Klang anhand von Jahresringen unterscheiden wollen, sollten die zunächst einmal spielen lernen und sich weitgehender mit der Materie auseinander setzen".
So lernte ich z.B. , dass die Größe des Halbstabes den Klang wesentlich stärker mitbeeinflusst. Vorallem das Sustain.

Ich denke mittlerweile auch, dass der wahre Vorteil von Nitrolack hauptsächlich darin liegt, dem Spieler ein gewisses Gefühl zu vermitteln und schneller zu altern. Nitro ist grundsätzlich nämlich nicht teurer als Polyesterlack oder Urethan.
Trägt man diese in dünnen Schichten auf, altern sie ebenfalls, wenngleich sie auch robuster gegen Schweiss und äussere Einlüsse sind. Das das Holz durch Beschädigngen athmet und somit noch weiter trocknet, also reiften kann, mag grundsätzlich stimmen, ist so aber keinesfalls mit dem Nitrolack selbst in Vebindung zu bringen.

P.s. Laut der Suhrseite lackierte Fender in den 70ern erstmalig mit Polyesterlacken. Was haltet ihr hier übrigends von den Road Worn Gitarren, speziell im Vergleich zu der Mexiko Classic Serie, AM-Strat?
 
Der PU könnte es tatsächlich sein, er ist ja schon 10 Jahre alt, evtl ist er ein wenig ausgeblasst in der zeit.
:rofl:
... das klingt wie die blöden Geschichten, wie jemand einem dummem Gitarristen die PUs seiner Original-50er-Jahre-Strat abschwatzt ".... die sind doch echt schon sehr alt, die können gar nicht mehr richtig funktionieren... würde ich dringend mal gegen neue tauschen"
PU altern nicht nach 10 Jahren von selbst so, dass das hörbar wäre. Die sind kein Verbauchsgut wie Saiten oder sowas.
 
Was haltet ihr hier übrigends von den Road Worn Gitarren, speziell im Vergleich zu der Mexiko Classic Serie, AM-Strat?

Kommt drauf an. Die Qualität variiert schon ein wenig von Gitarre zu Gitarre. Ich habe eine richtig gute RoadWorn gefunden und die hat alle anderen Mexicos und American Standards alt aussehen lassen. Abgesehen davon find ich den Relic Look auch ziemlich geil;)
 
Der PU könnte es tatsächlich sein, er ist ja schon 10 Jahre alt, evtl ist er ein wenig ausgeblasst in der zeit. Ich könnte mir demnächst ja mal en grossen SH4 einbauen, Humbucjkerfräsung hat meine Strat eh. Ich brauch keinen Metal PU, der maßstab is so Billy Talent live sound. Ian selber spielt orginal Fender humbucker, damit kann man mich aber jagen (ich hab sonnen teil doch tatsächlich kaputt bekommen, ohne die gitte zu schmeissen oder sowas). Und der sound von dem Teil is auch nich so meins. Ich weiss Ian hat nicht sehr viel verzerrung drin, allerdings relativ kompression. En Kompressor is ent von nöten, is ja eh im amp bei mir drin. Mit dem single coil hat sie mir auch gefallen, aber mit dem JB Jr. noch mehr, der liefert echt ne coole zerrstrucktur...

Das mir die strat liegt da bin ich mir sicher. Ich mag den sound sehr nur eben das mir etwas unten rum fehlt...

Auf Powerstrats steh ich überhaupt net, ecken zu scharf, keine ordentlichen Konturen, meist aus mahagonie... Wo is da das typische strat flair?

Also, ich muss 'mal was loswerden, auch wenn es weh tut:
@I like Grunge
1. Versuch doch bitte, Deine Sätze etwas zu strukturieren. Ich muss - abgsehen von einer zum Teil geradezu unglaublichen Grammatik ("Da wird Deutsch zur Fremdsprache." Hätte mein alter Lehrer gesagt) - Deine Posts mindestens drei- bis viermal lesen, um überhaupt zu begreifen, worüber Du schreibst! Vielleicht hilft es ja, hin und wieder ein Komma zu setzen oder das eine oder andere "das" oder "dass" 'mal richtig zu schreiben.

2. Wichtiger ist aber ein anderer Aspekt Deines Posts, der glaube ich, diskussionswürdig ist, weil mir das immer wieder auffällt: Du schreibst, wenn ich das richtig verstehe, dass der Sound von Billy Talents Gitarrist Dein Maßstab für einen guten Strat-Sound ist, nennst den PU und sagst gleichzeitig, dass der nun überhaupt nicht Dein Ding ist! Das bestätigt meine Überzeugung, die jeder Pu-Schrauber wahrscheinlich für völlig irrsinnig hält, dass zum einen der Verstärker -vereinfacht gesagt- für den Sound zum überwiegenden Teil verantwortlich ist und zum anderen, dass die gesamte Peripherie -egal ob Aufnahme oder Live-Setup- kein Maßstab für die Beurteilung eines Soundes sein kann. Insofern macht es wenig bis überhaupt keinen Sinn, ständig an der Gitarre herumzuschrauben, um den Sound von dem oder dem zu hinzukriegen, indem ich die gleichen PUs einbaue! Beispiel: AN meiner Strat habe ich seit Jahren einen DiMarzio SDS1 und einen Fat Strat der ersten Generation. Ich den Siebzigern musste das einfach sein! Natürlich klang meine Strat damit anders! Aber ein kurzer Dreh an dem einen oder anderen Knopf meines (damaligen) Twins und schon war der "alte" Sound wieder da. Die ganze Mühe, das ganze Geld, die "Entwertung meiner Gitarre" (woran damals allerdings noch niemand dachte) eigentlich für die Katz! Denn anders herum wäre es sicherlich genauso gegangen und das mit wesentlich weniger Aufwand.
Seitdem habe ich nie wieder meine Pickups gewechselt, sondern lieber ein wenig mit meinem sonstigen Equipment 'rumprobiert! Und noch eins dazu: Wenn ich den Sound einer Les Paul haben will, muss ich mir eine kaufen. Wenn ich eine Heavy Metal Brett haben will, muss ich das nehmen! Da kann ich an meiner Strat 'raumschrauben so viel ich will, sie wird keine PRS! Sie bleibt eine Strat, und das ist auch gut so!

Also, sei mir nicht böse wegen 1.!
Und zweitens will ich denen, die gerne an ihrer Gitarre basteln (und was bietet sich da mehr an als eine Strat?) und PUs ausprobieren, nichts madig machen, aber das Thema fiel jetzt gerade 'mal wieder auf.
Logisch kann man das alles natürlich auch anders sehen. Nur um eventuellen Tiraden vorzubeugen!
 
Mir hat der JBjr. am Steg einer meiner Strats gut gefallen. Hätte ihn damals nicht auf Anraten eines Techs gegen den Little 59 tauschen sollen. Egal, jetzt hab ich eh SSS- Bestückung drin. Steghumbuckergitarren hab ich genug, da muss meine Strat nicht eierlegende Wollmilchsau spielen. ;)

Alex
 
Also, ich muss 'mal was loswerden, auch wenn es weh tut:
@I like Grunge
1. Versuch doch bitte, Deine Sätze etwas zu strukturieren.

Und für uns ältere Fraktion: Absätze, Leute, meine Augen verrecken unterwegs .... Merci ;)
 
@H&H

Also ich hatte eine Oly White (mit dem Rosewoodgriffbrett) in der Hand. Die war dermaßen Resonant, dass ein Kunde im Laden mich fragte, an welchem Amp die Gitarre stecken würde. Da war ich sehr überrascht.
Selten so eine laute Strat gespielt. Qualität ist halt nochmal was anderes aber ich liebe es einfach wenn eine Strat "Bang" macht und genau das rauskommt, was du reingibst. :great:

Die war echt noch präsenter als die schwarze Mapleneckstrat, obwohl ich es eher von diesen kannte, dass einem der Ton so ins Gesicht springt. Da wars mir echt egal, ob Mexiko oder USA drauf stand.
 
@emptypockets:

zu 1. hab ich kein problem mit, zudem ich das in zeitdruck geschrieben hab, musste schnell los und war eh schon etwas zu spät dran, ausserdem sagt das mein deutsch lehrer auch :D

zu 2. Ich find schon, dass PUs ne menge ausmachen, wo mir kein sipler dreher am amp hilft.
Klar kann ich bass aufdrehen, hab ich en ordentliches brett, aber bei single notes fängt sofort alles an zu matschen. Ich hab meinen Amp mal mit meinem Bass bespielt, ohne die settings zu verändern, und hab doch viel bass bekommen. Ich spiel en Fender amp und meiner erfahrung nach kommt da so viel bass raus wie reinkommt, nur eben verstärkt. Wenn ich nachträglich mehr bass hinzufüge fängts an zu matschen, wenn aber sofort mehr bass da is, dann wird das net matschig sondern kommt einfach besser bleibt im kontext auch noch schön mittig und matscht wie bereits erwähnt einfach nicht.

Zu dem Fender PU kann ich nur sagen, das er dünn und glasig klang und das is ja mal garnicht der sound von Ian D'Sa, früher spielte er auch Seymour Duncan. Ich könnte natürlich auch mit Pedalen spielen, aber das hatte ich damals schon an meinem alten amp. ich musste 3 pedale gleichzeitig anhaben um meinem guten verzerrten sound zu erreichen, wenn ich clean wollte musste die ganze sache abgeschaltet werden...find ich net so dolle. und klar, kann ich so sogar en Santana sound erreichen (big muff mit voll Sustain und zugedrehte höhenblende an der Gitarre) aber das will ich ja garnicht. Ich brauch und will beim besten willen kein Metalbrett mit ner strat, wenn ich bock auf metal hab hol ich mir den mahagonie-bomber.

Also zu dem thema, das hat sich wohl eh erledigt. Sustain geht inzwischen klar und ich hab eh eine meiner gitarren jetzt als Haupt und live gitarre ausgewählt, aufgrund des spitzen sounds und der spitzen optik. Die strat ist und bleibt jetzt mein spielzeug für zuhause.
 
Zur Nitro vs Poly vs Urethane Lack Sache würd ich auch gern meinen Senf dazugeben.

Ich gebe jedem Recht der sagt, dass der verwendete Lack im Prinzip keine Auswirkungen auf Ton, Sustain etc. hat.
Ich bin allerdings der Meinung, dass es einen wesentlichen Unterschied macht WIE der jeweilige Lack verarbeitet wird.
Ist dieser sehr dünn, so wie es sein sollte, dann kommen alle Töne und Obertöne bei jedem verwendeten Lack schön durch. Ist dieser aber sehr dick und in vielen Schichten aufgetragen, dann hat dies meiner Meinnung nach einen deutliche Beeinträchtigung des Klanges und der Vibration des Korpus zur Folge.

Das Beste Beispiel dass es auch mit Poly Lack geht sind meiner Meinung nach Gitarren aus dem Hause PRS. Der Lack ist so dünn, dass man die Poren des Holzes im Gegenlicht sehen kann, und trotzdem sehen die Instrumente aus, als wären sie mit Glas überzogen. Von den Vorteilen der enormen Wiederstandsfähigkeit und der guten Polierbarkeit von Polyesterlacken mal ganz abgesehen.

Negative Beispiele gibts natürlich auch. An erster Stelle muss ich da leider Fender nennen. Die meisten Instrumente haben so eine extrem dicke Poly Schicht drauf, dass sich das Instrument anfühlt als wäre es aus Plastik. Darunter MUSS der Klang einfach leiden. Ich finde es immer wieder erschreckend wenn man eine Gitarre mit nem ordentlichen "Ding" in die Hände bekommte, und das sieht dann aus wie ein tiefer Krater bis zum Holz. Der Lack ist förmlich wie eine Scherbe abgeplatzt.

Daher kann ich es bei den Fender Gitarren wirklich nachvollziehen wenn die Leute eher auf Nitrolack stehen und diesen als "das Beste vom Besten" bezeichnen. Ist ja klar wenn man ne Customshop Nitro Gitarre neben eine Mexican Standard hält.

Ich persönlich mag das Gefühl von den Poly und Urethane Gitarren absolut nicht - fasst sich für mich nicht so schön an. Vom schönen Altern des Lackes mal ganz abgesehen - und ich spreche hier nicht von Heavy Relic. Das ist mir nämlich dann zu viel des Guten. Ich bin aber auch ein Haptik-Fanatiker.
Wenn Fender so lackieren würde wie PRS dann hätt ich sicher kein Problem auch mal eine Nicht-Nitro Strat zu kaufen.
 
Negative Beispiele gibts natürlich auch. An erster Stelle muss ich da leider Fender nennen. Die meisten Instrumente haben so eine extrem dicke Poly Schicht drauf, dass sich das Instrument anfühlt als wäre es aus Plastik.
Weißt Du, dass die meisten Laien, die mit dem Begriff E-Gitarre üblicherweise eine rote Strat assoziieren, glauben, eine E-Gitarre wäre aus Plastik? Ist wirklich so.

Leute, frag mal im (unbedarften) Bekanntenkreis, bei Tanten und Schwagern. "Wenn ihr das Wort E-Gitarre seht, was für ein Instrument seht Ihr vor Euch? Und woraus glaubt ihr, ist es gebaut?"
 

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