Der Fender Stratocaster User-Thread

Da dir der Nitrolack der Road Worn so zusagt, ist die Highway One vielleicht was für Dich.

Und der hals is bei den HWY1s auch so wie du ihn beschrieben hast, seidenmatt und liegt sehr gut auch in kleineren Händen.
 
Moin Stratorianergemeinde,

wie schaut's eigentlich so mit der Qualität neuerer Japan-Strats aus?
Ich habe den Eindruck, dass Modelle aus den 80ern immer als sehr hochwertig gehandelt werden (kA ob's stimmt), aber von Modellen aus den 2000ern hört man nicht viel.
Ist Fujigen immernoch ein Qualitätsgarant bei Fender, speziell bei Strats...?
Muss man Standard USA-Modelle dennoch höher einordnen?
 
Ich war heute mal ein paar Strats anspielen.

Eine HWY1, eine MIM Classic 50´s, und eine Squier CV50`s.

Die HYW1 hat mir mit Abstand am besten gefallen. Der Hals fühlt saich gut an, aber ich habe ihn mir etwas dünner vorgestellt, die J-Bünde sind etwas gewöhnungsbedürftig, aber an die könnte ich mich bestimmt gewöhnen, und es fühlt sich einfach alles sehr hochwertig an. Besonders gut gefällt mir, dass Korpus und Hals relativ dünn und matt lackiert sind. Ausgezeichnetes Feeling. ;)

Vond er Fender Classic 50`s war ich eigentlich schon ziemlich enttäuscht. Es war nur ein sehr geringer Unterschied zur Squier da. Beide Hälse und beide Korpora waren dick lackiert, und Saitenlage war bei beiden alles andere als berauschend.
Das gleiche gilt fürn Klang, wobei die Fender dort etwas lebendiger klingt (PU`s !?). :gruebel:

Leider hatten sie die HWY1 nur mit Ahorn Griffbrett, sonst hätte ich sie evtl. gleich mitgenommen, allerdings möchte ich auf jeden Fall noch eine mit einem Palisander Griffbrett anspielen.
Ich hab dann doch irgendwie Angst davor mir eine HWY1 in Sunburst mit Palisander Griffbrett quasi blind übers I-Net zu bestellen....
Außerdem möchte ich die MIM Std. und die MIM Classic PLayer auch einmal anspielen. Besonders die CP Serie dürfte für mich nicht ganz uninteressant sein, aber leider hat diese ein Zweipunkt Tremolo. Ich bin da eher der Vintage Tremolo Fan... :)

Ich wollte mich eigentlich noch etwas im Tele Segment umsehen, aber sie hatten keine Tele unter 900€ :eek:
 
Hallo Leute!
Ich hab da mal ein kleines Problem mit meiner Reissue Strat Bj. 2000:
Und zwar muss ich ständig zum Gitarrenbauer rennen, weil sich wöchentlich der Hals verzieht. Gelagert wird die Gitarre bei mir zu Hause; es wird regelmäßig gelüftet und die Lufttemeratur bleibt auch in etwa konstant; die Gitarre hängt (halsschonend) bei mir an der Wand. Selbst wenn die Gitarre eingestellt ist
(1,8 mm Luft) fängt sie an zu schnarren, da die Saiten sehr komisch flattern. Mein Verdacht, dass es an den Pickups liegen könnte hat sich leider nicht bestätigt.

Zum Einstellen nehme ich den Hals komplett raus und drehe an der Trussroad. Das Problem bei diesem Modell ist, dass sich der Hals anders zieht, da die Trussroad unten endet. So ist der Hals direkt nach dem Einbau wieder gerade, aber sobald Saitenspannung drauf kommt verzieht er sich sehr ungleichmäßig. So lässt er sich im Bereich 0-12. Bund einigermaßen spielen (wenn man das komische Saitenflattern ausser Acht lässt) aber ab dem 13 Bund geht gar nichts mehr. Da ist der Kland "tot" obwohl genügend Platz zwischen den Saiten und dem Griffbrett ist.

Ich versteh die Welt nicht mehr - so langsam habe ich die Befürchtung, dass der Hals nicht richtig getrocknet wurde oder gar die Trussroad nicht ordnungsgemäß eingebaut. Kann mir irgendwer von euch weiter helfen?

Gruß
Alex
 
Äh, komisches Saitenflattern, Trussrod endet unten, ..... hä?

Ich versteh grad gar nix. Stell mal die Saitenlage versuchsweise höher. Wieso kann Dir der Gitarrebauer nicht helfen, was'n das für'n Vogel? Vielleicht Trussrod kaputt? Ich hoffe nicht. Glaube ich auch nicht - der Prügel kann schon was ab, aber man weiß ja nun nicht, wie Du da schon rumgedengelt hast .....

Den Hals bloß drauf lassen bei diesen Einstellungen, Du weißt ja sonst gar nicht, wo der Kinken sitzt, oder überhaupt was Du ändern willst. Und leicht konkav soll er sein, der Hals, nicht kerzengerade.

Naja, viel Glück jedenfalls

Schau mal hier rein
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwei Dinge fallen mir bei Deiner Frage auf:
1. Den Hals herauszunehmen zum Einstellen, ist relativ sinnfrei, da der Halsstab ja eigentlich dazu dient, die verschiedenen Saitenspannungen auszugleichen. Insofern ist es natürlich völlig normal, dass er sich, nachdem durch die Saiten Spannung draufkommt, verbiegt, obwohl er vorher ohne Saiten völlig gerade war!

2. Dass die Saiten bei einer Strat ab dem 12. Bund nicht mehr klingen wollen, kann auch an einer sehr weit verbreitete Strat-Krankheit, der Stratitis, liegen. Dagegen helfen eigentlich nur zwei Dinge: entweder man baut andere PUs ein oder man erhöht den Abstand der Saite zum PU!
Spezialisten kennen vielleicht noch andere Methoden.
 
Spezialisten am Werk.

Der Hals einer Reissue Strat hat die Einstellung für den Trussrod unten an der Basis und nicht an der Kopfplatte. Es gibt bei einer standard Reissue Gitarre ohne Modifikationen KEINE Möglichkeit den Hals einzustellen ohne Ihn vorher zumindest soweit gelockert zu haben dass man Ihn vom Body wegziehen kann. Sonst kommt man mit dem Schraubenzieher (kein Inbus) nicht and die Schraube dran.

Mann kann allerdings ein wenig trixen. Erst baut man das Pickguard aus und klappt es nach unten weg. dann nimmt man ein scharfes Messer und damit schneidet bzw. schnitzt man soviel Holz vom Body weg dass man mit dem Schraubenzieher die Halsschraube einstellen kann. Man macht also eine kleine Kerbe in das Holz über der Aussparung für den Neck Pickup. Keine Sorge, wenn das Pickguard wieder drauf ist dann sieht man davon absolut nichts mehr.

Bevor jemand fragt: Ja, ich habe das mit allen meinen Strats so gemacht - auch mit den Masterbuilt bzw. Customshop Gitarren.

Jetzt kann man den Hals schön einstellen ohne immer alles auseinandernehmen zu müssen -con den 8 bzw. 11 Schrauben vom Pickguard mal abgesehen.
So kannst Du auch gleich testen wie sich der Hals wölbt wenn Saitenspannung drauf ist.

Wie hoch ist denn der Abstand am 12 oder 17 Bund von der Unterseite der Saiten zum Bundstab? Wäre hilfreich um das ein wenig einzuordnen.
Ich würde den Hals als erstes mal so einstellen, dass er fast gar keine Wölbung mehr hat. Also max 0.005 inch und dann die Saitenlage ein wenig erhöhen.

Wie nah sind die Pickups an den Saiten dran?
Ich versuche Dir gern weiterzuhelfen falls Du noch Fragen hast.

EDIT: ich hab Deinen Post nochmal gelesen. Wenn Du den Halsstab so einstellst dass er beim Zusammenbau gerade ist, dann wird das deutlich zu wenig Spannung sein. Er muss so eingestellt werden, dass er mit Saitenspannung gerade ist. Ohne Saitenspannung wird er dann konvex sein. Man muss also überkompensieren.
 
Spezialisten am Werk.

Der Hals einer Reissue Strat hat die Einstellung für den Trussrod unten an der Basis und nicht an der Kopfplatte. Es gibt bei einer standard Reissue Gitarre ohne Modifikationen KEINE Möglichkeit den Hals einzustellen ohne Ihn vorher zumindest soweit gelockert zu haben dass man Ihn vom Body wegziehen kann. Sonst kommt man mit dem Schraubenzieher (kein Inbus) nicht and die Schraube dran.

Mann kann allerdings ein wenig trixen. Erst baut man das Pickguard aus und klappt es nach unten weg. dann nimmt man ein scharfes Messer und damit schneidet bzw. schnitzt man soviel Holz vom Body weg dass man mit dem Schraubenzieher die Halsschraube einstellen kann. Man macht also eine kleine Kerbe in das Holz über der Aussparung für den Neck Pickup. Keine Sorge, wenn das Pickguard wieder drauf ist dann sieht man davon absolut nichts mehr.

Bevor jemand fragt: Ja, ich habe das mit allen meinen Strats so gemacht - auch mit den Masterbuilt bzw. Customshop Gitarren.

Jetzt kann man den Hals schön einstellen ohne immer alles auseinandernehmen zu müssen -con den 8 bzw. 11 Schrauben vom Pickguard mal abgesehen.
So kannst Du auch gleich testen wie sich der Hals wölbt wenn Saitenspannung drauf ist.

Wie hoch ist denn der Abstand am 12 oder 17 Bund von der Unterseite der Saiten zum Bundstab? Wäre hilfreich um das ein wenig einzuordnen.
Ich würde den Hals als erstes mal so einstellen, dass er fast gar keine Wölbung mehr hat. Also max 0.005 inch und dann die Saitenlage ein wenig erhöhen.

Wie nah sind die Pickups an den Saiten dran?
Ich versuche Dir gern weiterzuhelfen falls Du noch Fragen hast.

EDIT: ich hab Deinen Post nochmal gelesen. Wenn Du den Halsstab so einstellst dass er beim Zusammenbau gerade ist, dann wird das deutlich zu wenig Spannung sein. Er muss so eingestellt werden, dass er mit Saitenspannung gerade ist. Ohne Saitenspannung wird er dann konvex sein. Man muss also überkompensieren.

Vielen Dank für die Komplimente! Kann mich Fidelsen da nur anschließen!
Trotzdem, auch wenn es ausgerechnet bei dieser einen von 283 Strat-Versionen so ist, dass man die Saiten abnehmen oder total entspannen muss, bleibt es sinnfrei!
Immerhin gibst Du mir ja recht, dass es ebenso wenig keinen Sinn macht, den Hals vollkommen gerade einzustellen, wenn keine Saitenspannung vorhanden ist. Da bin ich ja wenigstens beruhigt, dass ich das seit über 35 Jahren nicht völlig falsch mache.
 
....Warum macht man so'n Heck-Meck?


Leo Fender hat das halt damals so konzipiert. Daher sind die Reissue Modelle und viele Customshop Gitarren auch mit dieser, zugegebenermassen umständlichen, Verstellmethode ausgestattet.
Alles in Allem sind die Dinger aber so stabil und robust dass man einen Defekt nahezu immer ausschliessen kann und es sich zu 99% um Einstellungsmängel handelt wenn etwas nicht so funktioniert wie es soll.

Grad bei ner Strat funktioniert alles meiner Erfahrung nach immer besser wenn man so wenig wie möglich Halskrümmung einbaut. Die Standardangaben von Fender sind meiner Meinung nach geradezu utopisch hoch. Lieber ein kerzengerader Hals und wenn die Saitenlage in den oberen Bünden dann zu hoch wird einen kleinen "Shim" unter den Hals um den Winkel zu verändern - als diese Badewannen Kurve im Hals drinzuhaben.
 
@ emptypockets:

Entschuldigung, das "Experten am Werk" war nicht auf Euch sondern auf den Gitarrenbauer bezogen. Ein Gitarrenbauer MUSS Ursachen u. Probleme erkennen und lösen können. Egal um welches es sich bei dem Instrument handelt. Ist ja keine Raketenwissenschaft.

Trotzdem sei ein kleiner Seitenhieb erlaubt wenn man in einem Forum Ratschläge erteilt und das völlig korrekte Vorgehen eines anderen Mitgliedes als "Sinnfrei" bezeichnet, obwohl man nicht alle Fakten berücksichtigt. Klar gibt es viele verschiedene Strats, es wurde aber nach einer Reissue Gitarre gefragt und diese sind seit Jahrzehnten immer gleich aufgebaut. Auch wenn man sich schon "über 35 Jahre" mit der Materie beschäftigt sollte man wissen von was man redet.;)

Aber lassen wir das. Ich hoffe die Problemgitarre wird zu Ihrem alten Glanz zurückfinden.
 
Da lob ich mir aber die neue Standard! MIT Tilt Justierschraube - es geht voran. ;)
 
Richtig - diese Feineinstellung ist wirklich praktisch.
Vor Allem weil sehr viele Strats eigentlich besser einstellbar wären wenn man einen "Shim" reinmacht oder eben so eine Microtilt Schraube hat. Das Gute ist ja aber dass man das nur ein einziges Mal einstellen muss weil sich da ja kein Parameter verändern kann.

Hätte auch gern so ne Schraube an meinen Strats.
 
Weisst Du wann die das zwischendurch wieder eingestellt hatten? Angefangen hatten sie ja in den Siebzigern mit dem drei Schrauben Neckjoint. Ich glaub ich brauch wieder ein Bastel-Projekt. Hätt ich mal wieder Lust drauf eine Strat aus verschiedenen Teilen zusammenzuschrauben.
 
@ emptypockets:

Entschuldigung, das "Experten am Werk" war nicht auf Euch sondern auf den Gitarrenbauer bezogen. Ein Gitarrenbauer MUSS Ursachen u. Probleme erkennen und lösen können. Egal um welches es sich bei dem Instrument handelt. Ist ja keine Raketenwissenschaft.

Trotzdem sei ein kleiner Seitenhieb erlaubt wenn man in einem Forum Ratschläge erteilt und das völlig korrekte Vorgehen eines anderen Mitgliedes als "Sinnfrei" bezeichnet, obwohl man nicht alle Fakten berücksichtigt. Klar gibt es viele verschiedene Strats, es wurde aber nach einer Reissue Gitarre gefragt und diese sind seit Jahrzehnten immer gleich aufgebaut. Auch wenn man sich schon "über 35 Jahre" mit der Materie beschäftigt sollte man wissen von was man redet.;)

Aber lassen wir das. Ich hoffe die Problemgitarre wird zu Ihrem alten Glanz zurückfinden.

Ok.. lassen wir das. Es sei mir nur eine Richtigstellung erlaubt: sinnfrei ist es in meinen Augen, einen Hals einzustellen (einstellen zu müssen), ohne dass Spannung auf den Saiten ist. Wenn das als Kritik am Fragesteller verstanden wird, so lag das nicht in meiner Absicht und ist dann wohl auf mangelnde Formulierungskunst zurückzuführen.

Wenn das der große Leo Fender so vorgesehen hat, hat er eben auch 'mal ins Klo gegriffen! Niemand kann behaupten, dass das praktisch sein soll! Nicht ohne Grund wurde das dann ja wohl später auch geändert. Dass jetzt einige der so beliebten Reissue-Modelle offensichtlich auch mit diesem historischen Mangel behaftet sind, spricht umso mehr für meine Kritik an der Modellpolitik von Fender, die ich vor kurzem erst 'mal wieder angesprochen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
sinnfrei ist es in meinen Augen, einen Hals einzustellen (einstellen zu müssen), ohne dass Spannung auf den Saiten ist.

Zum Einstellen des Halsstabes sollte man die Saiten zumindest lockern, dann eine Viertelumdrehung in die gewünschte Richtung, dann Saiten stimmen und dem Hals eine Zeit geben, sich anzupassen (1, 2 oder 3 Std). Gegebenfalls die Prozedur wiederholen.
Bei gespannten Saiten ist die Gefahr zu groß, sich die Mutter des Halsstabes abzunudeln.


@OlliT: nein, weiß ich nicht, ab wann es keinen Tilt-Neck mehr gab
 
@ foxy: Interessant. I froi mi für di :D Meine neue STD .....
 
@ emptypockets

Der Sinn der Reissue Gitarren ist doech eben dass sie so gebaut sind wie die alten Modelle. Nitrolack (zumindest bei den American Reissues), Radius und Bünde etc.
Wenn man das anders machen würde wären es ja keine Reissues Modelle mehr. Dass die Modellpolitik von Fender fragwürdig ist, darüber brauchen wir uns nicht zu streiten (Mal abgesehen davon dass wir uns überhaupt nicht streiten müssen). Ich finds auch völlig unübersichtlich, und dazu kommt noch dass in Zeiten vom www bei weitem nicht alle Modelle in Wort und Bild auf der Homepage sind. Ein echter Dschungel. Aber sie werden offensichtlich von jedem Modell genug verkaufen dass es sich lohnt.

Ich gebe Dir recht - im Prinzip ist es sinnfrei einen Hals zu konstruieren den man demontieren muss um Ihn einzustellen. Ist Mist! Leo Fender war nicht unfehlbar. Wie Du schon richtig bemerkt hast habe ich somit Dein "Sinnfrei" Kommentar in die falsche Ecke , nämlich auf den Fragesteller bezogen, eingeordnet.
Sorry also auch dafür.

Beste Grüsse, Olli


@ foxy: das mit dem Saiten lockern mache ich auch immer so - aus exakt dem selben Grund. Abgesehen davon besteht die Möglichkeit dass der Trussrod sich verklemmt wenn er unter Spannung eingestellt wird und sich dann nicht wirklich was tut wenn man die Schraube dreht. Dann hat man alles fertig eingestellt, ist happy und mit einem Mal verstellt sich wieder alles wie von Geisterhand. Das passiert aber meist nur wenn man den Trussrod lockert.


EDIT @ Fidelsen:

Ich seh nix...hast Du ein Bild gepostet ????
 
Ein neuer Light Ash Body, das ist eigentlich eine Korea Serie. Hat aber das HSH Routing und die Bushings für das moderne Vibratosystem. Neck Tilt hat er halt nicht, aber den hab ich sowieso noch nie gebraucht.

lightash.JPG
So, heute kam der Korpus. Er ist wirklich wunderschön und 200g leichter als der alte.

Klingt/schwingt auch gut, war aber trotzdem ein FEHLKAUF.

1.) 55,- Euro Zoll und UST auf das billige Frühstücksbrettchen?

2.) Fast nichts hat gepasst. Ich musste sehr viel bohren (was, wollt ihr nicht wissen ... glaubt es mir).

3.) Aber jetzt ist es schön, funktioniert und klingt

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