Der Fender Stratocaster User-Thread

falsch gedacht.
mal davon abgesehen, dass für mich die wirklich guten strats erst ab der deluxe serie beginnen. gibt es bei fender mexico wie usa super gitarren wie auch richtige gurken die einfach nicht gut klingen wollen.
gerade bei fender ist die streuung riesen groß. ich hab echt das gefühlt, dass alles bei deluxe beginnt aus einem haufen holz kommt.
sprich es wird schon selektiert, aber dann nicht mehr groß unterschieden.
ich hatte schon CS strats die wirklich gut waren und auch schon welche die wirklich scheiße waren. auch behaupte ich, noch immer, dass meine deluxe es ohne weiteres mit einer CS strat aufnehmen kann wenn es um soundqualität geht und wovon kommt das?vom suche und suchen und noch mehr suchen. ich habe über wochen in drei verschiedenen shops strats ohne ende getestet und das testfeld immer verkleinert bis nur noch meine über war.

leider fehlt der deluxe eben das mojo was eine relic hat :(
weshalb ich mir früher oder später auch ncoh eine relic zulegen werde.
 
ach man warum müssen die einem das immer so schwehr machen.... können die nicht einfach mal gute gitarren produzieren??? das kann doch für eine firma die das seit jahrzehnten macht nicht so schwehr sein... warum gibt es immer diese streuung... ich will doch nur ne gute gitarre ohne manko
 
Habe eine Fender zu tauschen gegen ne Ibanez oder ne Gibson Explorer.

Wer Interesse hat --> Flohmarkt oder meine Signatur
 
das ergbit sich aus dem material ;)
die gitarre ist aus Holz und holz ist ein natürliches produkt. nicht einmal das holz aus dem gleichen baum hat die gleichen klangeigenschaften.
 
ja da werd ich wohl suchen suchen suchen müssen...

hatte ja auch schonmal überlegt mir selber ne strat nach meinen wünschen aus warmoth teilen zu bauen... aber im endefect komme ich da auch auf einen sehr hohen preis und weiss auch nicht ob sie dann super klingt und bespielbar ist
 
Hallo,

ich bin da vielleicht eine Ausnahme, aber ich sehe im S1 kaum einen nutzbaren Vorteil.
Das mehr an Positionen klingt oft so gleich, dass man mit dem 5-Way alles abdecken kann und wenn man doch mehr braucht könnte man ein PP-Poti verwenden, finde ich.

Apropos Elektrik...

Hat jemand Erfahrungen mit den no-Load Potis? Lohnt sich das als Toneregler für den Stegpickup?

Grüße,
Schinkn
 
Hallo,

ich bin da vielleicht eine Ausnahme, aber ich sehe im S1 kaum einen nutzbaren Vorteil.
Das mehr an Positionen klingt oft so gleich, dass man mit dem 5-Way alles abdecken kann und wenn man doch mehr braucht könnte man ein PP-Poti verwenden, finde ich.

Apropos Elektrik...

Hat jemand Erfahrungen mit den no-Load Potis? Lohnt sich das als Toneregler für den Stegpickup?

Grüße,
Schinkn

dann hast du wohl noch keine gespielt. meine hat 10 sounds mit dem S1 switch und wenn ich dan noch mit tone und volume arbeite hört die soundfindung garnicht mehr auf.
 
um den Preis auch tatsächlich korrekt zu vergleich.
Ich dachte du wolltest Gitarren vergleichen. ;)

Warum meinst du, dass USA-Teile die in Mexiko von Mexikanern zusammengeschraubt werden, grundsätzlich schlechter sind, als USA-Teile die in den USA von Mexikanern zusammengeschraubt werden, sodass die keiner weiteren Erwägung wert sind? :confused:
 
dann hast du wohl noch keine gespielt.
Doch, schon.
Ich finde nur, dass nicht alle der 5 extra Sounds wirklich brauchbar sind.
Ist natürlich auch Geschmackssache, aber ich würde mir keinen S1 extra nachrüsten wollen.

Grüße,
Schinkn
 
LP1959;4466805[COLOR="Red" schrieb:
]... aber tendiere eher zur US... da kann man dann denke ich von qualität ausgehen und muss nicht ewig rumsuchen nach der nadel im heuhaufen und ne gute mex raussuchen[/COLOR]

Moin,

meine Fresse :evil: jetzt werde ich aber langsam sauer über solche unqualifizierten Beiträge :gruebel:

Haste die Gitarren schon mal angespielt und verglichen :confused: Warum kann man bei 'ner American Standard von Qualität ausgehen, bei einer Mexi aber nicht :nix:

Mein Tip: Nich nur bei Thomann lesen (oder sonst wo :gruebel:) sondern mal den Arsch rausbewegen und einfach mal TESTEN

lmaa Jens
 
das kommt auch sehr auf die musik an die man spielt.ich arbeite gerade während der soli wirklich gerne mit den nuancen die die verschiedenen stellungen haben.
z.b. s1 ein und stellung 1 hat einen schön singenden ton der auch selber noch recht scharf sein kann. dann mal schnel auf stellung 2 gewechselt und druch den zusatz kondensator wird das ganze viel sahniger und geht dann wirklich schon in richtung einer les paul.
wenn man natürlich mit der gitarre metal machen will gehen einige der extra funktionen verloren, da einfach zu viel gain.
das passiert dir aber auch mit anderen gitarren. bei genug gain klingen sich alle gitarren immer ähnlicher und man merkt kaum noch unterschiede zwischen den modelen.
 
Haste die Gitarren schon mal angespielt und verglichen :confused: Warum kann man bei 'ner American Standard von Qualität ausgehen, bei einer Mexi aber nicht :nix:

Nachdem ich meine American New Standard Strat ( NP1040€) verkauft hatte wollte ich doch wieder wieder eine Strat haben und habe mir eine Mexiko 50s Classic Player Strat (NP 630€) zugelegt. Ich war selbst über die Qualität überrascht, äußerlich steht sie der American Standard in nichts nach, alles absolut sauber verarbeitet. Den Klang kann man natürlich nicht direkt vergleichen, dazu ist das Konzept zu anders. Allerdings gefällt mit der genial trockene Vintage Klang der Classic Player sogar besser als der der American, wobei er sicherlich weitaus weniger vielseitig ist.

Allerdings muss ich generell den Fender Mexiko Gitarren Respekt zollen, von dort kommen weitaus mehr interessante, innovative und mutige Modelle, die alte Tugenden und beliebte Merkmale oft genial mit Neuerungen zu einem beeindruckenden Ganzen verbinden. Die Road Worn Series, die Classic Player Reihe, darin beispielsweise die Classic Player Jaguar HH etc, das sind alles tolle Teile zu einem recht günstigen Preis. :great:
 
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Allerdings muss ich generell den Fender Mexiko Gitarren Respekt zollen, von dort kommen weitaus mehr interessante, innovative und mutige Modelle, die alte Tugenden und beliebte Merkmale oft genial mit Neuerungen zu einem beeindruckenden Ganzen verbinden. Die Road Worn Series, die Classic Player Reihe, darin beispielsweise die Classic Player Jaguar HH etc, das sind alles tolle Teile zu einem recht günstigen Preis. :great:

Da kann ich nur beipflichten, die Mexiko Road Worn Strats sind nahezu perfekt für mich. Der Klang ist super und es sind echte "Arbeitstiere" ;)
Die American Standard ist für mich eindeutig "schlechter" (wenn man das so sagen darf).
 
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Ich dachte du wolltest Gitarren vergleichen. ;)

Wenn ich nun mal die bereits angetestete USA Billy Corgan Strat voraussetzte werd ich ja wohl eine USA Robert Cray dagegen setzen müssen. Sonst wäre es ja nach allen Quartettregeln unfair. Müsste einfach nur die Gelegenheit haben die mexikanische Robert Cray antesten zu können.
Was taschenrechnermäßig auch noch zu beachten ist sieht so aus:
Basisgitarre mit Hardtail + 3 PU wie in der Corgan Strat = Weniger € als das Original, bei (fast) gleichem Sound. Sonst könnt ich mir ja gleich die Corgan holen;).
 
Was taschenrechnermäßig auch noch zu beachten ist sieht so aus:
Basisgitarre mit Hardtail + 3 PU wie in der Corgan Strat = Weniger € als das Original, bei (fast) gleichem Sound. Sonst könnt ich mir ja gleich die Corgan holen;).

Letztlich kommt es darauf an, wie die Gitarre klingt und nicht, was du mit dem Taschenrechner ausgerechnet hast. ;)
Und was meinst du mit Original bzw. was wäre das Gegenteil davon.
 
Und was meinst du mit Original bzw. was wäre das Gegenteil davon.

Das Original ist in dem Beispiel die Billy Corgan Strat, welche ich ausprobiert und für gut befunden habe. Und jetzt geht es darum eine vergleichbar klingende, aber billigere, Strat selbst zusammen zustellen. Wenn man nun eine Hardtail Strat mit den entsprechenden PU versieht ist man von der Papierform her schon nahe dran. Allerdingst kann das ja noch immer, wegen den restlichen Komponenten, einigermaßen anders klingen weshalb da immer noch die Frage bleibt ob sich eine Ersparnis von ~200Euro lohnt. Nachher klingt sie mir vielleicht nicht so gut und ich ärger mich dass ich nicht die paar Euro mehr inverstiert habe.
Geiz ist nicht geil, aber...
 
Das Original ist in dem Beispiel die Billy Corgan Strat

Dann kauf sie doch ganz einfach. Die schwarze kostet mit Koffer € 888. Eine made in USA bekommst wohl nicht billiger, schon gar nicht, wenn du erst noch die Tonabnehmer tauschen musst.

Was mir noch einfällt: Die Corgan hat die Saiten durch den Korpus geführt, ich bilde mir ein, die anderen hätten das nicht.
 
Wenn ich nun mal die bereits angetestete USA Billy Corgan Strat voraussetzte werd ich ja wohl eine USA Robert Cray dagegen setzen müssen. Sonst wäre es ja nach allen Quartettregeln unfair.

Der Vergleich ist aber auch nicht ganz fair, da die Cray aus dem Custom Shop kommt.

Ich bin auch der Meinung von Miles Smiles.
Nimm die Corgan, denn billiger wird es wohl nicht gehen.

Ich finde den Preis echt sehr günstig, zumal manche Mexico Modelle aus der Artist Signature Serie teurer sind.
Ich dachte bisher eigentlich die Corgan wäre auch aus Mexico.Dagegen spricht aber die SN.
Das soll noch einer verstehen :confused:
 

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