frankpaush
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... aber wie immer bei solchen Studien, man muss schauen, wer sie bezahlt hat .... war das nicht ein Lautsprecherhersteller, der dabei den inzwischen bekannten Schadensverlauf bei der Anwendung ungeeigneter Graffite unterschlug? (eine weitere Studie eines schwäbischen Gittarrenverbaucherschutzvereins hatte ergeben, dass weiche Graffitte zwar bessere Stimmstabilität ergeben, aber im HighGain-Betrieb in die Spulenkerne der Lautsprecheranlagen gelangen und dort verheerende Schäden anrichten)Oh ja, es gibt Studien zum Ikeableistift, die z.B. zu den Fabers besser abschneiden!
und Ik*a ist ja auch nur eine Marke, hinter der andere Produzenten versteckt werden. Die inzwischen gesuchten 80s Bleistifte sollen noch in einem DDR-Kombinat hergestellt worden sein und geschmeidigeres Graffit enthalten (weshalb sie schneller brechen, von Ik*amitarbeitern intern auch liebevoll "Fönda" genannt), während ab den frühen 90ern umgelabelte Fab*r-Cast*ll und sogar G*ha und P*likan wahllos auftauchten, die gänzlich ungeeignet für Gitarristen waren (die Kohl-Stift-Krise, ältere Semester werden sich noch erinnern...). Ich habe glücklich noch Restbestände der DDR-Ik*a-Stifte auftreiben können, bevor der eBucht-Hype deren Preise ins Unerschwingliche trieb. Die inzwischen dort auftauchenden groben Fälschungen lassen sich leicht erkennen, indem man sie kurz aus geringer Höhe auf den gefliesten Küchenboden fallen lässt, was nicht bricht, ist falsch.
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