Der Fender Stratocaster User-Thread

:confused:Was träumst du eigentlich nachts

das ist doch alles CNC gefräste Massenware

http://www.youtube.com/watch?v=ERV5E5uhLAM

:gruebel: naja das weiß ich schon, leb ja nich ganz hinter'm Mond... dennoch wage ich zu behaupten, das einem 2000-3000 Kilo-Euro Instrument etwas genauer hingeschaut wird, als bei einer 500 Euro-Axt... da werden doch wohl mal Fünfe gerade sein gelassen... oder:confused:

Achso träumen tu' ich davon bestimmt nich... da gibt's viel nettere Sachen...:D

Gruß
PIT... :)
 
Das sieht auf dem Bild vor allem wegen des Winkels so aus, ich habe direkt über der hohen E fotografiert.
Die dicke E ist allerdings wirklich relativ Nahe am Griffbrettrand, was aber dort ja nie stört, weil man sie nicht aus versehen "runterzieht".

hab das bei meiner Am.Std. schon hinbekommen... so bin ich damals ja drauf aufmerksam geworden und der Sache auf den Grund gegangen... das ist schon 15 Jahre her oder so... im Laufe des Spielens und Alterung haben die Halsschrauben sich halt etwas gelockert, das Holz vll etwas geschrumpft und so hat der Hals sich halt aus seiner ursprünglichen Position bewegt...

Gruß
PIT... :)
 
Bei der ganzen Diskussion möchte ich einwerfen, das wenn man das Foto von H&M mal genauer anschaut, selbst die Saiten eine Kurve bilden. Das ganze Problem scheint also eher ein Verzerrungsproblem der Optik zu sein.
So gesehen existiert das Problem so extrem wahrscheinlich garnicht.
Zum Anderen müßte ich doch, wenn an der hohen e Saite zu wenig Platz ist versuchen dort hin zu drücken damit dort mehr Holz vom Hals hinkommt und nicht umgekehrt. Oder meint ihr um eine imaginäre Achse am Halsansatz drehen ? Ich kann mir momentan echt nicht vorstellen, das da so viel Spiel möglich ist.
Würde dann nicht auch (übertrieben gesehen) der Hals dann nicht schräg nach unten oder oben stehen ?! Und wenn ich dann die Schrauben wieder fest anziehe, dann zieht sich sich der Hals wahrscheinlich eh wieder in die alte Position.
Wenn die Saite, ob E oder e zu nah am Rand sind, dann müßte ich doch über den Saitenreiter am Steg versuchen zu korrigieren. Ich denke, da erreiche ich am Meisten und es ist am wenigsten Aufwändig.
Wenn allerdings der Hals verzogen sein sollte, dann ab damit Retur...
LG Michael:great:

PS. @ Pit

Bei alten Instrumenten sind Alterungsprozesse (Schrumpfen/Weiten) jetzt hier nicht eindiskutiert. Hier wird von einem Neuinstrument gesprochen. ;)
 
Ich suche für meine SRV ein 3lagiges Pickguard (8loch) in Vintage White od. ähnliches. Bekommt man PG auch im used look ? Wo ?

thx4help

lg,NOMORE

Gibt es das überhaupt?
Historisch korrekt sind doch nur "single layer 8" hole und "three layer 11 hole" (ein paar verirrte mit three layer 10 hole soll es auch geben). Diese Umstellung wurde Mitte 59 gleichzeitig mit der Umstellung auf RW-Slabboards gemacht.

Evtl. man bei Rockinger oder crazyparts nachfragen.
 
Sorry for OT:

NOMORE, was ist... kommst heute um 17:00 zum Wiener Forenstammtisch?

2.jpg
 
Bei der ganzen Diskussion möchte ich einwerfen, das wenn man das Foto von H&M mal genauer anschaut, selbst die Saiten eine Kurve bilden. Das ganze Problem scheint also eher ein Verzerrungsproblem der Optik zu sein.
So gesehen existiert das Problem so extrem wahrscheinlich garnicht.
Zum Anderen müßte ich doch, wenn an der hohen e Saite zu wenig Platz ist versuchen dort hin zu drücken damit dort mehr Holz vom Hals hinkommt und nicht umgekehrt. Oder meint ihr um eine imaginäre Achse am Halsansatz drehen ? Ich kann mir momentan echt nicht vorstellen, das da so viel Spiel möglich ist.
Würde dann nicht auch (übertrieben gesehen) der Hals dann nicht schräg nach unten oder oben stehen ?! Und wenn ich dann die Schrauben wieder fest anziehe, dann zieht sich sich der Hals wahrscheinlich eh wieder in die alte Position.
Wenn die Saite, ob E oder e zu nah am Rand sind, dann müßte ich doch über den Saitenreiter am Steg versuchen zu korrigieren. Ich denke, da erreiche ich am Meisten und es ist am wenigsten Aufwändig.
Wenn allerdings der Hals verzogen sein sollte, dann ab damit Retur...
LG Michael:great:

PS. @ Pit

Bei alten Instrumenten sind Alterungsprozesse (Schrumpfen/Weiten) jetzt hier nicht eindiskutiert. Hier wird von einem Neuinstrument gesprochen. ;)



Achse ja... stell Dir durch die Punktmarkierung des 19. Bundes nicht als flachen Punkt sondern als Stab (Achse) der senkrecht zum Griffbrett in den Halsfuß hineingeht vor, um den Du den Hals drehen kannst... vll verstehst Du dann besser was ich meine...

Es geht bei dem Ganzen nur um Bruchteile von Millimetern, und da alles Holz ist kann das schon Erfolg haben... es hilft wenn man den Hals etwas in der neuen Position hält beim Festschrauben...

Mit den Saitenreitern ist da wenig bis gar nichts auszurichten... alles Metall, da kann man nix großartig schiebn oder so.

Letztlich ist das alles meine persönlichen Erfahrungswerte die ich gemacht habe... so war's halt in meinen Fällen...

Recht geb ich Dir, wenn der Hals in sich selbst schief ist... dann ab zurück damit. Da geht dann nämlich nix mehr...

Mein Statement mit meiner ollen Gitarre war nur dazu gedacht zu beschreiben wie ich auf diese Phänomen überhaupt aufmerksam geworden bin... damals gab's kein Internet und keine Foren, in denen man Hilfe mit einem Klick bekommen konnte... da hieß try and error. Als blutiger Anfänger, damals, hat mich das mächtig viel Überwindung und Angstschweiß gekostet... um so schöner war das Erfolgserlebnis als ich sah, dass es klappte... sonst nix... ;)

Cheers
PIT... :)


PS: @ NOMORE...
eine Option wäre vll auch hier... http://www.bassartguitars.de/zc137
 
damals gab's kein Internet und keine Foren, in denen man Hilfe mit einem Klick bekommen konnte... da hieß try and error. Als blutiger Anfänger, damals, hat mich das mächtig viel Überwindung und Angstschweiß gekostet... um so schöner war das Erfolgserlebnis als ich sah, dass es klappte... sonst nix... ;)

das wär ja mal was, wenn man alle pubertierenden Anfänger für 4 Wochen in die frühen 80er zurückversetzen könnte,... da würden wohl 95 % mit dem Gitarre spielen aufhören (schon allein, weils keine Tabs gibt) :D :D


... und wir hätten hier keine lästigen, aber auch keine lustigen Fragen mehr ;)
 
das wär ja mal was, wenn man alle pubertierenden Anfänger für 4 Wochen in die frühen 80er zurückversetzen könnte,... da würden wohl 95 % mit dem Gitarre spielen aufhören (schon allein, weils keine Tabs gibt) :D :D


... und wir hätten hier keine lästigen, aber auch keine lustigen Fragen mehr ;)

Na, das wäre jetzt auch keine gute Lösung. Aber so mal ohne die ganze neue Technik auskommen wäre sicherlich auch eine gute Erfahrung für die oft abhängigen jungen Leuts... ;)
Nur wir hängen ja mittlerweile auch schon deftig drin... :rolleyes:

LG Michael

@ Garage Gitarrero

Zum Löschen steht doch schon das Bier da...:D
 
Also schiefer Hals und bzw. durch schlampig gefräste Halstasche also. Das ist aber kein Zeichen guter Verarbeitung, würde ich meinen.

Sorry, ist quatsch. Die Halstasche ist genauso wie der Hals perfekt gearbeitet. Das Foto täuscht, ich mache gern nochmal ein neues Bild.

Der Saitenreiter bzw. der Sattel ist wohl einfach etwas schlecht eingestellt.

Außerdem habe ich auf TGP gelesen, dass das Problem bei den Road Worns recht verbreitet sein soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Stephan,

Glaub mir doch ;)

Oder hattest du schon am Trussrod gedreht, nachdem du die 10er aufgezogen hast? Wie groß ist denn der Spalt zum 12. Bund, wenn du am ersten und letzten Bund runterdrückst? Geht da vielleicht noch was? Ich stelle meine Gitarren z.B. so ein, dass da gerade noch ein dünnes Blatt Papier drunterpasst, also fast komplett gerade. Muss man aber mögen.

Das, was du beschrieben hast (Hals nach hinten biegen) ist nichts anderes, als was der Halseinstellstab macht. Du veränderst in dem Moment die Halskrümmung, da der Hals ja am Fuß fest mit dem Korpus verschraubt ist, hier bewegt sich ja nichts, es kann also nur die Halskrümmung sein.

Das Microtilt-Schräubchen verändert den Halswinkel, das ist etwas anderes.

Es sei denn, deine Halsschrauben sind nicht richtig angezogen, dann würdest du beim Ziehen am Hals tatsächlich den Winkel verändern. Das solltest du dann aber schnellstens beheben ;)

Naja, probier's einfach mal und berichte.

Schönen Sonntag wünsche ich! :)
Felix

... peinlich, peinlich - als ich von Dir den Kommentar 'Es sei denn die Halschrauben ... ' las,
dachte ich zuerst - :bad:. Dann griff ich mir einen Schraubenzieher, weil ständig dieser Kommentar in meinem Kopf herumkreiste - in der Tat, :eek: alle vier Halsschrauben mußten angezogen werden. Das war zwar nur minimal, hat aber völlig ausgereicht. :D


Vielen Dank.
Gruß
Stephan
 
...ich mach`s jetzt hier statt bei jedem persönlich: danke für die netten Kommentare zu meinen Demos! Zweite runde (angezerrt) folgt...;-)

Dave
 
Hallo zusammen! Ich habe beschlossen, mich nun auch mal am Strat User Thread zu beteiligen. Ist ja mittlerweile 'ne ganze Menge bei rumgekommen ;). Habe nicht alles gelesen, fand aber besonders die jüngsten Soundbeispiele sehr interessant und aufschlussreich.

Zu meinen Strats: Eine Sunburst Standard Mexiko Strat mit Rosewood Neck und eine American Deluxe Strat in Olympic White Pearl, die (noch) einen Ahorn-Hals hat. In die Deluxe kommen demnächst 3 Leosound Red-House Pickups, da die SCNs der Deluxe-Reihe zwar ziemlich gut klingen, nicht rauschen und (dank S1) unglaublich flexibel sind, aber eben doch nicht ganz wie "echte" Single-Coils klingen. Ich plane auch, den Maple-Neck der Deluxe gegen einen mit Rosewood Griffbrett zu tauschen (siehe Sig.^^). Mal schauen, ob das was wird.

Falls ihr Interesse an Sound-Samples der SCNs habt oder mal wissen wollt, wie die Gitarre vor und nach dem Pickup-Tausch klingt, braucht ihr es nur zu sagen, dann nehm ich in einer ruhigen Minute mal welche auf.

Grüße,
pLeEx
 
Mal eine Frage: Die US-Deluxe strat hat ein Tremolo, in das der Tremolo-Arm nicht geschraubt, sondern gesteckt wird. Das funktioniert auch alles ziemlich gut, bloß hat der Deluxe Tremolo-Arm eine andere Form und ihm fehlt darüber hinaus dieses Stück Plastik am Ende des Arms.

https://www.thomann.de/de/fender_tremoloarm_chrome_deluxe.htm

Normale Tremolo-Arme, die geschraubt werden müssen, eignen sich für das Deluxe-Tremolo nicht. Nun die Frage: Weiß jemand, ob es einen Arm, der den "normalen" weitestgehend gleicht, aber gesteckt wird?

Grüße,
pLeEx
 
Mal eine Frage: Die US-Deluxe strat hat ein Tremolo, in das der Tremolo-Arm nicht geschraubt, sondern gesteckt wird. Das funktioniert auch alles ziemlich gut, bloß hat der Deluxe Tremolo-Arm eine andere Form und ihm fehlt darüber hinaus dieses Stück Plastik am Ende des Arms.

https://www.thomann.de/de/fender_tremoloarm_chrome_deluxe.htm

Normale Tremolo-Arme, die geschraubt werden müssen, eignen sich für das Deluxe-Tremolo nicht. Nun die Frage: Weiß jemand, ob es einen Arm, der den "normalen" weitestgehend gleicht, aber gesteckt wird?

Grüße,
pLeEx

Vllt. kann man ja einfach ne Kappe auf das Tremolo aufstecken?!

Sind nicht teuer

https://www.thomann.de/de/goeldo_kappen_ftremolo_tm13k.htm
https://www.thomann.de/de/goeldo_tremolo_cap_tm13w.htm
 
Danke für den Tipp. Das war auch meine erste Idee. Habe dann gleich mal die Kappe des Arms meiner Mex-Strat probiert und die ist "zu klein". Also der Deluxe Tremolo-Arm ist zu dick. Das funktioniert also leider nicht.

Grüße,
pLeEx
 

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