StrangeDinner
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das ist reine geschmackssache.
wie ich schon sagte muss man unterscheiden zwischen sumpfesche und esche.alleine wenn du nur zwischen diesen zwei hölzern unterscheidest hast du schon deine 25% an gewichtsunterschied und das bei standard ware die nicht selektiert wird oder ähnliches.
es wäre ja nicht einmal ein qualitätsurteil wenn ein esche stück 3 kg wiegt und das andere 4,5 kg. wobei das mir auch zu denken geben würde, aber auch das lässt sich sehr leicht erklären.
abhängig davon wie der baum gewachsen ist und von wo das stück ist.
nehmen wir zwei bäume.
der eine wächst sehr langsam in der tundra, der andere explodiert fast und macht locker 2 cm pro jahresring weil er irgendwo unter optimalen bedingungen mit viel wasser wächst.
vom langsamen baum nehmen wir ein stück nähe wurzel und vom schnellen ein stück nähe krone und schon hast du den 3 kg stück und dein 4,5 kg stück.
zumindest bautechnisch kann ich dir sagen, dass das langsam wachsende holz bessere quaität hat da es dichter ist, sobald es aber um tonholz geht handelt es sich oft nur um geschmack.
mal davon abgesehen , dass einige sumpfesche relics kopflastig waren kann ich für meinen teil nichts mit einer 3 kg gitarre anfangen.meine Patrick Eggle wiegt 3,2 kg und das ist für mich schon hart an der grenze. ich will etwas um den hals hängen haben und die gitarre spüren, wenn ich eine kindergitarre haben will dann kaufe ich mir auch eine.
das ist aber eben wieder nur mein geschmack und ich würde nie behaupten, dass eine leichte oder schwere strat besseres holz haben muss.
wobei hier zu sagen muss, dass gerade die urstrats richtige hammer waren wenn es um gewicht geht. deshalb habe ich mir auch meine eben mit eschekorpus und ahornhals gekauft. das ist vom ton und vom spielen her für mich die urstrat.
es gibt keine regel die sagt, dass eine strat leicht sein muss auch keine die sagt dass eine paula schwer sein muss.
wie ich schon sagte muss man unterscheiden zwischen sumpfesche und esche.alleine wenn du nur zwischen diesen zwei hölzern unterscheidest hast du schon deine 25% an gewichtsunterschied und das bei standard ware die nicht selektiert wird oder ähnliches.
es wäre ja nicht einmal ein qualitätsurteil wenn ein esche stück 3 kg wiegt und das andere 4,5 kg. wobei das mir auch zu denken geben würde, aber auch das lässt sich sehr leicht erklären.
abhängig davon wie der baum gewachsen ist und von wo das stück ist.
nehmen wir zwei bäume.
der eine wächst sehr langsam in der tundra, der andere explodiert fast und macht locker 2 cm pro jahresring weil er irgendwo unter optimalen bedingungen mit viel wasser wächst.
vom langsamen baum nehmen wir ein stück nähe wurzel und vom schnellen ein stück nähe krone und schon hast du den 3 kg stück und dein 4,5 kg stück.
zumindest bautechnisch kann ich dir sagen, dass das langsam wachsende holz bessere quaität hat da es dichter ist, sobald es aber um tonholz geht handelt es sich oft nur um geschmack.
mal davon abgesehen , dass einige sumpfesche relics kopflastig waren kann ich für meinen teil nichts mit einer 3 kg gitarre anfangen.meine Patrick Eggle wiegt 3,2 kg und das ist für mich schon hart an der grenze. ich will etwas um den hals hängen haben und die gitarre spüren, wenn ich eine kindergitarre haben will dann kaufe ich mir auch eine.
das ist aber eben wieder nur mein geschmack und ich würde nie behaupten, dass eine leichte oder schwere strat besseres holz haben muss.
wobei hier zu sagen muss, dass gerade die urstrats richtige hammer waren wenn es um gewicht geht. deshalb habe ich mir auch meine eben mit eschekorpus und ahornhals gekauft. das ist vom ton und vom spielen her für mich die urstrat.
es gibt keine regel die sagt, dass eine strat leicht sein muss auch keine die sagt dass eine paula schwer sein muss.