Der Fender Stratocaster User-Thread

Wie macht man das mit den bilder vom computer ? ^^

Im Fenster, in dem Du Deine Antwort schreibst, hast Du oben mittig, rechts neben Smileys, eine Büroklammer=Anhänge. Wenn Du draufklickst, öffnet sich ein neues Fenster und da kannst Du dann auswählen von wo Deine Bilder hochgeladen werden sollen. Alles klar?

Gruß swani
 
Hi Sasdim,

das sieht danach aus, als wenn deine Strat lange i-wo im Schaufenster gestanden hat oder zumindest längere Zeit dem Sonnenlicht ausgesetzt war. Da es sehr schwer sein wird, diese Stellen nun ebenfalls nachdunkeln zu lassen und du den anderen Bereich nicht mehr aufhellen kannst, solltest du dich mit einem neuen Pickguard anfreunden. Hast du die Strat neu gekauft? Dann würde ich mal den Händler fragen, wie er sich zu einem PG-Austausch stellt. Diese Verfleckungen stellen in meinen Augen einen Mangel bei einer Neuware dar.

Es sei denn, der Händler hat die Gitarre als B-Ware oder als Ausstellungsstück verkauft ...

€: wie lange war das Instrument denn in deinem Besitz bevor du die Sticker entfernt hast?

Greetz :)
 
Du hast die Sticker einfach zu lange drauf gelassen,d.h. das Pickuard ist nachgedunkelt bzw. ist einfach nur dreckig. Die hellen Flecken bekommst Du nicht weg, denn die zeigen, wie das Pickuard mal aussah. Entweder versuchst Du das Pickuard sauber zu machen oder Du kaufst Dir ein Neues.

Gruß swani
 
das ist nicht dreckig das ist die normal farbe von dem pickguard aber ich hab schon bei dem händler angerufen und der hat gesagt er würde sie zu seinem gitarrenbauer bringen ich glaube so wird es dann klappen
 
naja.. wegen pickguard austausch gleich zum gitarrenbauer zu bringen halte ich fuer ein wenig overkill...

einfach die hoehe der pickups markieren, auseinanderschrauben und am neuen PG wieder zusammenschrauben... ist nicht wesentlich schwieriger als neue saiten aufzuziehen
 
Ich fürchte ich muß mich meinen Vorrednern anschließen. Es sieht mir ganz danach aus, als wenn deine Strat einen, nun sagen wir, "Sonnenstich" hat. Da wirst du um ein neues Pickguard nicht herumkommen.

ikari
 
also ich könnte schon das PG wechseln aber wenn ich garanti habe geh ich gleich zu dem händler und lasse es ihn bezahlen und ich glaub das mit dem sonnenstich stimmt weil sie ist neu und ist im schaufenster gehangen

danke
mfg sasdim
 
vielleicht kann mir einer von euch sagen was ich da habe?
schon nur das FloydRose tremolo finde ich speziell ...

Aalso, du bist im Besitz einer 94 er USA Fender Strat Plus Ultra.
Diese Gitarren hatten ein Floyd Rose Trem, wobei es nicht das übliche, sonern ein "unlocked" Trem ist, d.h. keine Feststellschrauben am Steg.
Die PUs sind Fender Lace Sensors, jeweils brummfrei und am Steg zusammengefasst zur Humbuckeroptik. Es sind jedoch insgesamt 4 einzelne Single-Coils mit entsprechenden Soundmöglichkeiten.

Jo, das ist eine Strat Ultra, quasi die Weiterführung der Strat Plus (Deluxe) bzw. der (limitierten) 35th Anniversary Stratocaster, wobei natürlich Ähnlichkeiten zur Jeff Beck Signature nicht von der Hand zu weisen sind (die Strat Plus sollte eigentlich ein Signaturemodell werden, Jeff Beck zog aber zunächst sein Intresse zurück). Die Ultra hat ein Ebenholzgriffbrett und vier Lace Sensors, einen Blue FLS am Hals, einen Silver FLS in der Mitte und einen dual Red am Steg, über einen eigenen Dreiweg Miniswitch splitbar. Der Korpus ist ein Sandwich aus Erle in der Mitte mit Ahorndecke und Boden. Der Sattel ist ein Wilkinson Roller Nut, die Locking Tuner kamen anfangs von Sperzel, später von Schaller. Das Tremolo ist ein (damals new) Deluxe Locking Tremolo, wobei man wissen muss, dass Fender Ende 1991 die Namensrechte von Floyd Rose erwarb und mit Floyd Rose zusammen ein Vibrato für den wieder auflebenden Retrostyle-Virbato Markt entwickelte. Bei den ersten Ultra Modellen war ein Fender Standard Tremolo verbaut. Ebenfalls serienmässig an Bord ist ein Hipshot Trem-Setter. Bei der Farbe bin ich mir nicht sicher, Fender hatte ja einige verschiedene grünmetallic Farben im Programm und verschiedenes nachdunkeln der teilweise sehr ähnlichen Farben lässt eine ganz genaue Festlegung nicht zu. Ich vermute Candy Apple Green, vll. aber auch ein Black Sparcle als Sonderfarbe zum 40-jährigen.

Die Gitarre war teuer, der Listenpreis lag bei 1549,99 USD im Januar 1993, wie heute gehandelt wird, kann ich Dir nicht wirklich sagen, sie sind recht selten. Ich würde auf ca. 800€ tippen, aber ohne Gewähr.
 
Hallöchen!
wollte mal als Fender-outsider habe ich mal ne Frage an euch!
was haltet ihr von den vintage Gitarren aus Mexiko??habe sie angepsielt und fand sie beim ersten spielen sehr gut!!??
ist es Qualitativ von den Mexikomodellen für ca600 euro nen großer qualitätssprung zu den Fender us- Modellen??
wäre super,wenn ihr mir helfen könntet!!
 
Hallöchen!
wollte mal als Fender-outsider habe ich mal ne Frage an euch!
was haltet ihr von den vintage Gitarren aus Mexiko??habe sie angepsielt und fand sie beim ersten spielen sehr gut!!??
ist es Qualitativ von den Mexikomodellen für ca600 euro nen großer qualitätssprung zu den Fender us- Modellen??
wäre super,wenn ihr mir helfen könntet!!

hallo flo!

mmh, ich versuch dir mal zu helfen...

mit der vintage für 600 meinst du die hier, oder?
https://www.thomann.de/de/fender_mex_60s_strat.htm

Die frage nach dem Qualitätsprung zur American hingt ein wenig. nehmen wir da als Beispiel die New American Standard:
https://www.thomann.de/de/fender_american_standard_strat_rw_3ts.htm

das wäre ja die nächste ECHTE USA Strat.
Das ist Mmn aber eher eine Moderne Interpretation der Strat (Pickups,Tremolo,Hals) und insofern NICHT vergleichbar mit der Classic Serie, da halt das Augenmerk auf andere Sachen gelegt werden...

Die erste USA Strat die auf Vintage ausgelegt sind sind die Vintage:
https://www.thomann.de/de/fender_62vintage_stratocaster_olw.htm

bzw. Vintage Hotrod:
https://www.thomann.de/de/fender_62_vintage_strat.htm

und etwaige Signature-Gitarren in dem Preisbereich (SRV, Clapton, Mayer, Knopfler)

du siehst, so einfach ist das ganze nicht zu beanworten...

Es wäre schön, wenn du noch ein paar infos rausrücken könntest wie Preisrahmen, Soundvorstellung, dann können dir die Experten hier sicher helfen :D

Ich persönlich halte die Classics für Super Gitarren, wenn es aber nicht am geld hapert, würde ich so 1900-2000€ Sparen und mir ne gebrauchte CS holen :great:

vg
yake
 
ist es Qualitativ von den Mexikomodellen für ca600 euro nen großer qualitätssprung zu den Fender us- Modellen??
wäre super,wenn ihr mir helfen könntet!!

Meiner Meinung nach ja. Hardware (z.B. die Vibratoeinheit mit Stahlblock, die Mechaniken) und Pickups/Potis spielen in einer anderen Liga, wer Wert auf Authenzität legt, wird den Unterschied auch schnell erkennen. Das muss nicht heissen, dass die US-RIs immer die besseren Gitarren sind (leider!), dazu sind die Serienschwankungen in beiden Fertigungsstandorten zu groß resp. die QS Anforderungen zu lasch. Aber der Preisunterschied beruht nicht nur auf dem MiM vs. MiA, sondern auch auf den besseren Zutaten.
 
Ich denke 7-ender hat das schon ziemlich gut gesagt. Den Unterschied macht nicht nur das Made in USA
Ich selbst besitzte die 60s Classic ( Ohne Player ) und bin voll zufrieden damit, weil die für den Preis echt gut ist.
Ich hatte selbst vor kurzem in Hamburg bei Justmusic das Vergnügen eine 62er American Vintage zu spielen und die war echt der Hammer. Sound, Bespielbarkeit und Verarbeitung waren vom Feinsten, einfach voller und schwer zu beschreiben halt, irgendwie besser und ich wusste sofort: irgendwann wird das mal deine.
Trotzdem würde ich meine 60s Classic nie wieder hergeben, weil ich sie von der Verarbeitung super finde und auch die Bespielbarkeit.
Und jetzt nach dem Einbau der 57/62 Pickups ( die Standart PU´s finde ich nicht so gelungen ) den Sound auch geil finde, ist das eine Gitarre wie ich es mir wünsche.
Trotzdem ist der Unterschied zur 62 American Vintage da ( Wär ja auch schlimm wenn es nicht so wär ) und deswegen wird irgendwann mal eine 62er American Vintage meine.
Aber trotzdem kann ich dir die Classic Serie aus Mexico ans Herz legen. ;)
Hoffe konnte helfen.
 
Ich denke 7-ender hat das schon ziemlich gut gesagt. Den Unterschied macht nicht nur das Made in USA
Ich selbst besitzte die 60s Classic ( Ohne Player ) und bin voll zufrieden damit, weil die für den Preis echt gut ist.
Ich hatte selbst vor kurzem in Hamburg bei Justmusic das Vergnügen eine 62er American Vintage zu spielen und die war echt der Hammer. Sound, Bespielbarkeit und Verarbeitung waren vom Feinsten, einfach voller und schwer zu beschreiben halt, irgendwie besser und ich wusste sofort: irgendwann wird das mal deine.
Trotzdem würde ich meine 60s Classic nie wieder hergeben, weil ich sie von der Verarbeitung super finde und auch die Bespielbarkeit.
Und jetzt nach dem Einbau der 57/62 Pickups ( die Standart PU´s finde ich nicht so gelungen ) den Sound auch geil finde, ist das eine Gitarre wie ich es mir wünsche.
Trotzdem ist der Unterschied zur 62 American Vintage da ( Wär ja auch schlimm wenn es nicht so wär ) und deswegen wird irgendwann mal eine 62er American Vintage meine.
Aber trotzdem kann ich dir die Classic Serie aus Mexico ans Herz legen. ;)
Hoffe konnte helfen.

vllt passt das jetzt nicht , aber anstatt einer RI würde ich mir gleich (falls der dollar noch so gut ist) eine relic aus den USA ordern ! soviel teurer wird das nicht sein und ich finde den unterschied gewaltig!

ich habe mal in köln im store eine ´59 relic limited edition (die mit dem relic amp) gespielt! die beste gitarre, die ich je in der hand hatte!
hätte meine oma für verkauft :redface:

:D
 
Ja habe ich mir auch schon überlegt, ich komme Samstag zum Music Store in Köln da guck ich mir dann mal ein paar an. ;)
Es soll dann erstmal ein Wah werden, aber ich werde mir natürlich nicht nehmen lassen nen paar CS Modelle zu testen.
Würd zwar noch sehr lange dauern bis ich mir die Kaufen werde aber testen geht ja immer. :D
Am liebsten wär mir ja ne 60s Relic in 3-Tone Sunburst oder Olympic White, vielleicht haben se ja eine da
 
vllt passt das jetzt nicht , aber anstatt einer RI würde ich mir gleich (falls der dollar noch so gut ist) eine relic aus den USA ordern ! soviel teurer wird das nicht sein und ich finde den unterschied gewaltig!

Und da laufe ich nicht in der gleichen Schiene. Dazu hatte ich auch schon zuviel CS Mittelmaß in der Hand. Der vordergründige Unterschied ist die "kleinere" Massenfertigung, der Qualitätsgedanke ist leider der gleiche und rechtfertigt auch nicht immer den doch erheblichen Mehrpreis (zur größeren Massenfertigung). Ich schließe (wie immer bei der Aussage ;)) Masterbuild ausdrücklich aus, was für mich aber für jeden guten Gitarrenbauer gilt.

Ich akzeptiere den steigenden Anspruch bei gestiegenem (Spiel-) Vermögen, aber letztendlich ist eine Strat ein Brett mit einem geschraubten Hals; das kann jeder gute Gitarrenbauer zu einem idR. besseren Preis auch. Und dies ist auch die Situation, wo man ein Instrument kauft, um es zu spielen und nicht nur (einen Namen) zu besitzen. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.

=> Ich habe eine Fender Strat, die beste Strat, die mir bis jetzt untergekommen ist. Wer sie spielte sagte manchmal etwas von "anders" aber niemals von "besser". Soviel Toleranz zu anderen Geschmäckern muss aber auch herrschen. Am Rande: Es ist keine CS. In soweit gilt: Es gibt gute Gitarren auch ausserhalb des Fender CS.
 
Sehr schöne sogar! :D

Ich hatte aber letztens eine 60er NOS in der Hand.
Die war traumhaft verarbeitet, angenehm leicht, zwischen Korpus und Hals hättest Du kein Haar mehr dazwischengebracht und der Korpus ging bei jedem Anschlag mit..... aber sie klang absolut tot! :eek:

War total verwirrend: alle Voraussetzungen sprachen für eine gute Gitarre...

Total leblos, total leise. Saft- und kraftlos.

Also:
Ob chinesische Pressspangitarre oder Edel-Gitarre aus dem Customshop, man muß wirklich alles zuvor in der Hand gehalten haben.

Mit Abstrichen geb ich 7-ender recht, wenn er die Masterbuilder und Gitarrenbauer ausklammert. Da steht zumindest ein Name dahinter, mit der man die Gitarre dann immer direkt in Verbindung bringen kann und das sorgt dann doch für eine gewisse Absicherung, daß der Namensgeber schon darauf schaut, daß kein Schund, seine Box verläßt. So richtig wohl fühle ich mich aber trotzdem erst, wenn ich sie davor mal in Händen gehalten habe.

Jedoch würde ich, anders als vielleicht 7-ender, eine Masterbuilt einer Strat vom deutschen Gitarrenbauer vorziehen.

Und sei es auch nur der Grund, daß ich gerne eine Auswahl zur Verfügung habe, aus der ich meine raussuche. Kann man schlecht machen, daß man 4-5 beim Gitarrenbauer in Auftrag gibt und sich dann für die Beste entscheidet. Masterbuilt Gitarren sind schon ein verflucht hoher Maßstab, den es erstmal zu toppen gilt.

Anders sieht es dann halt bei Sonderanfertigungen aus. Da hat der hiesige Gitarrenbauer eben seine Vorzüge.
 
danke schon mal für die Antworten!!
also wenn ich es richtig verstehe sind die Mexiko-Modelle also schon gute Teile und ihr Geld wert!!das die Usmodelle noch besser sind ist eigentlich logisch!
wollte nur ausschliessen,dass die Klampfen nach 10 Minuten auseinanderfallen:D
 
...Und sei es auch nur der Grund, daß ich gerne eine Auswahl zur Verfügung habe, aus der ich meine raussuche. Kann man schlecht machen, daß man 4-5 beim Gitarrenbauer in Auftrag gibt und sich dann für die Beste entscheidet. Masterbuilt Gitarren sind schon ein verflucht hoher Maßstab, den es erstmal zu toppen gilt.

Anders sieht es dann halt bei Sonderanfertigungen aus. Da hat der hiesige Gitarrenbauer eben seine Vorzüge.

Ich gehe davon aus, dass ein Gitarrenbauer auch einen kleinen Überblick seines Schaffens zu Testzwecken bereithält. Gerade bei Serienprodukten (und dazu gehören fenderartige Gitarren resp. sie sind dafür prädestiniert) darf das nicht anders sein; ist es auch normalerweise nicht. Und zugegeben, eine Portion Vertrauen gehört dazu. Leider erfüllen vordergründig große Hersteller diese "Norm" oft nicht.

Ansonsten sind wir einer Meinung.

;)
 

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