Der Fender Stratocaster User-Thread

zum thema rollensattel:
ich hab mit meiner strat plus und dem LRS-Sattel bislang sehr gute erfahrungen gemacht:

Null Verstimmen und keinerlei eklatante "Sustainverkürzung". Ich finde das ding also unauffällig gut, jedenfalls keinesfalls nachteilig!

Ist kein "must have" aber ne nette option!

dave
 
Meine "ewige Bastelstrat" erachte ich jetzt mal als "fertig" :wink:
(jetzt alles schön weiß, dank dem SD SH-4, den mir User PsychedelicFunk verkauft hat :great: )

1206442983_fiestared800.jpg
 
Schiiiiick! Erzähl doch mal was zu der ...
2002er American, Erle, Ahorn, Schaller Security Locks, Schaller Locking Tuner, Vibrato blockiert.

SD Cool Rail und SH-4 mit eigenen Volume Regler, Tone nur für Neck, 3-Weg Switch, kein mittlerer Pickup (blinde Kappe)

Das Rot ist selbst lackiert (original war sie Surf Pearl)

Ist meine billigste Gitarre, aber dennoch meine "No. 1"
 
... nicht zu vergessen das vintage Pinup-Girl :D

Greetz :)
 
2002er American, Erle, Ahorn, Schaller Security Locks, Schaller Locking Tuner, Vibrato blockiert.

SD Cool Rail und SH-4 mit eigenen Volume Regler, Tone nur für Neck, 3-Weg Switch, kein mittlerer Pickup (blinde Kappe)

Das Rot ist selbst lackiert (original war sie Surf Pearl)

Ist meine billigste Gitarre, aber dennoch meine "No. 1"

Klingt ja geil!
Aber warum einen eigenen Volumeregler für den Steg? Und warum kein Master-Tone Poti?
An sowas hab ich auch schon gedacht. Meine Showmaster wird ja noch auf sich warten lassen und wenn die Paula weggeht (im April/Mai), dann könnte ne CS Strat Ja auch mal so aussehen, oder?
 
Klingt ja geil!
Aber warum einen eigenen Volumeregler für den Steg? Und warum kein Master-Tone Poti?
Weil die Les Paul Schaltung die beste der Welt ist, da man Tone und Vol für jeden Pickup "vorwählen" kann.
Da auf der Strat nur 3 Potis Platz haben, ist der Poti, den ich am wenigsten brauche (Bridge Tone) weggelassen worden.
Ich mag es von Rhythm (Bridge) auf sweeten Leadsound (Neck, wenig Tone) umzuschalten.

Daher auf keinen Fall ein Master-Toneregler.
 
Meine "ewige Bastelstrat" erachte ich jetzt mal als "fertig" :wink:
(jetzt alles schön weiß, dank dem SD SH-4, den mir User PsychedelicFunk verkauft hat :great: )

[qimg]http://www.historiclespauls.com/gear/upload/1206442983_fiestared800.jpg[/qimg]


nun fehlen nur noch die Callaham Böckchen... ;-)
 
Meine "ewige Bastelstrat" erachte ich jetzt mal als "fertig" :wink:
(jetzt alles schön weiß, dank dem SD SH-4, den mir User PsychedelicFunk verkauft hat :great: )

[qimg]http://www.historiclespauls.com/gear/upload/1206442983_fiestared800.jpg[/qimg]

Die sieht klasse aus und die Lösung mit der Tone/Volume Schaltung ist echt eine Überlegung wert.

Respekt! :great:
 
Hi an alle.

Ich bin ja Paulaner :cool:
aber möchte jetzt umsteigen:rolleyes:

Könnt ihr mir bitte sagen wie gut generell die Japanstrats sind.
Also eine Fender Strat aus Japan von 89 z.B.

Danke
 
Also allgemein haben die Japan Strats einen guten Ruf. Es werden die historisch korrekten Bodys aus Erle oder Esche verwendet, die Verarbeitung ist gut und der Sound? Da kann ich nichts zu sagen.

Ob die Japan Modelle mit einer USA mithalten können? Das weiß icht nicht. Qualitativ stehen sie zwischen den Mexikos und den USA-Fertigungen, obwohl einige Japan Spieler behaupten, ihre Japan würde jede Standard USA in die Tasche stecken.
Die einzige Japan die ich länger in der Hand hatte war eine 63er Custom Tele und die war wirklich gut. Die schwang gut, war topp zu bespielen und klang auch schön. Natürlich nicht so wie eine USA Standard Tele, da sie ja ganz anders ausgelegt war, aber sie war nicht viel anders als eine custom classic tele. (Für mich zumindest nicht.)

Aber warum Japan?? Du kriegst für deutlich unter 1000€ tolle USA Standard gebraucht und sogar neu für 888€ im Moment.

Gruß, Flo
 
hab da so meine gründe... also würde ich gerne mehr über die japan strats erfahren ;)
 
Hallo Bernie,
ja Flöh hat Recht, dass die Japan Strats generell einen guten Ruf haben. Aber ich glaube mich zu errinnern, dass gerade die Ende 80er/Anfang 90er Fender Japan Modelle nicht das gelbe vom Ei sein sollen.
Mitte der 80er wurden sie dadurch bekannt, dass die Japaner bessere "Reissues" der berühmten 54, 57er und 62er Strats/Teles bauten. Das war aber auch nicht schwer denn die Reissues aus den USA waren wie fast alle Fender USA in den 80er Jahren einfach schlecht.
 
Dachte die Japaner hätten immer relativ auf dem selben Niveau gearbeitet. Also die Verarbeitung wird warsch. nicht so schlecht sein. Meinst du das die Klanghölzer eher bescheidener waren?
 
Ich weiß es leider nicht genau, sorry. Ich habe Zuhaus ein Buch wo das alles genau drin steht, was sich wann und wie verändert hat, nur bekomme ich grad nicht alles zusammen, weshalb ich heut Abend noch mal nachlesen müsste. Aber vielleicht gibt es ja jemanden der es grad zur Hand hat, oder der eh die komplette Historie von Fender auswenidg kennt und dir eher helfen kann als ich.

MfG Pabu
 
ich habe eben mal bei wikipedia nachgelesen:
Im Jahr 1985 verkaufte CBS Fender an eine Investorengruppe um Geschäftsführer William Schultz. Der Verkauf umfasste jedoch lediglich den Namen und die verbliebenen Lagerbestände, die Fabrikgebäude der Stratocaster in Fullerton (Kalifornien) wurden anderweitig veräußert. Zwangsläufig kam die Gitarrenproduktion in den USA kurzzeitig zum Erliegen, Stratocasters wurden nur noch von Fremdfirmen in Japan aus Restbeständen der USA-Produktion hergestellt. Aufgrund der Materialknappheit sind Instrumente bekannt, bei denen die charakteristische ovale Klinkenbuchse fehlt und die Steckbuchse ins Schlagbrett integriert ist. Erst mit Bezug der neuen Fabrikräume in Corona (Kalifornien) besserte sich die Situation merklich. Die neuen Fabrikräume umfassten nun auch einen „Custom Shop“, in dem hochwertige Kleinserien und spezielle Kundenaufträge durchgeführt werden können.

Demnach könnte meine Vermutung daher kommen, dass in Japan nach 85 nur noch Restbestände aus den USA verbaut wurden. Ich denke man kann davon ausgehen, dass Selektion und somit auch Qualität dieser Jahrgänge nicht wirklich überzeugt..

MfG Pabu
 
Der den Artikel in Wikipedia geschrieben hat, verfügt zwar über eine rege Phantasie, aber leider wenig Fachwissen.

Fender hat schon zu CBS Zeiten Gitarren bei Fuji Gen Gakki bauen lassen. Fuji Gen Gakki ist ein großer japanischer Hersteller, der auch für verschiedenste andere Instrumentenhersteller produziert. Die Qualität der Gitarren aus dieser Fertigung ist ausnahmslos hervorragend. Hier wurden zu keiner Zeit "Restbestände" amerikanischer CBS-Fertigung "verwurstet"; die Strat mit der Buchse auf dem Schlagbrett war übrigens ein offizielles, wenn auch wenig erfolgreiches Modell...

Seit einigen Jahren hat Fender die Produktion von FGG zu Tokai verlagert und seitdem hat die Qualität nachgelassen, wobei die Grundsubstanz immer noch sehr gut ist und deutlich geringeren Fertigungsschwankungen unterliegt, als das bei MiA bzw. MiM Instrumenten der Fall ist.

Meiner Meinung nach kann man eine Fender aus der alten Fuji Gen Gakki Fertigung nahezu blind kaufen.
 

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