Der Fender Stratocaster User-Thread

Telehälse passen auch auf Strats (und umgekehrt), beim 22 Bünder merkt man nichtmal was von den "Rundungen" (weil das Griffbrett übersteht).

Meine hoss*caster war eine Warmoth, Telebody mit Strathals.
 
Telehälse passen auch auf Strats (und umgekehrt), beim 22 Bünder merkt man nichtmal was von den "Rundungen" (weil das Griffbrett übersteht).

Meine hoss*caster war eine Warmoth, Telebody mit Strathals.

hmm, dann versteh ich 7-enders Posting ned ..

also passt JEDER fender/Squier hals auf jeden Body.. gut zu wissen :)
 
Telehälse passen auch auf Strats (und umgekehrt), beim 22 Bünder merkt man nichtmal was von den "Rundungen" (weil das Griffbrett übersteht).

Meine hoss*caster war eine Warmoth, Telebody mit Strathals.

Das ist aber ein großer Trugschluss, Hoss. Telehälse sind am Halsfuß zum Korpus hin eckig gefräßt, Strathälse sind dort gerundet. Gleiches gilt für das Gegenstück am Korpus. Es gibt Ausnahmen, wie auch das Beispiel von Reakwon_Floyd zeigt, dass ist aber kein Standard!! Aber das weißt Du ja.

Wenn Du also sagst, dass man diese Tatsache vernachlässigen kann, dann mach mal einen Telehals in einen Stratkorpus. Das haut nämlich nicht hin, denn der Telehals passt überhaupt gar nicht in die Halstasche. Ich würde es allerdings auch umgekehrt nicht machen, weil der Hals stirnseitig nur punktuell anliegt, ob man das durch einen möglichen Griffbrettüberhang sieht oder nicht. Noch ein bischen Spiel in der Halstasche und Du hast ein schlechteres Ergebniss in der Verbindungsstabilität als bei einer Dreipunktverbindung, bei der wenigstens die Passform stimmt.

Also immer schön aufpassen, was zusammenpassen soll.
 
ich glaube hoss weiss schon, dass es da unterschiede gibt und hat nur von nem hals mit 22 bünden gesprochen, wo das griffbrett mögliche lücken zwischen hals und pickguard abdecken würde...
 
:confused:

Und was macht das für einen Unterschied?? Abgesehe davon, dass ich das oben auch geschrieben habe funktioniert das nur in der Kombination Strathals in Telekorpus, nicht umgekehrt. Und ob ich den sich ergebenden Spalt abdecken kann oder nicht ist hierbei unrelevant.
 
Das ist aber ein großer Trugschluss, Hoss. Telehälse sind am Halsfuß zum Korpus hin eckig gefräßt, Strathälse sind dort gerundet.

Wenn Du also sagst, dass man diese Tatsache vernachlässigen kann, dann mach mal einen Telehals in einen Stratkorpus. Das haut nämlich nicht hin, denn der Telehals passt überhaupt gar nicht in die Halstasche. Ich würde es allerdings auch umgekehrt nicht machen, weil der Hals stirnseitig nur punktuell anliegt, ob man das durch einen möglichen Griffbrettüberhang sieht oder nicht. Noch ein bischen Spiel in der Halstasche und Du hast ein schlechteres Ergebniss in der Verbindungsstabilität als bei einer Dreipunktverbindung, bei der wenigstens die Passform stimmt.
Fender Halstaschen haben doch immer Spiel, der Hals wird durch die 4 Bolzen gehalten und überträgt seinen Sound zu 99% über den Boden und nicht über die Wangen oder die Hinterseite auf den Korpus (wo außerdem noch dämpfender Lack draufklebt).
Obiger Stratkorpus scheint mir außerdem eine eckig gefräste Halstasche zu haben.
 
bei strats aus den 70ern muss ich dir da recht geben. die music station in oldenburg hat/hatte über die letzten monate immer 5 stück da. da war eine schlechter verarbeitet als die andere. die halstaschen sahen wirklich aus wie freihand mit der oberfräse reingebraten. 2 stück hatten trotzdem 1a schwingungseigenschaften. mag wohl an der schweren esche (ca. 4kg) gelegen haben.
aber grundsätzlich hat doch nicht jede strat spiel in der halstasche. also meine diego und fernandes strat hatten schon ohne bolzen festen sitz in der tasche.
 
Obiger Stratkorpus scheint mir außerdem eine eckig gefräste Halstasche zu haben.

Deswegen sprach ich von einem Telehals, der da reingehört...

Wo Schwingungen übertragen werden ist hie völlig nebensächlich. Letztendlich muss man sich bei der Argumentation fragen, warum überhaupt passende Halstaschen gefertigt werden. Egal.
Und mit einer Oberfräse kriege ich jeden Hals überall rein. Ausgerichtet wird entlang des Saitenverlaufes.
Und bei Intonationsproblemen verschiebe ich einfach die Brücke oder das Vibrato.
 
muss mal was fragen:
gabe es solche Kopfplatten/Hals-Übergänge bei Fender?
 

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Ich hab da eine Frage.
Ich suche eine Strat in Vintage white mit Ahorngriffbrett und 3 SC bis maximal 700€ gerne weniger.Könnt ihr die Fender Mexican Standard empfehlen oder eher nicht?Ist es da lieber gesscheiter eine Diego Strat zu nehmen oder eine USA die natürlcih teurer wären.
Lg und danke
 
Nachdem ich mir hier schon so einige "kurz-reviews" zu anderen Strats durchgelesen habe,
stelle ich auch mal meine vor.

Es handelt sich dabei um eine Fender American Stratocaster Floyd Rose Classic (ich hoffe so heißt sie wirklich). Habe das Instrument im April 2006 aus zweiter Hand gebraucht hier im Forum gekauft. Leider kann ich das Alter nur schätzen, BJ müsste aber so um 1992 liegen.

Die Gitarre befindet sich bis auf den JB jr. in der Halsposition noch soweit ich das beurteilen kann im Originalzustand. Die anderen beiden sind ein Fender Standard (Mitte) und ein DiMarzio Super Distortion oder PAF Pro. (Hab das noch nicht rausgefunden trotz Aufschrauben und Nachgucken). Das Floyd Rose funktioniert einfach super, stimmstabil auch bei Steve Vai ähnlichen Attaken.

Die Bespielbarkeit ist super, genau mein Ding. Der Hals ist nicht zu dünn und auch nicht zu dick, aber wensetlich dünner als modern C-Shape. Habe das gesamte Floyd an den beiden Schrauben runtergestellt, jetzt ist die Saitenlage echt angenehm. Außerdem hab ich das Griffbrett mal einer extrem gründlichen Reiningung unterzogen, man glaubt nicht wie das die Bespielbarkeit verbessert.

Der Sound ist auch absolut traumhaft. Trocken klingt sie schon sehr ausgewogen.
Verstärkt clean perlt es auf dem Humbucker am Steg nur so, während der Neck-Humbucker eindeutig sehr bluesig und auch jazzig klingen kann. Der Single-Coil inder Mitte klingt sehr dünn dagegen, aber dafür auch sehr durchsetzungsfähig.
Verzerrt klingt die Gitarre natürlich eher höhenreich, wie immer bei einer Strat, der Steg Humbucker schreit und der Neck Humbucker singt.

Für mich ist das momentan einfach die Traumgitarre, sowohl vom Sound, von den Speks als auch optisch.
Wenn ich mir eine Gitarre im Custom-Shop bei Fender oder Wayne machen lasssen würde, wäre der einzige Unterschied ein maple Griffbrett wegen der Optik.

So und nun Bilder ^^
 

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wow die sieht echt geil aus ... schöne weiße ... :great:
 
die sieht irgendwie richtig edel fies aus, und dann noch das floyd dazu!:)

aber ich möchte nochmal schnell auf meine schönheit zurückkommen (sorry)

und zwar merke ich, dass sie sich ziehmlich fix verstimmt. da reicht ein bending und schwupps haben wir fast nen halbton.
liegt es daran, dass sie eben noch ziehmlich neu ist, und erstmal "dehnen" muss, oder liegt es an den mechaniken der hgwy 1?

ich hab jetzt mal, obwohl sie schon seit mittwoch drauf sind, die saiten etwas überdehnt. und warte nun mal ab. vielleicht liegt es auch daran.
sollte jemand aber das gleiche problem mit dieser gitarre gehabt haben und eine lösung haben, bitte sagen:)

gruß hamstersau
 
und zwar merke ich, dass sie sich ziehmlich fix verstimmt. da reicht ein bending und schwupps haben wir fast nen halbton.

Hi Hamstersau,

schau dir mal diesen Thread an: https://www.musiker-board.de/vb/technik-modifikationen-diy/206675-review-rockinger-blackbox.html die Blackbox könnte die Lösung deines Problems sein. Ich hatte mit meiner American Strat die gleichen Probs. Stimmen, benden - verstimmt ... nachdem ich die B(l)ackbox eingebaut habe, ist meine Fender wunderbar stimmstabil. Ich muß (spiele sie fast jeden Tag) nur mal 1 oder 2 Saiten / Woche nachstimmen - allerdings habe ich bei mir die Backbox so eingestellt, daß das Trem blockiert ist, aber SkaRnickel hat das Teil so eingestellt, daß man noch benden kann.

Greetz :)
 
Hi Hamstersau,

schau dir mal diesen Thread an: https://www.musiker-board.de/vb/technik-modifikationen-diy/206675-review-rockinger-blackbox.html die Blackbox könnte die Lösung deines Problems sein. Ich hatte mit meiner American Strat die gleichen Probs. Stimmen, benden - verstimmt ... nachdem ich die B(l)ackbox eingebaut habe, ist meine Fender wunderbar stimmstabil. Ich muß (spiele sie fast jeden Tag) nur mal 1 oder 2 Saiten / Woche nachstimmen - allerdings habe ich bei mir die Backbox so eingestellt, daß das Trem blockiert ist, aber SkaRnickel hat das Teil so eingestellt, daß man noch benden kann.

Greetz :)


das ding ist echt interessant. ich werde mal schauen wie sich die saiten nach meinem "extrem dehning" verhalten werden. sollte es in zukunft nicht besser werden, werde ich mir das ding wahrsch. zulegen. danke peter:)

gruß
 
das ding ist echt interessant. ich werde mal schauen wie sich die saiten nach meinem "extrem dehning" verhalten werden. sollte es in zukunft nicht besser werden, werde ich mir das ding wahrsch. zulegen. danke peter:)

gruß

das ist schon mal eine Idee, ja. Kannst Du allerdings auch schneller mit der Hand machen.
Hast Du die selbst bespannt oder sind das noch Werksaiten?
Jedes mal 'nen halber Ton (tiefer, vermute ich?) bei Bendings ist auf Dauer NICHT normal und lässt sich auch durch 'ne Blackbox nicht verhindern.
Das liest sich für mich eher so, als wenn die Saiten an den Mechaniken (die nicht defekt sind) nachgeben, weil sie nicht richtig "eingehängt" sind ... je nach Art des Schafts gibt es da verschiedene Methoden, das zu verhindern ...

Nebenbei möchte ich noch mal auf mein bescheidene Frage ein paar Beiträge weiter oben verweisen ....
 
Nachdem ich mir hier schon so einige "kurz-reviews" zu anderen Strats durchgelesen habe,
stelle ich auch mal meine vor.

Es handelt sich dabei um eine Fender American Stratocaster Floyd Rose Classic (ich hoffe so heißt sie wirklich). Habe das Instrument im April 2006 aus zweiter Hand gebraucht hier im Forum gekauft. Leider kann ich das Alter nur schätzen, BJ müsste aber so um 1992 liegen.

Die Gitarre befindet sich bis auf den JB jr. in der Halsposition noch soweit ich das beurteilen kann im Originalzustand. Die anderen beiden sind ein Fender Standard (Mitte) und ein DiMarzio Super Distortion oder PAF Pro. (Hab das noch nicht rausgefunden trotz Aufschrauben und Nachgucken). Das Floyd Rose funktioniert einfach super, stimmstabil auch bei Steve Vai ähnlichen Attaken.

Die Bespielbarkeit ist super, genau mein Ding. Der Hals ist nicht zu dünn und auch nicht zu dick, aber wensetlich dünner als modern C-Shape. Habe das gesamte Floyd an den beiden Schrauben runtergestellt, jetzt ist die Saitenlage echt angenehm. Außerdem hab ich das Griffbrett mal einer extrem gründlichen Reiningung unterzogen, man glaubt nicht wie das die Bespielbarkeit verbessert.

Der Sound ist auch absolut traumhaft. Trocken klingt sie schon sehr ausgewogen.
Verstärkt clean perlt es auf dem Humbucker am Steg nur so, während der Neck-Humbucker eindeutig sehr bluesig und auch jazzig klingen kann. Der Single-Coil inder Mitte klingt sehr dünn dagegen, aber dafür auch sehr durchsetzungsfähig.
Verzerrt klingt die Gitarre natürlich eher höhenreich, wie immer bei einer Strat, der Steg Humbucker schreit und der Neck Humbucker singt.

Für mich ist das momentan einfach die Traumgitarre, sowohl vom Sound, von den Speks als auch optisch.
Wenn ich mir eine Gitarre im Custom-Shop bei Fender oder Wayne machen lasssen würde, wäre der einzige Unterschied ein maple Griffbrett wegen der Optik.

So und nun Bilder ^^



Klasse Review :great:

Freut mich , dass du so glücklich mit meiner Ex bist :D ;) :):):)

Ich hab mein Glück leider noch nich gefunden... :( :redface:

€: ahh bei den Bildern werd ich ja schon fast wieder rückfallig :D
 

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