Der Anfang zum "Pianisten"

  • Ersteller Sympathetic Bird
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Moin Sympathetic Bird

Ich habe nicht alle die Postings hier gelesen außer der ersten Antwort #2
Da hast du schon viele gute Tipps bekommen…
Bitte unbedingt auch die angegebenen Links nachlesen…
Dann erweitern sich deine Sinne…
Nun… Aber ….
Was mir so spontan auffällt ist das, dass von dir ausgewählte Amazon Masterkeyboard eignet
sich nicht um „Pianist“ zu werden.
Also wenn noch niemand dir das hier schon gesagt hat dann,
in keinem Fall das Masterkeyboard kaufen um Piano zu lernen:
http://www.amazon.de/Nektar-LX61-MI...cal-instruments&ie=UTF8&qid=1457561687&sr=1-6

Außer du verwechselst die Begriffe und möchtest ein Keyboarder werden…

Für einen „Pianisten“ ist sehr wichtig 88 Tasten Keyboard der einiger maßen gewichtet ist.
Noch besser mit Hammermechanik… Hammermechanik bildet eine Mechanik eines Pianos nach,
damit man „Authentischer“ wie auf einem Piano spielen kann.

Damit du durch unterschiedlichen Fingeranschlagstärken den Ton Modellieren kannst…
ZB. um Laute und leise Passagen zu unterscheiden und noch viel mehr...

Mit einem gewöhnlichem Synthesizer Masterkeyboard was du dir ausgesucht hast, kann man Piano kaum spielen.
Da musst du schon um die 500€ ausgeben um einige maßen solchen geeignete Manual (Tastatur) zu bekommen…
In diesem Preis beginnt erst der einstig ins Piano... und ist nichts besonderes...
Vielleicht noch besser wäre, etwas Gebrauchtes zu kaufen, Zweck Geldersparnis.
Dann kannst du einen älteren und ziemlich guten Manual für wenig Geld bekommen.

Wenn du ein Keyboarder sein möchtest dann ist die ausgesuchte Mastertastatur für den einstig Ok.
Keyboarder und Pianist sind 2 verschiedene Musikbereiche die sehr verschieden sind.
Und werden sehr oft verwechselt.
Ein Keyboard hat gewöhnlich von mehreren bis über Tausend Voices (Töne- Instrumente ) und mehrere hunderte von Begleitungsautomatiken (Styles)
Ein Piano hat nur ein Instrument und das ist eben das Pianosound.
Ein E-Piano oder Stage Piano haben einige mehr von 1 bis 50 Instrumente.
Die Qualität der Voices also das was du Ton nennst hängt meistens mit dem Preis zusammen. Weil...
Die Voices werden von echten Instrumenten von einfach bis zu sehr aufwendig gesampelt gelayert und danach noch bearbeitet.
Jede Firma hat eigene Sample-Techniken entwickelt,
und die Voices sind mittlere weise Firmen sehr Spezifisch.
Die Keyboards unterschieden sich in erster Linie durch Marken wie das bei den Autos der Fall ist.
ein günstiges Fiat ist nicht qualitativ so gut und sicher wie ein Teuer Mercedes… Das ist klar...
Genauso ist es auch beim Keyboard.
Defacto die Tastaturen können hochwertig sein, oder auch aus Billig Plastik, können komfortable Bearbeitungsmöglichkeiten haben oder gar keine, Durgedachte Bedienungsmöglichkeiten und vor allem unterschieden sich durch einen guten oder einen schlechten Sound.

Keyboard hat eine Begleitungsautomatik und die Pianos selten, und wenn ja dann, nur in angehobener
Preis klasse. Begleitungsautomatik ist so zu sagen deine „Orchestra“ die du selbst Dirigierst und mit der linker Hand spielst.
Diese Orchestra kann aus bis zu 16 und sogar mehr Instrumente bestehen…
Beim Piano gibt es keine „Orchestra“, nur Du und das einzige Instrument dein Pianosound.
Eventuell noch Schlagzeug und oder Bass sind als Begleitung vorhanden.
Manche günstige Keyboards klingen wie Quietschente wie ZB alle Casio Keyboards, und andere hören sich nach echten Instrumenten an. ZB Gitarre Kling wirklich nach einer Gitarre, oder Flöte wie eine echte Flöte etc. usw.

Wenn du Diszipliniert bist dann braucht man nicht unbedingt und ab sofort ein Teuer Musik Unterricht zu nehmen.
Es gibt andere günstigere Einstiegsmöglichkeiten, die für den Anfang fällig ausreichen…
Bis man weist was man will und ob man überhaupt noch will.
Das heißt aber nicht das ich hier kein Musikunterricht Propagiere. Im Gegenteil..
Aber für den Anfang gibt es günstige Online alternativen die den einstig in die Tastenwelt ermöglichen.

LG
Mirojan
 
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Warum soll ein Masterkeyboard nicht zum Pianospielen geeignet sein? Zumindest ein Masterleyoard mit Hammermechanik in Verbindung mit PC kann durchaus eine Alternative sein. Ich würde es ihm in seinem Fall nicht unbedingt empfehlen, aber
Da musst du schon um die 500€ ausgeben um einige maßen solchen geeignete Manual (Tastatur) zu bekommen…

Es gibt Masterkeys mit brauchbarer Hammermechanik unter 500€ . Warum soll er von vorne herein kein Mastekey nehmen? Es ist zumindest eine günstige Variante sofern PC und Boxen vorhanden sind.

https://www.thomann.de/de/fatar_sl990_pro.htm?sid=8c44928e6bdc172943c1011cd06775b5
 
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Welches Digitalpiano für 500€ wäre denn eine qualitativ deutlich bessere Alternative als das Hemingway 701 MK II oder das Classic Cantabile 401?
Alle ;-)

Casio CDP-130, CDP-230, PX-160, PX-350, Kawai ES100, CN14, Korg B1, SP-280, Roland F-20, FP-30, Yamaha P-45, P-115, DGX-650...

Auswahl gibt es nun wirklich genug und kein Modell versagt bei den Basisanforderungen für den Klavierunterricht: Brauchbarer zeitgemäßer Klavierklang und spielbare Hammermechanik. Medeli ist da noch 20 Jahre hinter der Musik und dafür halt viel zu teuer.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Warum soll ein Masterkeyboard nicht zum Pianospielen geeignet sein? Zumindest ein Masterleyoard mit Hammermechanik in Verbindung mit PC kann durchaus eine Alternative sein.
Allerdings wird das Spaß dadurch nicht keinesfalls günstiger. Eine gute Hammermechanik kostet auch ohne Sound (z. B. Roland A-88) soviel wie mit, der PC will hardwareseitig für 100-200 € mit dem passenden Niedriglatenz-Interface nachgerüstet werden und gute virtuelle Instrumente für Klavier kosten ebenso 250 € aufwärts.

Dann darf noch kräftig am Setup geschraubt werden, bis das VSTi halbwegs vernünftig auf die Tastatur anspricht. Letzteres nimmt einem ein Digitalpianohersteller auch ab.

Man kann sich da schon was stricken, aber einen Tausender sollte man wenigstens einplanen, damit es vernünftig wird.
 
Warum soll ein Masterkeyboard nicht zum Pianospielen geeignet sein? Zumindest ein Masterleyoard mit Hammermechanik in Verbindung mit PC kann durchaus eine Alternative sein. Ich würde es ihm in seinem Fall nicht unbedingt empfehlen, aber


Es gibt Masterkeys mit brauchbarer Hammermechanik unter 500€ . Warum soll er von vorne herein kein Mastekey nehmen? Es ist zumindest eine günstige Variante sofern PC und Boxen vorhanden sind.

https://www.thomann.de/de/fatar_sl990_pro.htm?sid=8c44928e6bdc172943c1011cd06775b5

Hi
Ich habe nicht gesagt dass: ein Masterkeyboard für Piano zu lernen ungeeignet ist.
Ich habe gesagt, dass der derzeit ausgesuchtes 61 tasten Masterkeyboard ist definitiv ungeeignet um Piano zu lernen.

Zweitens: Die 500€ war von mir gemein für ein E-Piano oder Stage Piano mit eingebauter Boxensystem.
Den von TO ist ein E-Piano in Betracht gezogen worden.

Und Drittes je mehr Geld Investition in ein gutes Manual, umso mehr Spaßfaktor bei neuen Hobby.
Das von dir vorgeschlagene Fatar Manual ist nicht schlecht…
Also sagen wir mal für den Anfangspianisten OK. Aber für einen Pianisten ein Schlechter Witz.

Da TO keine Musikalische Vorgeschichte hat nehme ich an dass:
Das nächste fehlende Glied steh schon auf seine Rechnung…
Das sind: Die Boxen, dann die Software und nicht zu Letzt das Audiointerface...
Summa Summarum wird es unter dem Strich nicht günstiger und verbunden mit Stress und Basteln. :)

LG
Mirojan
 
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Hi
@Nathaly: Ich habe gerade mal ein paar Minuten in das Manual des CA 97 geschaut. Das hat nun wirklich alles an Board, um den Piano-Sound so grundlegend zu verbiegen, dass selbst extreme Klänge mehr als machbar sein sollten...
Viele Grüße,
Jo

Wenn man aus dem CA 97 kein gutes Sound hinbekommen dann weiß ich nicht was
in der Preisklasse noch „gut“ sein könnte… Sehr wahrscheinlich bis ca. 4000 gar nichts mehr…

Das Nathaly den Sound aus dem CA 97 nicht so brillant hinbekommt hat bestimmt andere, aber durchaus nachvollziehbare Gründe…
Die mit der Raumakustik zusammen hängen… Denn selten steht ein E-Piano in der Mitte des Raumes…
Und ich vermute dass, das nicht der Fall ist , aus Nathaly Beschreibung.

Dann…
Die TO Piano Aufnahme ist direkt angezapft und geht nicht über die Boxen und den Raum.
Also findet hier keine unkontrollierte Tonbeugung statt.

Mögliche Lösungen:
Sehr einfache weil kostet nichts...
Stelle dein Piano in der Mitte des Raumes, um nur zu testen was sich Ton-mäßig verbessert hat.
Ich verspreche deutliche Besserung deines Problems…
Jetzt kannst du erst am Sound Schrauben… :)

Eine andere möglichkeit:
Jage den CA 97 Tonerzeuger über guten linearen Boxensystem und entzerre dein Raum über
einen Parametrischen Equalizer, und dann wirst du sehen dass, mit CA 97 man kann sehr gut leben.

Auch machbar:
Klinke dich mit einem guten Linearen Kopfhörer wie ZB. einem AKG 701, 702 oder 712 Pro, an dein CA 97.
Und dann erlebst du den wahren Hörgenuss deines Kawai CA 97.
Erst jetzt kannst du an der „Virtualy Technician“ Interface anfangen zu manipulieren.

Bedenke dass: Ein Schlechtes Kopfhörer, ist kontraproduktiv und nicht in der Lage
die Tonnuancen und oder auch die Stereo Bühne zu wiedergeben.

Unter dem Strich, kann man das in einem Satz zusammenfassen:
Man kann kein Instrument, der sich nicht in einem Perfekt Akustisch ausgeglichenen Raum befindet,
mit einer CD Aufnahme vergleichen, die im Studio gemacht worden ist,
und mit Sicherheit noch gemastert wurde.

Bei solchen vergleich bekommt man nicht selten ein schlechtes Gewissen, das etwas nicht stimmt…

Schon die Position des Instrumentes im Raum kann Akustische wunder herbringen!
Weil der Kawai CA 97 Resonanz Boden kann nicht an der Wand nähe wirken.
Erst dann an den Knöpfen Drehen…
Hättest du ein Stage Piano würdest du das über der Boxen Position erreichen können.

Und genau das ist das was du hier bemängelst:
Also mit meinem Kawai CA 97 könnte ich, egal welche Einstellungen ich machen würde, diese Töne würde ich glaub ich nicht so brilliant und sphärisch hinbekommen!
Mit meinem Yamaha Keyboard PSR S 900 hätte das eher klappen können!
Musikalische Grüsse !

Und als Letztes mit dem PSR S 900 Klappt das wesentlich besser weil,
du dich in der unmittelbarer Stereo Panorama befindest, der auf dich gerichtet ist. was bei dem Kawai CA 97 nicht der Fall ist.
Da entwickelt sich die Resonanz über dem Boden im Raum, und soll nicht durch die Wände erstickt werden. :)

LG
Mirojan
 
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Uff, jetzt wird es hier wirklich anstrengend! Aus fast jedem beliebigen DP kann man (zumindest über Kopfhörer) Piano-Sounds wie in den Videos herausholen. Die Klänge sind nun wirklich nichts Besonderes, und da muss man weder Raumakustik optimieren noch das DP in die Mitte des Raumes stellen noch High-End-Lautsprecher anschließen noch neue Kopfhörer kaufen etc...größeren Mumpitz habe ich selten gelesen! :rolleyes:

Stattdessen muss man sich einfach nur mal mit den Effekten, dem EQ und anderen Einstellungen des DP's beschäftigen. Alles andere ist da erstmal unnötig, und über die generelle Klangqualität des CA-97 hat sich hier des weiteren niemand auch nur annähernd beschwert...

Viele Grüße, :)

Jo
 
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Uff, jetzt wird es hier wirklich anstrengend! Aus fast jedem beliebigen DP kann man (zumindest über Kopfhörer) Piano-Sounds wie in den Videos herausholen. Die Klänge sind nun wirklich nichts Besonderes, und da muss man weder Raumakustik optimieren noch das DP in die Mitte des Raumes stellen noch High-End-Lautsprecher anschließen etc. :rolleyes:

Stattdessen muss man sich einfach nur mal mit den Effekten, dem EQ und anderen Einstellungen des DP's beschäftigen. Aller andere da erstmal unnötig, und über die generelle Klangqualität des CA-97 hat sich hier des weiteren niemand auch nur annähernd beschwert...

Viele Grüße, :)

Jo

Richtig…
Aber bis jetzt hat Nathaly leider niemand ein Tipp gegeben… wie sie mit Ihren Problem umgehen kann..
Oder habe ich deine Tipps für Nathaly übersehen? ...
So… Ich habe alle mögliche Lösungen vorgeschlagen, auch wenn sie keine gute Kopfhörer
oder PA hat. Dann bleibt nur zur testen die Position zu ändern…

Außerdem der Kawai CA 97 auf Grund seiner Konstruktion sollte möglichs weit von den Wenden
mindestens 1,5-2m Rundherum. ;)

LG
Mirojan
 
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Aber bis jetzt hat Nathaly leider niemand ein Tipp gegeben… wie sie mit Ihren Problem umgehen kann..
Oder habe ich deine Tipps für Nathaly übersehen? ...
->
mit ein wenig EQ-Einsatz (Höhen anheben, Velocity anheben, helles Piano-Sample auswählen etc.), langer Hallfahne und evtl. ein wenig Chorus
->
Ich werde es demnächst mal ausprobieren ob es klappt!
So lange sie das nicht ausprobiert hat braucht sie weder Raumakustik zu optimieren, noch das Piano mitten in den Raum verschieben, noch blindlings neues Equipment einkaufen gehen...können wir uns darauf einigen und diesen Thread thematisch ein wenig entlasten? Hier steht schon teilweise so viel -mit Verlaub- Unsinn, dass nicht noch neuer davon hinzukommen muss...danke!

Übrigens:
Ich habe nicht alle die Postings hier gelesen außer der ersten Antwort #2

Das ist doch wohl nicht Dein Ernst, oder? Und später fragst Du dann, ob Du evtl. was überlesen hast?

Viele Grüße, :)

Jo
 
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Hi Jo

Aber die Räumlichkeit und Wirkung des Flügels wird durch DSP nicht erreicht wenn der Resonanzboden gegen der Wand steht.
Das gebe ich dir Schriftlich Jo. ;)
DSP ersetzt kein Resonanz und kein Schalldruck, der fürs Pianisten von großer Bedeutung ist,
wenn man schon nicht von einen Genus sprechen sollte.

Und das willst du alles gegen DSP tauschen?
Das geht Jo nicht bei besten Willen nicht.
Für Keyboarder geht das schon für einen waschechten Pianisten nicht.

Ich helfe dir aber mir zu folgen….
Du stellst doch auf dem Gig die Boxen auch nicht gegen der Wand und dann fängst du an, den DSP zu drehen,
weil du die PA falsch aufgestellt hast, um alles wieder rückgängig zu machen…
Oder tust du das?

Also wenn möglich ist dann, weit weg von der Wand. Je weiter umso besser… Und umso mehr wird das CA 97 auf natürlicher Analogen Resonanz zugreifen können.
(Dafür hat ja auch Nathaly bezahlt damit sie das wahr nimmt was das Instrument zu bieten hat)

Nicht selten dann, braucht man überhaupt kein EQ und oder Tiefgehende Virual Einstellungen.
Erst wenn das anstrebende Instrument Platzierung nicht wirklich möglich ist - aus Platz gründen - fängt man mit der Raum Entzerrung und DSP Einstellungen.
Nämlich die Natürliche Schallentwicklung durch den CA 97 Resonanzboden wirkt
„Analoger“ , voller und satter als das beste Digitale DSP alle Zeiten.

Nicht zu Letzt kann man das erklären dass ein akustisches Flügel spielt sich besser
als das beste E-Piano mit einem DSP.
Durch die volle Entwicklung der Resonanz ändert sich sogar die Spielweise des Pianisten weil man Ton durch Schaldruck fühlen kann,
was bei der DSP völlig unmöglich ist. Weil bei der DSP findet es keine Schalwirkung sondern, DSP wirkt nur Psychoakustisch.

Mein Zitat
„Ich habe nicht alle die Postings hier gelesen außer der ersten Antwort #2“
Dein unterstellung als Zitat
„Das ist doch wohl nicht Dein Ernst, oder? Und später fragst Du dann, ob Du evtl. was überlesen hast?“

Doch zur diesem Zeit habe ich nicht mal #2 vollständig gelesen…
Das Wort „Später“ ist die Lösung deines Problems:

Erst dann habe ich Natahly Problem gesehen und zwangsläufig habe ich etwas mehr gelesen…
Durch Zufall... Aber wenn du darüber auch mehr wissen möchtest dann kann ich dir auch gerne sagen
warum durch Zufall... Nathaly ahnt bestimmt schon warum...


Sehe die Post Zeit unterschiede. wann ich mich das nächste mall zur Wort gemeldet habe,
dann habe ich schon einige Postings überflogen, und nicht mal vollständig gelesen.
Deswegen meine Frage an dich ob ich wirklich etwas nicht übersehen habe...

LG :)
Mirojan
 
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Wenn Du Resonanz und Räumlichkeit willst kauf Dir einen Flügel oder ein Klavier! Das geht mit einem DP nunmal nicht entsprechend...egal wie und wo das auch aufgestellt ist. Ist hier im Thread aber vollkommen irrelevant!

Oder wenn Du Dich über Resonanzen, Schalldruck oder die Aufstellung von DP's unterhalten willst mach halt einen eigenen Thead auf; hier ist das einfach vollkommen Fehl am Platz!

Und nochmal: Niemand hier muss sein DP in die Mitte des Raumes stellen (das heißt nicht, dass ich die Aufstellung des DP's mit "Resonanzboden" generell für unkritisch halte, aber man kann es auch übertreiben!) oder anfangen, zusätzlich in Anlage etc. zu investieren. Schon gar nicht, um den popeligen Klang aus den Videos zu erreichen (genau darum ging es konkret, obwohl selbst das schon OT war). So lange Nathaly die gegebenen Tips nicht ausprobiert hat ist das hier einfach nur müßig.

Damit bin ich hier auch raus wenn das so weitergeht...das ist mir echt zu doof!

Viele Grüße, :)

Jo
 
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Ich komm hier irgendwie nicht ganz mit. Da möchte der TE, nach eigener Aussage Vollblut-Anfänger, Stücke nachspielen, die im Studio höchstwahrscheinlich auf einem Flügel im 20K-Euro Bereich erstellt wurden. Und das auf einem Midi-Masterkeyboard für 150 Euro. Aber ihm jetzt zu erzählen, dass selbst ein CA97 das nicht kann, auch nicht wenn es mitten im Raum steht, ist doch Blödsinn!
Die einzig sinvolle Strategie kann doch nur sein, sich ein für den Anfang sinnvolles Digitalpiano (die üblichen Verdächtigen z.B. Yamaha P-45, P-115, Kawai Es 100) zu kaufen und dann ein paar Jahre zu lernen, möglichst mit Klavierlehrer. Und dann kann man spezielle Projekte in Angriff nehmen.
Und einem Anfänger Digitalpianos zu empfehlen, die schon 10 - 15 Jahre auf dem Buckel haben, ist wohl auch nicht zielführend. Elektronische Instrumente (Digitalpianos) sind mit Sicherheit nicht so beständig wie mechanische (Klavier, Flügel) und diese auch nur bei entsprechender Wartung.
 
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Ich komm hier irgendwie nicht ganz mit...
Hallo,
Das ist genau das was ich sagen wollte, dass es sehr wahrscheinlich auch mit meinem CA 97 NICHT MÖGLICH ist solch einen Klang zu kreieren !
Ich selbst bin mit der Werkseinstellung der Klänge voll zufrieden !

Habe auch einen sehr guten Kopfhörer und das DP steht auch ein Stück von der Wand entfernt. Damit alle die hier lesen zufrieden sind.

Aber für die vielen Tipps , wie man Klänge verändern kann habe ich mich sehr gefreut, das werde ich bestimmt irgendwann mal ausprobieren.
Nur im Moment bin ich mit Üben beschäftigt, die Invention 8 von Bach und Passacaglia von Händel halten mich noch davon ab!

Musikalische Grüsse von
Nathaly

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
An alle :hat:
es tut mir leid,
:nix:aber irgendwie hat das mit dem Zitat nicht ganz geklappt :confused:
Hab's erledigt, Gruß Claus
 
Grund: Quote-Tag repariert
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nur im Moment bin ich mit Üben beschäftigt, die Invention 8 von Bach und Passacaglia von Händel halten mich noch davon ab!

Musikalische Grüsse von
Nathaly

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
An alle :hat:
es tut mir leid,
:nix:aber irgendwie hat das mit dem Zitat nicht ganz geklappt :confused:
Hab's erledigt, Gruß Claus

Hallo @Nathaly

Hast Du schon Invention Nr. 1 drauf? Ich hätte da ein paar Fragen zu meinen Schwierigkeiten. Wäre aber völlig OT, sodass man einen neuen Faden beginnen müsste.

Andreas
 
Hallo und schönen guten Abend meine Musiker-Freunde,

ich hab mir nun vieles von euch durchgelesen und hab auch einiges an Informationen schön gesammelt, aber im Moment bin ich nicht wirklich in der Lage, etwas 200€ aufwärts zu kaufen.
Ich bin 19 Jahre alt, gehe noch zur Schule und jobbe nicht. Falls es mir in ferner Zukunft möglich sein wird, eine Ausbildung zu finden, werde ich etwas Geld zur Seite legen und natürlich ein "richtiges Piano" kaufen, um mich irgentwann auch Pianist nach vieler Übung nennen zu dürfen.

Ich wollte nur etwas günstiges, das mich für eine Weile beschäftigt und daher dieser Masterkeyboard. Ich kenne eine Seite, die spielt die Töne eines Pianos nach, welches Virtuell programmiert ist.

Schaut mal vorbei, es macht mir unglaublich viel Spaß, an dem Ding Töne rauszubringen.

Virtual Piano: http://virtualpiano.net/

Es wurden auch Lieder von Noten in "Tastatursprache" geschrieben, damit man diese nachspielen kann und es macht mir höllisch Spaß...

Guckt euch bitte den Virtual Piano mal an, und sagt mir, ob ein Masterkeyboard nicht wirklich solch Töne von sich geben kann, bzw. in dem Fall der PC.

Ich weiß sowas ist schlecht, aber ist eben nur ein kleiner Anfang, um etwas das Gefühl zu bekommen. Am PC ist es auf der Tastatur sozusagen, schrecklich.

Falls ich mir doch noch nen Masterkeyboard kaufe, schließt man den an den PC( ich hab einen Notebook, geht das auch?) an und spielt auf dem Keyboard, was die Töne dann zum PC weiterleitet und diese dann vom Lautsprecher rausgibt, hab ich das so richtig verstanden? Wenn dem so wäre, dann wäre ich um ehrlich zu sein, total zufrieden, was den Anfang betrifft.

Freue mich auf weitere Antworten!
 
Hallo Sympathetic Bird,

wenn du sicher bist, das ein Aufstocken auf 300€ für ein günstiges Digitalpiano wie das Thomann DP-26 oder ein Gebrauchtkauf nicht in Frage kommt, und dir die Dynamik nicht so wichtig ist (die ist bei dem Masterkeyboard zwar dabei, aber ohne die passende Mechanik kann man das schwer umsetzen), dann kommt auch ein Masterkeyboard in Frage.

Das genannte Virtual Piano habe ich zwar nicht ausprobiert, aber es gibt einige kostenlose Pianos, die ziemlich ordentlich sind. Wenn das Gerät einen USB-Ausgang hat, ist die Verbindung mit Laptop/PC kein Problem. Eventuell wird es etwas Probieren erfordern, bis zu Beginn alles eingestellt ist (Latenz, richtiger Kanal).

Nachtrag:
Wie schon von einigen erwähnt würde ich trotzdem vorher mal eine Klaviertastatur antesten. Einfach ein paar 'Läufe' durchführen, z.b. Daumen bis kleiner Finger, in unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Anschlagshärte. So lässt sich das besser einschätzen, ob etwas Warten auf eine Klaviertastatur sich lohnt, oder ob du mit dem Keyboardspielen zufrieden bist.
 
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Hallo Sympathetic Bird,

wenn du sicher bist, das ein Aufstocken auf 300€ für ein günstiges Digitalpiano wie das Thomann DP-26 oder ein Gebrauchtkauf nicht in Frage kommt, und dir die Dynamik nicht so wichtig ist (die ist bei dem Masterkeyboard zwar dabei, aber ohne die passende Mechanik kann man das schwer umsetzen), dann kommt auch ein Masterkeyboard in Frage.

Das genannte Virtual Piano habe ich zwar nicht ausprobiert, aber es gibt einige kostenlose Pianos, die ziemlich ordentlich sind. Wenn das Gerät einen USB-Ausgang hat, ist die Verbindung mit Laptop/PC kein Problem. Eventuell wird es etwas Probieren erfordern, bis zu Beginn alles eingestellt ist (Latenz, richtiger Kanal).

Jo, danke erstmal für deinen Beitrag.

Ich denke, dass ich mir den Masterkeyboard, das ich euch als Link bereitgestellt habe, kaufen werde.

Für 150€ kann man den Anfang ja investieren, wobei das jetzt kein Beinbruch sein sollte.

Aber höher wird es wirklich nicht gehen, denn ich hab keine finanziellen Möglichkeiten dazu.
 
Der entscheidende Vorteil ist, dass es kein Masterkeyboard ist sondern über eigene Sounds verfügt. Usb to host sollte als Midi out nutzbar sein und du kannst es immer noch als Masterkey nutzen.
 
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Und es hat ein bisschen mehr mit dpiano imitat zu tun.
 
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