Das Dilemma mit den Amp-Simulationen

  • Ersteller Neo2608
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Aber ich denke diese Diskussion nimmt hier langsam religiöse Züge an - soll doch jeder an das glauben , was er möchte. Es gibt kein richtig oder falsch.:engel:
Sign :great:

Erlaubt ist, was gefällt 😁

Wie gesagt, ich liebe Röhrenverstärker (wer nicht ?), ich liebe gute Transistor-Amps (legendärer Jazz-Chorus.... oder mein endgeiler Gallien-Krueger SC 112.... mit dem Amp hat Ronnie Montrose das Stück "Open Fire" auf der https://en.wikipedia.org/wiki/The_Joy_of_Flying eingespielt.... einzige Live-Aufnahme auf dem Album)

Und ich liebe den digitalen Kram, welcher in den letzten Jahren so extrem gut und extrem günstig geworden ist.... unfassbar, was man heute für "kleines Geld" bekommen kann 😲🤪

Soll jeder das spielen, was ihn/sie glücklich macht 😎
 
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InEar kommt für mich nicht in Frage....
Wir arbeiten nur mit inEars. Die Transparenz ist unschlagbar, man spielt viel sauberer. Und es ist sehr leise. Die HNO - Ärzte haben nicht Unrecht, das gilt aber nur, wenn man laut hört.

Früher hatten wir Amps, Monitorboxen, Bassbox und dazu noch Schlagzeug. Ein Soundmüll ohne gleichen, extrem laut.

Ich bin der festen Überzeugung, daß seit dem inEar - Zeitalter Musiker keine Hörprobleme mehr bekommen sollten, besonders auch im Alter. Allerdings sollten es schon maßgeschneiderte inEars sein. Dann passt es.
 
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daß seit dem inEar - Zeitalter Musiker keine Hörprobleme mehr bekommen sollten

Der Meinung war ich "eigentlich" auch.... aber seitdem ich einige Beiträge zu InEar von Dennis Hormes gehört habe, bin ich mir da nicht mehr so sicher 😉

Mit den kaputten Ohren ist es auch so eine Sache.....

Mir hat ein Kumpel das Trommelfell meines rechten Ohres perforiert, und zwar nicht mit dB, sondern mit Frequenzen....
Der spielte einen Transistoramp und hat bei seinem Solo-Sound "Presence" und "Treble" dermaßen abartig da reingehauen, das ich schmerzhaft gefühlt habe, wie es mir mein Trommelfell zerlegt.....

Mit nem "ordentlichen" Solo-Sound (also nicht so abartige Präsenzen und Höhen) hätte die Lautstärke ein vielfaches höher ausfallen dürfen, ohne meinem Trommelfell dauerhaft zu schaden.
 
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Spielt der Drummer einen E-Kit?
Mal so mal so. Besonders wenn er akustisch spielt ziehe ich inEar vor. Mein inEar reduziert Außengeräusche um ca -20db, das ist nicht zu toppen. Und man hört jede Feinheit.
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...Mir hat ein Kumpel das Trommelfell meines rechten Ohres perforiert, und zwar nicht mit dB, sondern mit Frequenzen....
...Mit nem "ordentlichen" Solo-Sound (also nicht so abartige Präsenzen und Höhen) hätte die Lautstärke ein vielfaches höher ausfallen dürfen, ohne meinem Trommelfell dauerhaft zu schaden.
Stimmt. Deswegen soll und kann man ja auch runter regeln. Was den Gitarristen betrifft: Sollte eigentlich nicht passieren, denn der Sound geht ja auch nach draussen. Derartige Frequenz unterschiede sollten nicht passieren. Eventuell hilt hier einen Limiter oder auch ein EQ, der bestimmte Frequenzen runter regelt, auf dem Monitorweg. Wir machen das mit MainStage.
 
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@jbar spielst du Gitarre oder Bass?
 
Ich bin der festen Überzeugung, daß seit dem inEar - Zeitalter Musiker keine Hörprobleme mehr bekommen sollten
Das denke ich ja auch. Aber wer hat schon die Disziplin? Für mich selbst lege ich nicht die Hand ins Feuer. Und der Hinweis mit den hohen Frequenzen ist wirklich wertvoll, danke.
 
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Ich bin mir unschlüssig. Der Engl würde sich als erste Vollröhre in meine Sammlung einreihen. Der Kemper meine Sammlung überflüssig machen. Das In-Ear genauso.

Okay.... dann nochmal "Back to Topic" 😅😉

Wie dir schon von anderen Kumpels empfohlen wurde.... wenn Du noch nie einen "richtigen" Röhrenamp hattest, solltest Du dir auf jeden Fall mal einen zulegen.

Dabei denke ich aber nicht an einen Engl, sondern an eine von diesen neueren Wunderkisten, die man als Audio-Interface nutzen kann, integrierter Power-Soak (oder so ähnlich), gibt welche mit TorpedoX meine ich..... und bei Bedarf kannst Du im Proberaum (oder auf nem Gig) die 50 oder 100 Watt Röhrenpower auch mal richtig bellen lassen :evil:

Mal eben bei Thomann gucken....

Kann man zwar nicht als Audio-Interface nutzen.... aber sonst : https://www.thomann.de/de/engl_e606_ironball_head_20_se.htm

Großartiges Teilchen (inkl. Audio-Interface) : https://www.bonedo.de/artikel/laney-ironheart-irt-studio-test/

Die Blackstar St.James Modelle gibt´s in zig Ausführungen.... mit USB-Audio-Schnittstelle : https://www.gitarrebass.de/equipment/test-blackstar-st-james-50-el34-112-combo/

Einen seeehr Engl-ähnlichen Sound kriegst Du ziemlich einfach hin 😉

Bei so nem hohen Budget, könntest Du dir locker so ein Röhrenteilchen mit USB leisten, und das ToneX Pedal dazu....

Würde nur noch ein Multieffekt-Teilchen für´s ToneX Pedal fehlen (und überhaupt... für alles 😅)

Ich habe mir für die fehlenden Effekte den Hotone Ampero II Stomp zugelegt.... hat wirklich extrem viele Effekte, und die sind qualitativ auch ziemlich hochwertig..... nebenbei verfügt die Karre auch noch über 87 gemodelte Amps 😝

Die sind nicht ganz so gut, wie die vom ToneX, aber wirklich schlecht sind die definitiv nicht.

Wenn Du meine Beiträge gelesen hast, weißt Du, wie ich beim ToneX Pedal und dem Ampero II gelandet bin 😁
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Was den Gitarristen betrifft: Sollte eigentlich nicht passieren,
War bei einer Session.... ist schon 30 Jahre her.... habe ich heute noch was von 😅 🤪

Mein rechtes Ohr hat sich ja wieder erholt, leider nicht vollständig.
 
Ich versuche mir gerade InEar bei einer Akustikgitarre vorzustellen - also eine richtig gute...wie furchtbar muss das sein.
Ich habe noch eine schöne Analogie gefunden zu Amp vs Modeldingsbums: das ist wie mit oder ohne Gummi :ROFLMAO:
 
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*edit*
Wenn die Akustikgitarre im Bandkontext spielt wird abgenommen und geht über die PA an die Zuhörer. Dann kann man sie auch auf inEar oder Monitorboxen legen, ist ja gängige Praxis. Am Lagerfeuer brauchst Du’s natürlich nicht. Zum Thema Amp / Modeling: Der Zuhörer ist eh nicht nicht in der Lage, den Unterschied zu hören. Also spiel mit Gummi, ohne Gummi, den Leuten ist es egal.
 
Grund: edit->Vollzitat Vorpost
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Ich habe noch eine schöne Analogie gefunden zu Amp vs Modeldingsbums: das ist wie mit oder ohne Gummi :ROFLMAO:

Ok, ich zerklopp dann mal mein Quad Cortex mit der Axt und hole nen Valveking, weil der Valveking aufgrund der "Echter Amp" geschichte in jeden fall besser klingen muss als all die geilen Profiles von 5150, 6505 usw... lol

danke für die Erleuchtung.

hab noch nen t(r)ollen Tipp, Linkshänder Gitarren sind immer schlecht, weil Hendrix hatte ja auch ne rechtshänder Gitarre gespielt. die Leftys die danach auf den Markt kamen können also nicht gut sein.... ;)
 
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Allerdings haben wir vor kurzem einen Gig gespielt, wo unser Gitarrist nur einen Zoom G3X und ein PDF2 - Pedal verwendet hat. Die Leute waren begeistert. Und da wir die Show auch auf Video haben konnten wir uns selbst vom erstklassigen Gitarrensound überzeugen.
Das ist auch als Zuhörer, bei Club Konzerten von Hobbybands, meine Erfahrung. Wenn auf kleinen Bühnen der Gitarrensound nicht mit einem Mikro abgenommen werden muss, wird der Gesamtsound oft deutlich klarer.
Auf professionellem Niveau spielt das keine Rolle.
 
[...] aber seitdem ich einige Beiträge zu InEar von Dennis Hormes gehört habe, bin ich mir da nicht mehr so sicher 😉
Hast Du einen Link dazu?
Analog ist es ja auch bei Wassersportlern ein Problem mit den Ohrenstopfen, die nicht mal jeden Tag üben müssen. Der Gehörgang verändert sich bei denen auch.

https://www.gitarrebass.de/dm-native-advert/topgearcheck-mit-dennis-hormes/
"Hormes ist Traditionalist, zu Plug-ins hat er ein eher zwiegespaltenes Verhältnis. „Generell ablehnen kann ich es natürlich nicht, denn wenn man als Studiomusiker arbeitet, muss man sich nach den Wünschen des jeweiligen Auftraggebers richten. Und manche Produzenten verlangen halt sogar gezielt nach diesen Plastiksounds, da sich das Ohr mehr und mehr daran gewöhnt hat. Für mich ist es aber dennoch immer noch ein anderes Spielgefühl. Ich finde auch nicht alle Röhrenamps geil, für mich sind Röhren nicht automatisch der Holy Grail. Ende der Neunziger fand ich z. B. ein paar Jahre lang auch diese Halbtransistor-Geräte sehr interessant. Aber bei diesen neuen digitalen Prozessoren geht mir aufgrund der Umrechnung zu viel vom Spielgefühl verloren.“

Auf der Bühne sollte das egal ein, aber im Privaten ist doch ein guter Röhrenklang durch nichts zu ersetzen. Wenn ich natürlich nur über KH und kleine Studiomonitore (und leise) spiele, braucht man auch keine Röhre.
 
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Ok, ich zerklopp dann mal mein Quad Cortex mit der Axt und hole nen Valveking, weil der Valveking aufgrund der "Echter Amp" geschichte in jeden fall besser klingen muss als all die geilen Profiles von 5150, 6505 usw... lol

danke für die Erleuchtung.

hab noch nen t(r)ollen Tipp, Linkshänder Gitarren sind immer schlecht, weil Hendrix hatte ja auch ne rechtshänder Gitarre gespielt. die Leftys die danach auf den Markt kamen können also nicht gut sein.... ;)
ich finde es interessant, dass einige mit anderen Ansichten Probleme haben...:eek2:
 
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Damit hast du aber leichtes Spiel!

Das ist auch nicht schlimm und ich behaupte auf keinem Fall, dass du nicht Recht hast (meine Position ist: es ist Geschmackssache und hängt von Randbedingungen ab), aber ich glaube, dass du als Keyboarder weniger Probleme und mehr Vorteile durch IEM hast als Gitarristen.

Hier meine Überlegungen:
  • Dein Sound ist sowieso digital
  • Dein Sound klingt über IEM sowieso besser (weil siehe vorherige Punkt): es wird nichts zusätzlich komprimiert, die Dynamik ist gleich etc.
  • Keyboard (was spielst du für eine Sim? Hammond? Ist ja auch egal) spielt in einem Frequenzbereich, der sowieso keine Probleme hat, durch den Mix zu kommen (Gitarren dagegen müssen mehr kämpfen, vor allem (!) wenn ein Keyboard dabei ist)
  • Dir ist es (quasi) egal wie differenziert zu zwei Gitarren im Mix hörst: du musst in dem Moment die feinen Nuancen nicht hören, da du die nicht spielen musst.
  • Du stehst auf einem Platz und "musst" keine Show machen. Dadurch...
  • Werden bei dir die Hörer durch die Bewegung nicht aus den Ohren fallen
  • Musst/kannst du nicht zum anderen Gitarristen oder Bassisten während des Spiels gehen um ihn was ins Ohr zu flüstern (weil es wichtig ist, oder halt weil es Show ist, egal)
  • Hast du vielleicht sogar eine wired Unit, die bessere klingt, weniger komprimiert, weniger rauscht und weniger Störungen hat?
  • Du stehst (wahrscheinlich) eher an der Seite und nicht direkt neben oder vor der (verdammten) Becken des Drummers und musst dadurch dein Mix nicht so laut fahren.
  • Vielleicht sitzt du sogar neben der Mix-Konsole (weil du der einzige neben den Drummer bist der sitzt) und kannst/musst zwischendurch den Mix nach deinem Gusto anpassen?
Schau, ich könnte so stundenlang weiter machen und es sind nur Vermutungen (die wir jetzt durch hin und her schreiben klären könnten), aber der Grundgedanke ist, dass das IEM dir als Keyboarder definitiv 100% hilft. Würde ich an deiner Stelle auch so sehen.

Für mich als Gitarrist relativiert sich das deutlich! Wenn der Mischer einen überdurchschnittlichen (!) guten Job macht (und das ist beim Level meiner Auftritte extrem selten), könnte ich mich für IEM breit schlagen lassen. In allen anderen Szenarien sind für mich die Nachteile zu groß. Was ist, wenn der Mischer auf die Idee kommt mich leiser zu drehen? Oder die anderen lauter? Dann muss ich zum Regler greifen und meinen individuellen Mix anpassen? Wann soll das auf der Bühne passieren? Dafür haben ich in den Moment keine Zeit.
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Ah ja, fast vergessen: wenn das IEM gut und flexibel werden soll ist es extrem teuer!
 
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Aha jetzt geht es plötzlich um Keyboards und IEM.... Morgen dann um Blech Blasinstrumente. Aber sowas von Biergarten. Die ewige Streiterei um Modeller vs. Röhre bringt eigentlich auch nix. Aber anderseits ist hier wenigstens was los und es ist unterhaltsam
 
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Aha jetzt geht es plötzlich um Keyboards und IEM
Naja, sagen wir es mal so: Keyboard ist halt immer Simulation. Wird ja in den seltensten fällen über Röhrenamps gespielt.
 
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Hast Du einen Link dazu?

Habe gesucht, aber ich finde den nicht mehr.

Jetzt habe ich ihn ganz dreist auf seiner Facebook-Seite gefragt, ob er mir das nochmal verklickern kann 😎 🤘

Ich weiß nur noch, das er ein ganz übler Erlebnis mit In-Ears hatte, und fast komplett taub geworden wäre....
Die Ohren haben wohl überlebt, aber seitdem wird er von übelstem Tinnitus gequält (ich meine zumindest, das es so ist..... mal schauen, ob er in den nächsten Tagen antwortet.... 😉

Aber bei diesen neuen digitalen Prozessoren geht mir aufgrund der Umrechnung zu viel vom Spielgefühl verloren.“

Den Artikel habe ich auch gefunden.... die Lusche 🤣

Im Gitarre & Bass Interview steht dann folgendes :

"Außerdem teste ich gerade das Headrush MX5 für sogenannte „Feuerwehr-Jobs“, also wenn es mal schnell gehen muss oder die Anforderung lautet, keine Amps einsetzen zu dürfen. Ich muss sagen, es gefällt mir sehr gut."

Zitat Ende.

Die Knalltüte 😂😂😂

Interview vom 04.11.2021 : https://www.gitarrebass.de/dm-native-advert/topgearcheck-mit-dennis-hormes/

Das hätte ich den/das Helix Stomp dem MX-5 aber vorgezogen 😝😁

aber im Privaten ist doch ein guter Röhrenklang durch nichts zu ersetzen

Doch.... durch mein ToneX Pedal 🤣🤣🤣

Kein Thema, ein guter Röhren-Ton ist einfach nur geil..... da kriege ich immer direkt multiple "Ohr-gasmen" 😄

Fakt ist aber, multiple Ohrgasmen bekomme ich auch mit meinem ToneX Pedal :rock::D:great:

Das Ding ist einfach zuuu geil :cool::mmmh::saliva::m_git1:

Als ich das Pedal gaaanz frisch hatte, habe ich 1 mal gaanz kurz ausprobiert, wie es über Kopfhörer und Stereo-Anlage klingt.
Darüber klingt es auch saugut, aberseit dem gaaanz kurzen Test spiele ich das Pedal nur noch direkt in die FX-Returns meines H&K Zenamp.
Habe die Cabs/IRs logischerweise global deaktiviert.
In die Endstufen vom Zenamp gespielt klingt das eben auch unfassbar gut.
Und ich kann superleise mit fettem Sound zocken (und zwischendurch mal ein bisschen lauter machen :evil:

Über kurz oder lang muss ich mich auf jeden Fall mit den Cabs/IRs vertraut machen....
Im Ampero II sind schonmal 20 wirklich gute Celestion-IRs... und die hauseigenen von Hotone (und von ToneX) sollen auch nicht wirklich die schlechtesten sein.

Was ich wirklich bereue, ist.... das ich Ende der 90er meinen Boogie Dual Rectifier Trem-O-Verb abgegeben habe :bang::bang::bang:
War eins der ersten Modelle, und einfach ein unglaublich guter Amp.

Zu einem Gig könnte ich den heute eh nicht mehr schleppen, und für Zuhause dann logischerweise : Universal Audio Ox Amp

Was soll´s.... ich habe mein ToneX Pedal, und damit alle jemals gebauten Boogies :juhuu:

 
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