Cryo-Tuning bei meinen Teles: Ein kleiner Erfahrungsbericht

weißt du ob die hölzer damals nicht länger und anders gelagert wurden . vieleicht lag das holz nicht in klimatisierten räumen wie heute.

Würde ich bei Fender fast bezweifeln, die haben in den 60ern ja irgendwann schon arg auf Masse produziert.

MfG
 
Vielleicht musste ja erstmal ein Blizzard drüber gehen, bevor die angefangen haben die Gitarren zu bauen.
 
So, hab grad meine Tokai LS135 zu session getragen, da das Cryo bis 30.6. im Angebot ist für 444.- plus ein iball Einschwingsystem (das ich jetzt weder verlinke noch diskutiere, da OT). Ich hatte mir das Video angesehen, alle Threads und Posts gelesen und dachte, yoh das machste jetzt, dann is Ruh. Kurze Beratung mit Joachim, Telefonat mit Olli und dann ne Menge Papierkram. Ein paar mal durch den Laden gerannt und in Schlangen gestanden, bis alles an der richtigen Stelle war und dann noch die Gitarre zur Warenannahme gefahren (das ist nicht im selben Gebäude, sondern 1,5 km weiter). Dort wieder Schlange gestanden, noch mal Papierkram, fertig. Exakt 65 Minuten. Also Zeit mitbringen, das ist schon ein bisschen Verwaltungs-Action. Vielleicht hat jemand mehr Glück und schafft es in 45 Minuten, drunter wird definitiv schwierig. Alle Schlangen waren kurz, daher kann es bei viel Betrieb bestimmt auch länger dauern…

Von der Warenannahme wird die Gitarre jetzt nach Österreich geschickt, wo die Gefriertruhe steht, dann gefroren und dann zurück. Dann muss ich sie abholen und inspizieren. Werde berichten. Ach so: Nein, ich habe kein Aufnahmesystem, kann also keine Samples posten. Aber das 1.15h Video von Olli auf dem session youtube Kanal hat jede Menge vorher-nachher Vergleiche.
 
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Von der Warenannahme wird die Gitarre jetzt nach Österreich geschickt, wo die Gefriertruhe steht, dann gefroren und dann zurück…

Die werden die Gitarre jetzt einmal auf dem Schlitten über die Alpen ziehen, und wenn sie wieder runter kommt, isse fertig. Ötzi-Guitar :D
 
Ach so: Nein, ich habe kein Aufnahmesystem, kann also keine Samples posten.

Nimm das jetzt bitte nicht persönlich, aber unter diesen Voraussetzungen ist doch schon klar wie das Ergebnis ausfallen wird... Du hast viel Geld und Zeit investiert, Session wird eh zumindest neue Saiten aufziehen, die Gitarre nach dem einfrieren neu einstellen und evtl. auch vorher die Tonabnehmer ausbauen (?). Für deine Wahrnehmung kann sie dann nur besser klingen.
 
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So, hab grad meine Tokai LS135 zu session getragen, da das Cryo bis 30.6. im Angebot ist für 444.- plus ein iball Einschwingsystem (das ich jetzt weder verlinke noch diskutiere, da OT). Ich hatte mir das Video angesehen, alle Threads und Posts gelesen und dachte, yoh das machste jetzt, dann is Ruh. Kurze Beratung mit Joachim, Telefonat mit Olli und dann ne Menge Papierkram. Ein paar mal durch den Laden gerannt und in Schlangen gestanden, bis alles an der richtigen Stelle war und dann noch die Gitarre zur Warenannahme gefahren (das ist nicht im selben Gebäude, sondern 1,5 km weiter). Dort wieder Schlange gestanden, noch mal Papierkram, fertig. Exakt 65 Minuten. Also Zeit mitbringen, das ist schon ein bisschen Verwaltungs-Action. Vielleicht hat jemand mehr Glück und schafft es in 45 Minuten, drunter wird definitiv schwierig. Alle Schlangen waren kurz, daher kann es bei viel Betrieb bestimmt auch länger dauern…

Von der Warenannahme wird die Gitarre jetzt nach Österreich geschickt, wo die Gefriertruhe steht, dann gefroren und dann zurück. Dann muss ich sie abholen und inspizieren. Werde berichten. Ach so: Nein, ich habe kein Aufnahmesystem, kann also keine Samples posten. Aber das 1.15h Video von Olli auf dem session youtube Kanal hat jede Menge vorher-nachher Vergleiche.

Lass dich nicht aus der Ruhe bringen und genieße jeden Tag mit ihr. Du wirst sehen es lohnt sich. Mein Cryo ist nun 7 Monate her und bin jeden tag glücklich damit. Es wird immer Leute geben die allem kritisch gegenüber stehen, ohne etwas vorher getestet, bzw. eine solche Gitarre mal in der Hand gehabt zu haben.
Ein vorher/nachher Vergleich wäre auch unter besten Bedingungen nicht zu 100% möglich, da beim Sound auch die Anschlagstärke (wem erzähl ich das, das wisst ihr ja alle) ausschlaggebend ist. Ebenson Luftfuchtigkeit usw. Selbst wenn ich zwei identische Gitarren habe wie Olli, ist das noch kein 100% Vergleich, da jede Gitarre für sich anders klingt. Also einfach testen und selbst fühlen!

Viele Grüße
Roman
 
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Jungs, vielleicht lest Ihr noch mal meinen Post aufmerksam, besonders @Xanadu. Ich werde keine Aussagen auf die klanglichen Auswirkung machen, weder in Videos, noch Tonaufnahmen, noch schriftlich oder sonstwie - weder in die eine noch die andere Richtung. Deshalb ist es auch völlig irrelevant, ob ich das Ergebnis gut oder schlecht finde, ob ich Unterschiede höre oder nicht. Denn: All das sind persönliche Wahrnehmungen, die für andere keine Bedeutung oder gar Maßstab haben. Ich werde mich nur auf den operativen Ablauf des Unterfangens konzentrieren, z.B. habe ich vor, noch diesen Haftungsausschluss zu scannen und hier zugängig zu machen, damit Interessierte sich ein Bild davon machen können, was das konkret bedeutet und wieviel Action das ist. Auch werd ich ein paar Bilder machen von den Beschädigungen, die entstehen und beschreiben, wie das Cryo genauer abläuft (sofern ich was dazu erfahre), etc.

Denn eine Gitarre zu Cryo zu bringen ist nicht mit Instrumentkauf zu vergleichen. Hier ist alles eher umgekehrt: Man weiß vorher nicht, was bei raus kommt, man muss Haftungsausschlüsse unterschreiben, es ist ganz schön Rennerei, ein vorhandenes Instrument kann beschädigt werden etc. Daher ist der Sinn meiner Posts nur, Fakten (und eben keine Wahrnehmungen) zusammenzustellen, die es im Zusammenhang mit dem Cryo Tuning zu beachten gibt, damit sich andere Interessierte nicht alles selbst raussuchen müssen, so wie ich das musste. Höreindrücke spielen dabei keine Rolle, da eh nur irrelevante subjektive Wahrnehmung, und somit können wir uns jetzt alle wieder beruhigen.

:hat:
 
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Diese Absicht geht aus deinem Post oben aber nicht hervor. Aber ja, ich finde diese Infos auch sinnvoll, auch wenn mich persönlich die möglichst objektive Bewertung der klanglichen Veränderungen natürlich mehr interessieren würde.
 
....die möglichst objektive Bewertung der klanglichen Veränderungen

Ich persönlich glaube nicht, dass es so etwas wie objektive dabei auch nur ansatzweise gibt. Das liegt an 4 Fakten:

Erstens ist die Wahrnehmung eines Klanges sowie seiner Veränderung bei jedem Menschen unterschiedlich und geprägt von seinen Dispositionen (Hörfähigkeit, Präferenzen, Hörgewohnheit etc.).

Zweitens ist die Bewertung einer bereits subjektiv wahrgenommenen Veränderung extrem subjektiv gemäß Präferenz. Was der eine gut findet, findet der andere eher schlecht.

Drittens gibt es leider keine eindeutig definierten Begrifflichkeiten zu Höreindrücken und daher extrem unterschiedliche Interpretationen der verwendeten Begriffe. Beispiel: Wie agressiv muss ein Sound sein damit ein JCM 800 User ihn als "sehr agressiv" bezeichnen würde - und dagegen: wie agressiv muss der Sound sein, damit ein Dumble Fan ihn "sehr agressiv" nennen würde? Oder was meint mein Guitar Tech, wenn er immer sagt, der Sound ist elastisch? Für ihn ist es klar, ich hab's bis heut noch nicht ganz kapiert...oder: z.B. behauptet Olli im Video, dass die Ansprache viel intensiver wäre, für mich hört es sich im Video aber so an, als wäre dadurch weniger Dynamik vorhanden, weil der Sound immer gleich fett im Video klingt, egal ob soft oder hart angeschlagen wird. Olli stellt es positiv dar, ich empfinde es beim Schauen des Videos eher als nachteilig und finde die Dynamik der unbehandelten Les Paul im Video wesentlich besser. Schönes Beispiel wie subjektiv das alles beim Höreindruck ist.

Und viertens: Selbst wenn wir es schaffen würden uns auf etwas zu einigen, was wir dann beide als objektive Veränderung wahrnehmen, sie beide gleich bewerten und auch uns einig sind, was wir mit den Begriffen, mit denen wir die Veränderung beschreiben, genau meinen hat das immer noch keine Relevanz außer für genau dieses eine einzige Instrument. Denn bei jedem anderen Instrument hat man die 3 ersten Dilemmata von vorne, da die Tatsache, dass es bei meiner Gitarre so und so ist, überhaupt nichts darüber aussagt, ob es bei irgendeiner anderen Gitarre auch so ist oder noch viel intensiver als bei mir oder genau gegenteilig oder irgendwas dazwischen.

Daher ist so eine Diskussion um objektive Klangveränderung aus meiner Sicht nicht möglich und wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus den o.g. Gründen zum 3000ten Mal in einem Schlagabtausch der Glaubenskrieger enden, (bis einer weint quasi ;-)

Wenn es jemanden interessiert, was meine ehrliche subjektive Meinung und Erfahrung zur durch mich wahrnehmbaren Klangveränderung ist, wenn die Gitarre zurück ist, kann er mir gerne eine PN schreiben und ich werde ehrlich antworten, was ich subjektiv an Veränderung empfinde und wie ich das im Einzelnen beurteile.

Die objektiven Veränderungen hingegen, die ich potentiell erwarte, wie geplatztes Binding, gelöstes Griffbrett, poröse Hals-Korpus-Verleimung, Risse und Abplatzer im Lack, werde ich objektiv sehr gerne beschreiben (aber ich bete, dass davon nichts eintritt, ausser den Haarrissen im Lack, die ich gerne hätte. Aber selbst da gehen die Meinungen ja schon auseinander).

Auch werde ich posten, ob ich persönlich es denn dann wieder machen würde, wenn ich weiß wie groß die subjektiv wahrgenommenen Veränderungen für mich persönlich bei genau meiner persönlichen Gitarre sind und ich die entstandenen Beschädigungen dagegen halte. Aber selbst das ist problematisch, weil ich nicht die Langzeitprobleme kenne, aber auch nicht weiß, ob der Klang sich langfristig auch wieder verändert - zum subjektiv wahrgenommen Besseren oder Schlechteren.

Ich will das einfach mal aus Neugier ausprobieren, und der Preis (nachdem ich dieses iball Ding verkauft haben werde, weil ich das glaub ich nicht brauche) war grad noch im Rahmen dessen, was mir dieser Test für mein Hobby wert war.
 
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Ich finde, dass du deine subjektiven Eindrücke auch gerne offen posten kannst, darum gehts ja in diesem Thread. Interessant finde ich es auf jeden Fall, auch wenn ich der Meinung bin, dass wohl alle Kunden eine Veränderung hören würden, auch wenn der Cryo-Anbieter die Gitarre nur zwei Wochen in einer Ecke stehen lassen würde. Und ist kein Vorwurf, sondern einfach nur menschlich.

Wir können ja schon mal dazu aufrufen, deine subjektiven Eindrücke dann auch einfach so unkommentiert zu lassen, falls du was wünschst.
 
Ich finde, dass du deine subjektiven Eindrücke auch gerne offen posten kannst, darum gehts ja in diesem Thread.

Ich schlaf mal ne Nacht drüber. Aber bisher sind alle solche Themen dermaßen aus dem Ruder gelaufen, dass ich lieber sachlich beitragen würde als subjektiv.

Interessant finde ich es auf jeden Fall, auch wenn ich der Meinung bin, dass wohl alle Kunden eine Veränderung hören würden, auch wenn der Cryo-Anbieter die Gitarre nur zwei Wochen in einer Ecke stehen lassen würde. Und ist kein Vorwurf, sondern einfach nur menschlich.

Et voila, schon geht's los: Ich seh das genau umgekehrt, aber egal.

Wir können ja schon mal dazu aufrufen, deine subjektiven Eindrücke dann auch einfach so unkommentiert zu lassen, falls du was wünschst.

Nee, entweder ich poste sie und stehe dazu, beantworte Fragen und stelle mich möglicher Skepsis oder ich post es nicht. Aber wasch mich und mach mich nicht nass ist nicht mein Ding.

Was ich mir vorstellen kann ist folgendes: Ich mache jetzt mal eine Auflistung der Klangeigenschaften, die mir persönlich an meiner eigenen Tokai Love Rock auffallen und wenn sie zurück ist, schau ich mal ob ich die Veränderungen angeben kann.

Tokai Love Rock, LS135, BJ 2006, 3,9kg, no chambers, 1pc Body, Long Tenon, Faber Bridge (Messing), Faber STP (Alu), Häussel AGL Angus Bridge, Häussel P90 N, 50s braided shielded wiring, PIO Caps.

So nehme ich ihren Klang heute wahr:
Tonsubstanz: 80%
Tonentfaltung: 80%
Lebendigkeit: 80%
Wärme: 75%
Klangfarben: 85%
Dynamik: 90%
Transparenz / Saitentrennung: 90%
Holzigkeit: 60%
Brillianz: 90%
Samtigkeit der Höhen: 70%
Bass-Druck: 70%
Sauberkeit der Bässe: 90%
Sustain: 85%
 
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Et voila, schon geht's los: Ich seh das genau umgekehrt, aber egal.

Damit das nicht falsch verstanden wird: Das meine ich generell (zwei Wochen wegstellen, neue Saiten aufziehen, wieder spielen -> Kann sich total anders hören, besonders wenn man auch noch durch irgend einen Grund eine Verbesserung vermutet / erwartet) und nicht speziell als Cryo-Kritik. Aber egal, das ist halt meine Annahme, du hast deine, beide sind -im positiven Sinne sind- erst mal "nicht diskutierbar", also wieder zurück zu den konkreten Erfahrungen. Du scheinst ja musikalisch / klanglich einiges an Erfahrung mitzubringen, da macht natürlich auch subjektive Bewertungen weitaus interessanter als wenn sie von einem Einsteiger kommen.
 
:) Ich lass mich jetzt jedenfalls erst mal überraschen. Die meinten übrigens: Ca. 1 Woche, bis sie zurück ist.
 
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Nur zum korrekten Verständnis: das sind 70% des subjektiven Tonsubstanz-Empfindens? Also ungefähr 16,3924 Diddldums pro Angström auf der nach oben offenen Gelichter-Skala? Und 100% heißt dann "finde ich geil!? ;)

Bernd
 
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Die Cryo getunte Scorpions Strat (Ollicaster) stand am Freitag letzte Woche übrigens im Modelling Test Raum vom Session.

Konnte die mal antesten, ist ja schon ein geiles Brett, aber mir fehlt der vergleich zu vorher.
 
Nur zum korrekten Verständnis: das sind 70% des subjektiven Tonsubstanz-Empfindens? Also ungefähr 16,3924 Diddldums pro Angström auf der nach oben offenen Gelichter-Skala? Und 100% heißt dann "finde ich geil!? ;)

Bernd

Genau so. Und eben drum werd ich nix zur Klangveränderung posten ;-)
 
Die Frage ist doch: Wie viele deren, die laut "hier" schreien haben jemals eine von den alten Gitarren gespielt, die man kaum bezahlen kann?

Es gibt von den alten Schinken sehr gute, sicherlich. Aber es gibt auch genauso viele schlechte! Eine alte Gitarre ist nicht per se ein außergewöhnlich gut klingendes Instrument. Das Einzige was man ihm nicht absprechen kann ist "Mojo".

Einen Werkstoff zu erhitzen / kühlen um Spannungen zu mindern ist wirklich nichts Neues (Spannungsarmglühen). Wieso soll das nicht auch bei Gitarren funktionieren? Inwiefern das jetzt einen Einfluss auf den Klang hat ... schwer zu sagen. Fakt ist dass das Schwingungsverhalten dadurch nicht schlechter wird. Aber rein physikalisch spielt das bei E-Gitarren sowieso keine Rolle (Spannung wird ja über die PU's induziert) ... klanglich macht das sehr wohl einen Unterschied und es hängt beileibe nicht nur von den PU's ab ob eine Gitarre gut klingt oder nicht. Was tatsächlich den Unterschied macht kann man wohl schlichtweg nicht sagen.
 
Ah ja, Skeptiker sind doof, aber einfach ohne Begründung irgendwelche Sachen dafür in den Raum zu werfen ist toll?

Einen Werkstoff zu erhitzen / kühlen um Spannungen zu mindern ist wirklich nichts Neues (Spannungsarmglühen). Wieso soll das nicht auch bei Gitarren funktionieren?

Weil es bei Holz keine Spannungen zum reduzieren gibt. Smartstim hier im Board, ein Gitarrenbauer, der IMHO auch selbst schon Cryo anbietet, untersucht das ganze schon länger und meint, dass Cryo "nur" ein Trocknungsprozess sei.

Fakt ist dass das Schwingungsverhalten dadurch nicht schlechter wird.

Wieso? Begründung?
 
... (Spannungsarmglühen). Wieso soll das nicht auch bei Gitarren funktionieren? Inwiefern das jetzt einen Einfluss auf den Klang hat ... schwer zu sagen.
Ich behaupte: Spannungsarm glühen einer Gitarre hat erheblichen Einfluß auf ihren Klang.
 

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