Boss Micro Br (Multitracker)

  • Ersteller merchigeiger
  • Erstellt am
Danke, Peter.
Hatte im Stichwortverzeichnis des Manuals unter verschiedenen denkbaren Einträgen gesucht und nichts gefunden ...

Grüße, Bob
 
Nein, kein Krieg :D du solltest nur drauf achten, dass die Phantompower vom BR auf "off" ist.

Hello Again,

also ich habe jetzt ein Shure SM 58, welches jetzt ein XLR Female - Klinke 6,3"" Kabel hat. Um in den Line In zu kommen, habe ich einen 6,3"" auf 3,5"" Adapter dazwischen.

Folgende Problematik:
Wenn ich so auf den Micro BR spiele ist das Signal viel zu schwach - zwar zwei Balken aber ich höre kaum etwas.
Wenn ich dann den Micro BR als Verstärker nutze und per 2x 3,5"" Klinke Kabel in den Mic-Input des PCs gehe habe ich zwar das Signal soweit verstärkt bekommen, aber ich habe ein massives rauschen, was zwar mit filter irgendwo bearbeitbar ist, aber die Qualität leidet deutlich darunter.

Ich habe keine Ahnung a) wo das Rauschen herkommt: ich denke aber es findet zwischen Micro und Micro BR statt, weiß nur nicht wie ich mir da helfen soll b) warum das Signal im Micro BR selbst so gering ist.

Stichwort Phantompower, Peter, wo und wie ist die denn an und auszustellen, habe da in den Menüs nichts finden können.

Herrje :(
 
B
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: Userwunsch bzw. erledigt
B
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: Userwunsch bzw. erledigt
@Jano: beim BR nennt sich das "Plug-In-Power", die Funktion dazu findest du im deutschen Manual auf S.109 ("Verwenden eines Plug-in powered-Mikrofons").
 
Hallo, ich bin auch an den Boss interessiert. Aber da ich ungerne nur über Kopfhörer spielen würde, wollte ich fragen, ob ich ihn auch ganz normal an den Amp anschließen kann, ohne irgendwelche Einbußen. Also normaler Klang (am Amp natürlich anders als über Kopfhörer, ist ja klar ;)), alle Effekte, normale Aufnahmemöglichkeit usw.?
Was für ein Kabel brauche ich dafür?

Schon mal danke für die Antworten.

Gruß
Klo
 
Natürlich kannst du den BR auch ganz normal an einen Amp anschliessen - aber: das Ausgangssignal ist ein Breitbandsignal für Kopfhörer oder PA, an einem Gitarrenamp ist der Sound nicht so berauschend. Ich benutze dazu einen Acoustic-Amp (Roland AC-60) sozusagen als "Mini-PA". Bei Aufnahmen über Mikro solltest du aber auf jeden Fall Kopfhörer benutzen, sonst hörst du ja dein "Backing" auf der neuen Aufnahme.

Als Kabel benötigst du dann ein 3,5mm-Stereoklinke auf was-immer-dein-Amp-an-Eingangsmöglichkeit-hat.
 
Hallo,

geschafft, alle 77 Seiten gelesen ;)
Danke an alle Hilfsbereiten hier, das Wikki ist auch ganz nett.

Ich hab mal eine Frage zum Packungsinhalt.
Was ist denn alles dabei?
Also ich habe den Micro BR, englisches und deutsches Handbuch, Hinweiszettel zu Netzteil und Speicherkarten vorgefunden.

Habe aber mitbekommen das wohl noch eine SD-Karte mit nem Demosong dabei ist.
Fehlt mir sonst noch etwas?

Dann hab ich noch was nettes auf der Boss Seite gefunden (evtl Futter fürs Wikki). Dort gibts sogenannte MicroTracks zum downloaden die einem beim Gitarre üben behilflich sein sollen.

MicroTracks Vol.1
MicroTracks Vol.2

Grüße,

Sascha
 
Danke für den Link mit den Backingtracks! :great:

Da sind ein paar - für meinen Geschmack - sehr nette Tracks dabei. :)
 
@Jano: beim BR nennt sich das "Plug-In-Power", die Funktion dazu findest du im deutschen Manual auf S.109 ("Verwenden eines Plug-in powered-Mikrofons").

erstmal, danke dir peter für die unermüdliche Hilfe hier in dem Thread,.
Ich komme dem Problem aber immer noch nicht bei.
Ich habe jetzt im Handbuch gelesen, dass sich bei Mikrophonen statt Line, die Ext Funktion empfielt. Die sorgt aber erstmal bei mir für ein Grundrauschen, auch wenn garnichts angeschlossen ist. Also liegts am Gerät ?! ?! Das Handbuch empfielt bei Problemen auch gar noch einen Mikrophonvorverstärker.

Die Situation bleibt wie sie war: Wenn ich das Mikro, Shure SM58 direkt vor den Verstärker halte, geht es mit dem Rauschen, aber es ist da und ich muss es filtern. Häng ich das Mikro vor den Bass Amp muss ich erstmal ordentlich aufdrehen bis da genug Sigal kommt, was wieder rauscht. Bei Raummitschnitten ist es sogar unerträglich. Gut, das liegt dann natürlich am Mikro, dass dies nicht so für die Raumaufnahmen geschaffen ist - aber muss es dennoch so unerträglich rauschen??
Auch bei Akustik Gitarren Abnahme habe ich das Problem, da genug Input reinzubringen, dass es laut genug ist, denn sonst ist das rauschen einfach da.
 
Wie du schon sagst, ist das SM58 kein Raummikro.
Ich habe selbst ausser meinem AKG C1000S noch keine anderen Mikros am BR ausprobiert, aber es klingt danach, dass das Shure einfach nicht empfindlich genug bzw zu outputschwach für die Eingangsstufe des BR ist :nix:

Ich würde ja den BR einfach direkt vor den Amp hängen bzw. stellen und mit dem eingebauten Mikro aufnehmen.

Aber vllt. liest ja hier noch jemand mit, der mehr Erfahrungen mit externen Mikros gemacht hat?
 
Mhh wird wohl so sein. Ich habe noch Rücksendegarantie und was ich jetzt über das AKG Mikro lese, macht mich doch neugierig..
Hast du bei dem auch Erfahrungen gemacht was Akustik-Abnahme, Raumaufnahme, aber auch Verstärkerabnahme betrifft? Sonst würde ich das gerne glatt mal ausprobieren.
Wirken die Kapseln die für Richtcharakteristik und Sprachverstärkung sein sollen auch entsprechend?

Ich hab irgendwie wenig Lust jetzt noch großartig Mikrovorverstärker zu kaufen, besonders wenn ich den Micro BR für Aufnahmen mit Mikro woanders hinnehmen will. Dann lieber ein anderes Mikro probieren.

Klar, ich hab bislang immer mit dem internen Mikro gearbeitet, aber das ist einfach blöd wenn ich Percussion oder Didgeridoo abnehmen will und desweiteren bringt ein Mikro den Sound einfach besser rüber, das Shure jetzt speziell wärmer, so war ja meine Beobachtung bei einem Freund, der nur mit einem dynamischen Mikro, verstärkt über ein 4spur-Tape-Recorder in den PC einen guten Sound hatte. Das hab ich jetzt nur mit Rauschen.
 
Das AKG habe ich nun schon viele Jahre und wahrscheinlich gibt es mittlerweile für den Preis Besseres - aber das werden dir die Fachleute vom Recording sicher besser erläutern können.

Ich habe die meisten Mikro-Aufnahmen mit dem BR mittels des eingebauten gemacht, grade weil ich es schön finde, da keine Gerätschaften aufbauen zu müssen. Ich benutze den BR aber auch eigentl. nur, um mir selbst Backingtracks zu erstellen und der Großteil der Aufnahmen habe ich mit E-Gitarre & Bass gemacht. Das wenige, was ich an "echtem" Homerecording mach(t)e, habe ich mit mit meinem Roland VS840EX gemacht.

Ich habe das AKG nur ein- oder zweimal an den BR angeschlossen, um das ganze auszuprobieren und da war die Aufnahme für mich ok.
 
Hallo zusammen,

bin ganz neu hier und wollte mich zunächst bedanken. Das Lesen dieses Threads hat mir bei der Kaufentscheidung sehr geholfen und hilft mir nun auch beim Benutzen des MICRO BR, das ich seit heute besitze.

Und gleich mal eine Frage, auf die ich weder hier noch sonstwo eine Antwort gefunden habe: Kann man die Songlänge einstellen, und falls ja wie? Ich habe festgestellt, daß ein neu angelegter Song nur ein Takt lang ist. Die Länge wird dann durch die Aufnahme(n) bestimmt. Wenn ich aber erst mal gejammt habe und dann z.B. den hinteren Teil des aufgenommenen Tracks nach vorne verschiebe, bleibt die Songlänge unverändert. Auch Optimieren hat daran nichts geändert. Gibt es da eine Lösung?

LG Martin
 
J
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: Eigenwerbung bitte mit dem Admin absprechen ;)
ich hab grad bei musik schmidt auf der seite, die bieten ein bundle an...

da gibts zu dem boss micro br das Boss BA-CS10

http://www.musik-schmidt.de/Boss-BA-CS10.html

ist das gut?

ist es empfehlenswert dieses bundle zu kaufen?

oder sollte man doch lieber ein anderes mikro zum aufnehmen kaufen?
(in meinem fall akkustikgitarre + gesang oder vll ab und zu mal bandprobeaufnahmen (da is der stil dann punk) - aber akkustigitarre und gesang, dass es da gut is, darauf kommts an.)
 
ich hab grad bei musik schmidt auf der seite, die bieten ein bundle an...

da gibts zu dem boss micro br das Boss BA-CS10

http://www.musik-schmidt.de/Boss-BA-CS10.html

ist das gut?

ist es empfehlenswert dieses bundle zu kaufen?

oder sollte man doch lieber ein anderes mikro zum aufnehmen kaufen?
(in meinem fall akkustikgitarre + gesang oder vll ab und zu mal bandprobeaufnahmen (da is der stil dann punk) - aber akkustigitarre und gesang, dass es da gut is, darauf kommts an.)

okay, hab das mikro gecancelt und kauf mir dann bei gelegenheit ein ordentliches...

da das micro br aber noch nich bei mir ist hab ich noch ne frage die mir brennend auf der zunge liegt...

wenn ich was aufnehme, kann ich dann beim gleichzeitigen anhoeren der aufgenommenen spur noch ne zusaetzliche (wieviele zusaetzliche?) spur dazu aufnehmen ohne dass das bereits aufgenommene dadurch geloescht wird?
 
wenn ich was aufnehme, kann ich dann beim gleichzeitigen anhoeren der aufgenommenen spur noch ne zusaetzliche (wieviele zusaetzliche?) spur dazu aufnehmen ohne dass das bereits aufgenommene dadurch geloescht wird?
Kurz und knapp: 3 :)
 
brin
  • Gelöscht von pico
  • Grund: auf Wunsch des Users - Fehlinformationen
Noch ein Tip zum Thema Akkus:
Ich probiere gerade die neuen Sanyo "eneloop" aus und bin ziemlich begeistert. Meinen Einwand, dass sie "nur" 2000 mAh hätten hat der Verkäufer schnell entkräftet...

Glückwunsch - Du bist an einen guten Berater gekommen!

Auch bei uns im Haus werden seit ca. 1 Jahr 20 bis 30 AA & AAA Eneloops eingesetzt: microBR, Funk-Mäuse&Tastaturen, DigitalKameras, Bodeneffektgräte, Wii remote,........

Sie sind ihr Geld absolut wert, am günstigsten hab ich sie bisher via Amazon bei subhändlern in 8er Packungen bezogen.

Der größte Vorteil, die äußerst geringe Selbstentladung: eine konventionelle perfekt vollgeladene NiMH Zelle ist nach 2 Monaten Nichtgebrauch fast leer, nach 3 Monaten evtl. schon hin! da hat die Eneloop noch gut 50 %.

Das kommt halt vor allem bei Geräten zum Tragen, die ich nicht täglich benutze, wie die Digitalkamera, das Bodeneffektgerät und die Wii remote, aber auch bei Geräten mit sehr geringem Stromverbrauch wie Funktastaruren und bessere Mäuse: da ist bei den "alten" die Selbstentladung größer als der tatsächliche Stromverbrauch und ich muß erst jede Woche wechseln.

Dadurch, dass Eneloops aus demselben Grund auch selten tiefentladen werden (das mögen NiMh gar nicht!) leben sie auch wesentlich länger.

Eines möchte ich aber jedem Akku-Neuling ans Herz legen: Wenn ein Gerät nicht explizit für Akkubetrieb ausgewiesen ist, muss es auch mit den besten Akkus nicht zufriedenstellend funktionieren: ein NiMh oder NiCd hat eine deutlich niedrigere Nennspannung (1,2V) als eine Batterie (1,5V). Gutes Schaltungsdesign gleicht das aus.

UND: mit dem teuersten Akku hab ich keine Freude, wenn ich ihn in einem 5€ Ladegerät grille:
Ein gutes Ladegerät hat:
- prozesssorgesteuerte Einzelschachtüberwachung und Minus Delta U Erkennung:
Da man Akkus nicht mit exact gleicher Kapazität bauen kann, unterliegen sie Kapazitätsunterschieden. Deshalb muss jeder Akku für maximale Ladung und Lebensdauer eine Einzelbehandlung genießen. Man erkent das am Ladegerät, wenn jeder Schacht eine KontrollLED hat und diese nicht gleichzeitig, sondern hintereinander von "Laden" auf "Voll" springen.
- Schnelladung - aber nicht zu schnell: 8h Ladezeit sind für einen NiMh zu langsam, davon wird er träge; 1h kann zu kurz sein, merkt man wenn der Akku sehr heiß wird - er sollte nicht mehr als Handwarm werden. Wird er es doch, ist's entweder ein billiger/schlechter Akku mit hohem Innenwiderstand oder ein schlechtes Ladegerät. Bessere SchnellLadegeräte haben deshalb auch noch eine Temperaturkontrolle pro Schacht.

N.m.E ist 1 Stunde Ladezeit pro 1000mAH ein guter Richtwert für gute Akkus in einem guten Ladegerät, also bei den gängigen 2200mAH Akku rund 2 Stunden.

Zeitgesteurte Ladegeräte sind Schrott!

Mit diesen Richtwerten hat man an der Lebensdauer seiner Akkus UND der Spieldauer der Geräte lange Freude.

Brauchbare Einzelschachtlader gibt's schon ab ca. 20€

UND: Akkus statt Batterien einzusetzen, macht unsere Welt wieder ein klein wenig besser...

l.G. brin
 
Das Thema ist zwar uralt, aber dieser Unsinn darf nicht unwidersprochen bleiben, der microBR ist ein gutes Gerät und wird nach wie vor verkauft. Neuinteressenten sollten sich hier doch korrekt informierern können, also:

Der micro BR nimmt NICHT in mp3 oder .wav auf!
(Das ist aber auch nicht nötig :)

- im MP3 mode wird NICHTaufgenommen!
- im MP3 mode kann man nicht nur songs im mp3 oder wave Format abspielen (so sie sich im mp3-Ordner befinden, der beim Formatieren der Speicherkarte angelegt wird), sondern auch unter Zuhilfenahme der eingabauten Simulationen und Effekte über einen der Eingänge zu diesen Songs dazu jammen/üben.
Also Kollege, wir wollen doch hier mal freundlich im Ton und korrekt in der Aussage bleiben. Und deshalb wiederhole ich es gerne:

Mit dem Micro BR kann man sehr wohl MP3 und WAV aufnehmen - und zwar genau in den Qualitätsstufen, die ich bereits oben beschrieben habe:

* MP3 64 kbps
* MP3 128 kbps
* MP3 192 kbps
* WAV

Falls Du daran zweifelst, dann drück im MP3-Modus doch einfach mal die REC-Taste und folge den Anweisungen auf dem Display. ;)
 
Hallo zusammen,

langsam aber sicher stapeln sich bei mir die mp3's die ich auf den micro br pumpen wollte aber wegen dem 'unsupported format' nicht abspielbar sind.

Ich hab die ganzen ID3 Tags, v1+v2, gelöscht, aber das bringt nichts (in einem alten Post hatte jemand vermutet das der micro br mit den Tags durcheinander kommt).

Ich würd jetzt gern noch die 2. schon genannte Möglichkeit versuchen: Konvertieren MP3->WAV->MP3

Mit welchem Programm macht man das am besten? Habt Ihr da Empfehlungen?
Ich will nicht unbedingt 'CuBase'-Artige Eierlegendewollmilchsäuse für sowas profanes installieren, wenn Ihr versteht was ich meine. Ein kleines Tool mit 2-3 Buttons fürs konvertieren reicht ;)

Eine Frage hätte ich da noch, hat sich schonmal Jemand bei(m) Boss erkundigt warum der mirco br bei manchen mp3's so rumzickt?
Würde mich mal interessieren und vor allem ob man das mit einem Firmwarepatch beseitigen kann, weils ja schon echt langsam nervt, grad wenn das USB-Kabel von einer ext. Platte belegt ist und man dann 2-3x die Batterien+SD-Karte rausfummeln muß nur um zu sehn das es doch nicht geht.

Grüße und noch schöne Feiertage,

Sascha

/edit: Jetzt ist mir doch noch ein Workaround eingefallen:

Line Out vom PC mit dem Line In vom Micro BR verbinden, auf dem BR im MP3 Modus auf Aufnahme, auf dem PC das MP3 abspielen, einpegeln, aufnehmen, fertig :)
 
Zuletzt bearbeitet:
tuckster
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: Verkaufsangebote bitte nur im Flohmarkt! http://www.musik-service.de/Flohmarkt.aspx
Hi,

habe , wie im Handbuch beschrieben, eine Sicherungskopie meiner Songs vom microbr erstellt und in der Kopie des Roland-Ordners auf dem PC abgelegt.

Was mir aufgefallen ist:
Im Roland-Ordner/Bro heißen meine Songs anders als wenn ich meinen microbr normal benutze. Bei normaler Benutzung sehe ich natürlich meine selbst vergebenen Namen - von diesen ist aber im BRO-Ordner nichts mehr zu sehen, sondern nur noch Titel wie zB "Song0046.BRO".

Wie kann ich erkennen, welche dieser Song-Nummern welchem dem von mir vergebenen Namen entspricht? (Ich stelle mir gerade vor, ich spiele die Sicherungskopie wieder zurück auf den br und sehe dann womöglich nur noch diese Song-Nummern, das kann doch wohl so nicht gewollt sein?)

Danke für Aufklärung und Grüße,
Bob
 

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