Blues Jam von "Einsteigerbereich:An alle Blueser hier im Forum: Zeigt was Ihr fühlt!"

Ich lasse es noch mal 2 Tage offen ...

Und dann können wir "Zeitrahmen" und Gruppen festlegen ...

@Relact - nicht genug Zeit für Teilnahme, oder "Vorturner" ... ??

Gruß
Martin
 
Wir haben uns in der Band vorgenommen, unser Programm gründlich zu erweitern. Das heißt neue Lieder auschecken und ausarbeiten. Das ist ziemlich zeitintensiv und läßt sich schwer vorherplanen. Mal läufts dahin, mal ist es mühsam. Ich mag mir darum nichts parallel vornehmen, damit's nicht plötzlich eng wird. Eine kleine Nebenrolle wär aber sicher unterzubringen.
 
Ich wäre wohl bei A wie bei B dabei :)
Lieber wohl noch A aber da bin ich wie ich das so sehe in der unterzahl :)
Vielleicht habe ich bei B aber auch einfach nur ein paar berührungsängste weil ich sowas noch nicht gemacht habe. Zu dem denke ich immer das hier so viele sind die gitarre spielen können das mein beitrag nicht unbedingt von nöten ist ;) Mit singen oder so ist bei mir leider nicht :eek:
Aber wenn bedarf seien sollte bin ich gerne dabei!

An alle ein schönes wochenende!

P.S: Jam 21 ist wie Martin schon geschrieben hat jetzt von mir zu ende gebracht worden, Empty war so nett und hat mir seinen part überlassen, da ja bei ihm die aufnahmetechnik etwas gestreikt hat.

Liebe grüße!
 
Warum den nächsten Step "exklusiv oder " entscheiden lassen?
War da nicht mal was mit "A-quadrat + B-Quadrat = C-Quadrat" :gruebel:
ich bin für beides :rock:
 
Zuletzt bearbeitet:
Joe, klar können wir beides machen - und werden es wohl auch tun - aber wenn es so entschieden wird, würde ich das Side Projekt zuerst auf die Reise geben ... und dann, wenn sich die Gruppen "sortiert" haben den Jam 23 anbieten.

Gruß
Martin
 
... nachdem ich immer mehr meine Vorliebe für Marshall-Sounds entdeckt haben, sollte endlich etwas entsprechendes zur Verstärkung her. Eigentlich hatte ich es auf einen Cornford Roadhouse 30 oder einen Budda Superdrive abgesehen, die ich reduziert hätte bekommen können. Nach intensiven Testen wäre es fast der Budda geworden... Doch eigentlich nur, um es mal auszuprobieren und weil ich die entsprechende Box habe und weil die Kritiken, die ich gelesen habe, sehr gut waren, habe ich mir dann noch dieses Topteil anschließe lassen:
blackstars150.jpg

Was ein Unterschied! Als ich mir den Engl gekauft hatte, haben mir ganzen HT-Blackstars viel weniger gefallen, aber dieser Series One hat es echt in sich. Vielseitig ohne Ende, kaum Nebengeräusche, tolle Vintage Töne und eine Transparenz bei den Chrunsh und Gain Settings, wie ich sie vorher (bei annehmbarer Lautstärke) noch nicht gehört hatte.:)

Parallel habe ich mit Hilfe eines Pärchen Häussle 1959 mit Nickelkappen aus meiner Semi_Akustik endlich eine Gitarre gemacht, die nun auch nach Semi-Akustik klingt und IMO nun auch etwas hübscher ist:
prssemihussle.jpg


Damit kann man wohl auch noch Schwarze Musik machen! :cool:
Sound Samples gibt es bestimmt bald in diesem Thread....

Nächste Baustelle: Durch den neuen Amp habe ich nun feststellen müssen, dass mein Morley Mini-Volume-Wah (auch nur als Volume-Pedal) den Sound negativ beeinflusst und sehr merkwürdige Frequenzen hinzufügt, die dann dem Overdrive Sounds so ein Transistorgezirpe hinzufügen.:igitt: Ich habe jetzt etwas mit den LEDs der Lichtschranken mit denen die Lautstärke gesteuert wird rumgespielt. Das hat für Besserung gesorgt, aber so richtig neutral klingt das MIO immer noch nicht...
 
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Herzliche Gratulation InTune! Der Blackstar ist ein super Amp und gefällt mir auch sehr gut!
 
Hey InTune,
herzlichen glückwunsch!
Aber du hast den Blackstar echt einem Cornford Roadhouse 30 vorgezogen? Ich habe mal einen Roadhouse angespielt und fande den echt richtig toll, aber das ist ja reine geschmacksache und vielleicht magst du ja genau das an dem Blackstar was mich bei dem stört:)
Die sache mit den Volumepedals ist fast immer ein problem, die meisten klauen höhen und obertöne, ich hatte bereits ein pedal von Boss was mir garnicht gefallen hat, am besten gefallen hat mir da immer noch das von Ernie Ball, die Morley sachen habe ich noch nie angespielt weil mich das konzept nicht so anspricht obwohl es natürlich für einen häufigen gebrauch echt nicht schlecht ist so gut wie keinen verschleiß zu haben.
Ich habe wie schon mal geschrieben mich ja noch dem Freddie King Jam 21 angenommen, und da hat mir dein sound SEHR gut gefallen, als ich deinen beitrag hörte fühlte ich mich direkt an die DVD Jeff Beck - Rock 'n Roll Party erinnert, du hast da wirklich eine sehr schöne mchung aus blues a la Freddie King und dem typischen Rock 'n Roll sound der 50' gespielt, fande ich klasse! :great:
Liebe Grüße!
 
Ja das Testen der Amps hat echt Spass gemacht. :) Ich hatte mir die Amps vorab im Laden bereit stellen lassen und die haben mich dann auch in Ruhe machen lassen. Alle 3 Amps waren toll und vor allem der Budda hatte mich angemacht (ist wohl auch eine Image und Design Sache ;)). Der Conford klang auch sehr gut, aber schon wieder so cremig, wie das beim Engl die Richtung ist.

Der Blackstar war da jedoch noch mal eine ganz andere Abteilung. Die Verzerrung ist schon Marshall mäßig bissig, aber IMO alles andere als "nervend" aggressiv und vor allem ist da die Verzerrung wenig komprimierend. Das liefert Offenheit und Transparenz. Das ist beim Solospiel erst etwas ungewohnt, aber bei Riffs und Rythmussachen kommt dann dieser viel zitierte "Wolldecken-Entfern-Effekt auf. Ein großes Puls ist auch die eingebaute Power Reduktion mit der man das Topteil auf 5 Watt runter regeln kann. Das kann dann zwar immer noch sehr laut sein, aber es hilft ungemein, den Amp zum "Arbeiten" zu bekommen.... und wie gesagt, das Problem mit dem Volume Pedal habe ich vorher mit dem Engl überhaupt nicht wahrgenommen. Erst jetzt kam mir da etwas komisch vor und nach dem Rumbiegen (Ausrichten) der Leuchtdioden geht das auch. Ein Morley Volume-Pedal hatte ich schon mal vor vielen Jahren und dieses potilose Prinzip finde ich schon cool, da völig verschleiß- und wartungsfrei. (Volume Pedal finde ich eh cool, weil ich die Potis an der Gitarre nicht während des Spielen vernünftig bedienen kann...)

Insgesamt bin ich da noch etwas ratlos, denn auch die restliche Effekt-Kette - die bei mir sehr übersichlich ist - und nur aus einen Rodenberg 708 Booster/808TS-Clone und einem TC Polytune besteht, hat einen Einfluß auf den Sound... aber nicht wie sonst immer beschrieben wird, dass da Höhen fehlen. Mir erscheint es eher so, dass da ein klein wenig Dynamik und "Tiefe" verloren geht. Allerdings ist das auch nicht soooo ausgeprägt, als dass ich deswegen auf Wah, Volume, Zerrer und Tuner verzichten würde.

Zu den bisherigen Sounds... der Engl ja nicht weg... aber wenn ich bedenke, dass ich vor einem Jahr noch mit einem Vox Tonelab ST rumgemacht habe und das auch gar nicht so übel fand..:D.
 
@InTune .. hast du dieses Gefühl auch bei Betrieb mit 50 W ? Ich habe bei meinem H&K Tubemeister auch das Gefühl, dass der Powersoak nicht nur "leiser" macht, sondern auch die Soundstruktur leicht verändert. Absolut, oder durch subjektive Wahrnehmung - weil bei mehr Leistung auch weitere "Sinnesorgane" (durch die bewegte Luft - Bauch, Haut ... ;) ) hinzu kommen, vermag ich nicht zu beurteilen ...

Gruß
Martin
 
Da ich meine Top-Teile in der Regel mit Hilfe eines Iso-Cab verstärke, lassen sich diese "Fühl-Bauch"-Effekte ziemlich ausschließen. Der Gigmaster hat ja auch einen Power-Soak und der arbeitet IMO sehr neutral. Daher habe ich den Engl trotz Iso-Cab immer im 1 Watt Modus betrieben, um Nachts wirklich Silent-Recording zu haben. (Wobei es schon etwas gedauert hat, bis ich den "Sweet-Spot" der Endstufenansteuerung - und eben nicht -Verzerrung!- schätzen gelernt habe. Wenn man den Master einfach nur aufreist, wird der Klang schnell diffus und auch kratzig. So eben vor der Endstufen Zerre Wie das beim Blackstar genau ist kann ich abschließend noch gar nicht sagen, da diese DPR (Dynamik Power Reduktion) ganz anders arbeitet und nicht mit Lastwiderständen die Power verbrät, sondern intern die Röhrenspannungen entsprechend anpasst. Meine Erfahrung bisher ist jedoch, dass ich im 5 Watt-Modus (DPR = max.) der Amp bei akzeptablen Lautstärken mit mehr Feuer von den Vorstufen wärmer und dynamischer (was die Reaktion von Overdrive auf den Anschlag meint) klingt. Negative Einflüsse habe ich da nicht festgestellt.
Wenn man das ganz natürlich über eine normal Box betreibt, dann hat die Lautstärke immer erheblichen Einfluß auf den Klang. Unser Ohr funktioniert da nun mal alles andere als linear.
 
Und nicht nur die lautsärke und die bewegte luft der speaker spielen hier eine rolle, alles was eine leistungsreduzirung hat ändert auch den arbeitspunk des verstärkers (röhren) von daher wird es immer etwas anders klingen wenn man zwischen 100 und 50 Watt oder auch zwischen 10 und 1 Watt hin und her schaltet. Um das zu beurteilen ist vielleicht noch der ansatz von InTune mit der isobox recht gut, allerdings spielt auch da natürlich noch eine rolle wie der speaker arbeitet und wie das mic die unterschieldlich hohen pegel verarbeitet, aber einen sound unterschied wird es immer geben!
Liebe Grüße!
 
Und daher auch zurück zu meiner Frage an InTune ... nachdem ihr die Voraussetzung für die Frage ja bestätigt habt.

Hast du auch im 50 W Betrieb das Gefühl, dass die Pedale dir "Probleme" bereiten ?

Gruß
Martin

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AUSSCHREIBUNG Side Projekt 2

Folgende Interessenten habe ich auf den letzten 2 Seiten gefunden.

InTune, LPOD, Rusty Ryan, MrOvertone, Sofadudler, hack_meck, 335BluesMen, JoeBeaulais, Ericsons ...

Was ich jetzt bräuchte wäre die Info ... Wer macht Producer und gibt es einen dritten Teilnehmer der eine Bassspur bzw. Drums (Computer oder Live) einspielen kann (InTune und Ericsons sind mir bekannt ..)

In Abhängigkeit davon, würden sich 2 oder 3 Gruppen ergeben. Und sobald wir das auf die Reise gebracht haben, können wir für das "kurzweilige" Entertainment noch einen Jam auflegen.

Als Zeitrahmen würde mir 1 Monat vorschweben ...

Gruß
Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Martin- Drum´s am Computer zusammenstellen ja,
Live einspielen ist für mich zwar sehr verführerisch - hab seit ca. 1 Monat das Octapad-Spd-30 von Roland - .
Rhythmisch bewege ich mich allerdings noch im Bereich von "Geraden 8eln" , also kein Shuffle.

Wie das mit der Übertragung der Daten nach Cubase ist bin ich mir auch noch nicht ganz sicher (Timing).

Producer schließ ich für mich aus.
 
Was ich jetzt bräuchte wäre die Info ... Wer macht Producer und gibt es einen dritten Teilnehmer der eine Bassspur bzw. Drums (Computer oder Live) einspielen kann (InTune und Ericsons sind mir bekannt ..)

Leider bin ich in beiden Fällen ungeeignet :redface:
 
Was ich jetzt bräuchte wäre die Info ... Wer macht Producer und gibt es einen dritten Teilnehmer der eine Bassspur bzw. Drums (Computer oder Live) einspielen kann (InTune und Ericsons sind mir bekannt ..)

Momentan habe ich etwas wenig Zeit, aber eine Drumspur (vom Computer) und einen Bass (selber) dazu kann ich schon einspielen. Ich weiß aber auch, dass ein gewisser relact zumindest Letzteres noch besser kann. :D
 
Du kennst vielleicht Leute! :igitt:
 
Side-Projekt:
Ich bin zu allen Schandtaten bereit (egal ob ich das kann oder nicht...:D) aber Producer möchte ich dieses Mal nicht machen, sondern eher den Ideenlieferant/Zuarbeiter/"Studio-Musiker" -je nach dem was gewünscht ist.

@Martin: Ich glaube, dass die Probleme auch bei Volllast aufgetreten wären (ich habe das Pedal ja etwas zurecht fummeln können...), aber so richtig die Kante habe ich mir mit dem Amp noch gar nicht in meinem Keller gegeben.
 
@Miles, den Hr. relact kenne ich auch - der hat aber diesmal für unser Side Projekt keine Zeit ... Möchtest Du als Support in eine Gruppe aufgenommen werden ? (Ein Solo Spot findet sich dann bestimmt auch noch ... ) Falls es an dir vorbei gegangen ist, es handelt sich darum den Text aus - hier - in einen Song (Gestaltung liegt bei der Gruppe) zu verfrachten ...

Gruß
Martin

P.S. InTune - glaubst du Garageband reicht zum Produzieren ... in Logic oder ähnliches wollte ich mich nicht noch "reinfuchsen" ... und würdest du dich als "TelefonJoker" zur Verfügung stellen, falls ich hänge ?
 

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