Blues Jam von "Einsteigerbereich:An alle Blueser hier im Forum: Zeigt was Ihr fühlt!"

@Ingo, mir ist völlig klar, dass es das alles auch "simuliert" gibt und wie dir ja bekannt ist, wäre das Umfeld hier ja durchaus vorhanden. Trotzdem gehe ich im Augenblick gerne den Weg durch den Amp. Dies ist kein Aufwand, da er eh fest mit dem UX 2 verbunden ist und das ganze permanent im Arbeitszimmer steht. Einfach Cabinet Kabel raus, dann wird der Line des Amp aktiv.

Und auch wenn ich nicht im Sinne einer "Performance" darauf angewiesen bin, spiele ich auch gerne und viel mit Freunden ausser Haus und da kann man Amp, wenige und übersichtliche Pedale einfach besser mitnehmen als Computer und Co.

Und nur dass da kein falscher Eindruck entsteht ... das UX 2 ist dabei ausschließlich "Soundkarte" ... es geht also nicht darum das Signal "noch mal" zu beeinflussen.

Bis ich aufnehmen kann, brauche ich nicht länger als du um in der PodFarm ein Profil auszuwählen. ;)

Das da nicht immer sofort ein "guter" Sound rauskommt, gilt für beide Optionen gleichermaßen ... ("verdrehte Pedale an Amp" / "verkorkstes Profil in PodFarm") Wobei ich gerade bei der PodFarm das Gefühl habe, dass die Settings bei Gitarrenwechsel schnell von genial zu schrottig wechseln. Ob man jetzt mehrere Gitarren braucht, steht auf einem anderen Blatt :D

Gruß
Martin
 
Na da bin ich jetzt wohl zu spät :) Ich habe es jetzt endlich doch noch in mp3 hinbekommen, und meine spur etwas leiser gemacht, kam mir dann doch etwas zu laut vor. Aber wie ich sehe hat das ja Martin auch schon alles gemacht :) Vielen Dank!!!
Ansonsten kann ich Ingo nur recht geben, sehr schöner beitrag Martin!
 
ähm nur mal allgemein : ist das Eb Tuning?? der gitarre?? also nen halbton tiefer?
und was meint ihr jeder spielt 2 runden?? :D sorry
 
@ InTune, vielen dank freut mich das es dir gefällt. Ich muss sagen das ich mich mit dem track schon etwas schwer getan habe. Um so langsamer um so schwieriger, ich würde den track auf jeden fall nicht als besonders einfach bezeichnen. Aber vielleicht fehlte mir auch einfach etwas die inspiration.


Was hier die kleine diskusion um modeling vs. amp/pedals angeht. Also ich mache alles immer nur mit amp und pedals, und wenn ich mit einem mic abnehmen könnte (leider wohne ich nicht irgendwo in der pampa) wäre ich wohl schon so gut wie am ziel meines wunsch sounds. Aber wegen der lautstärke nehme ich immer mit dem Silencer von T.A.D. auf und zwar in der LoadBox stellung.
Wenn ich Martin da richtig verstanden habe geht es ihm auch darum, möglichst immer mit dem gleichen equipment zu spielen, egal ob jetzt live oder bei aufnahmen zu hause. Da meistens ein pedal oder was auch immer den sound komplett ändern kann, verstehe ich schon wenn man da immer über die gleiche signalkette spielen möchte. Aber ich glaube das ist alles eine total persönliche sache, und man muss sich einfach mit dem equipment wohl fühlen den nur dann spielt man auch gut. Ich habe schon oft so sachen gehört wie (warum so viel geld ausgeben für OS Bumblebees, hört im bandsound eh keiner einen unterschied) und das stimmt vielleicht auch, aber wenn man selber den eindruck hat das es etwas bringt, dann tut es dem eigenen spiel oft recht gut :) Ist vielleicht auch ein bischen so wie mit placebo's aber auch die helfen manchmal :) Ich gebe auf jeden fall ganz offen und ehrlich zu das ich sehr anfällig für den ganzen voodoo kram bin, den wie oben schon geschrieben, jeder muss seinen eigenen weg finden!
So das war dann jetzt das wort zum donnerstag :)
Liebe Grüße!

---------- Post hinzugefügt um 21:34:37 ---------- Letzter Beitrag war um 21:31:32 ----------

Hey Melvyn,
jo das ist im original in Eb, dann einfach blues in B, also klingend Bb.
Viel spaß!
 
Okay danke, aber ist das nicht nen Blues in Bm???
 
Melvyn - alle Saiten einen Halbton runter .. Für E ist dies dann E flat .. usw.. Spielen musst du dann die Töne die du in Normalstimmung zu B spielst. Interessant wird es nur, wenn du dadurch "offene" Seiten ins Boot holen kannst. Die "sterben" nicht ab, da sie nicht gegriffen sind ...

2 Runden = 2 x Bluesschema = in diesem Fall 24 Takte ...

.... und nein, der ist in B flat (diminished) Bd ... Aber Dur ...
 
okay danke, das mit dem tuning ist klar
und ähm normalerweise bin ich ja immer dazu geneigt alles totzuschweigen ^^ aber was heißt diminished??? ach ich hab einfach kein plan von musiktheorie ich spiel einfach immer nur... muss ja sogar das blueschema da mit den 24 takten noch mal nachblättern ^^ spiele halt immer nur was ich höre, aber jetzt hab ich wenigstens mal nen grund mich damit auseinanderzusetzen ;)
 
okay danke, das mit dem tuning ist klar
und ähm normalerweise bin ich ja immer dazu geneigt alles totzuschweigen ^^ aber was heißt diminished??? ach ich hab einfach kein plan von musiktheorie ich spiel einfach immer nur... muss ja sogar das blueschema da mit den 24 takten noch mal nachblättern ^^ spiele halt immer nur was ich höre, aber jetzt hab ich wenigstens mal nen grund mich damit auseinanderzusetzen ;)

Ja nicht so tiefstapeln Melvin - du hast gewaltig geübt seit ich Dich das letzte mal hörte - das wurde letztens bei Ingo doch klar - gelle ? ;) - wann kommt Dein Beitrag - ich bin so neugierig...
(so schnell und viel kann ich gar nicht :) )

Fragen ist super, ich müsste auch nachrecherchieren - wer Fragen doof findet ist doof ;)

VG Ralf
 
Hi Leutz, hab große K... gebaut und jetzt kann ich nimmer.. Wird also morgen erst. :redface:
Und wozu eigentlich dieses ganze Dropping? Der Blues steht in Bb (für mich immernoch B) und fertig.. Wennschon dann würde ich alle einen Halbton hochstimmen, um dann in Am spielen zu können. :D
 
Bb, Bm, Hb?!

Wenn ich jetzt mit der Klarinette einspiele, die einen Ganzton tiefer klingt als man sie spielt, welche Tonart muss ich dann spielen damit das harmonisch klingt?:evil:

Das mit dem Dropping hab ich schon öfter gehört, wird glaub ich auch dazu benutzt um Akkorde einfacher Greifen zu können. Mann kann dan mit einem Finger einen gut klingenden Akkord greifen.
Gemacht hab ich das allerdings noch nicht, ich glaub das war ne spezialität von BB-King.
 
Hat sich einfach so ergeben ... ich hatte die, so gestimmte Gitarre, gerade in der Hand und es fühlte sich so für mich einfach besser an ... Das mit dem "Hochstimmen" hätte auch was, dann sind auf einmal 5 Leersaiten im "Geschäft" ... habe ich aber nicht probiert :D ... Und bei Hendrix und SRV und Co. hatte das "Downtuning" ja auch den Nebeneffekt, dass sie "dickere" Saiten verwenden konnten die durch das "Downtuning" wieder etwas weicher zu spielen wurden ... und dabei einfach "fett" klingen ...

Gruß
Martin

@Sofadudler ... BB King spielt nur Standardstimmung ... und keine Pedale ... er mag es "einfach und effektiv ..."
 
... BB King spielt nur Standardstimmung ... und keine Pedale ... er mag es "einfach und effektiv ..."

Oh mann, ich hab noch einiges zu lernen. Ich hab das ganze mit Drop D Tuning, bzw. Drop G Tuning verwechselt. Ganz andere Baustelle.
 
Hey Sofadudler,
um noch mal ein bischen ordnung in die tuning sache zu bringen :)
Downtuning steht meist dafür das alle saiten 1/2 oder ganztonschritt runtergestimmt werden.
Droptuning (DropD)bezeichnet meist das die tiefe E saite runtergestimmt wird auf D (im metal bereich sogar bis C glaube ich)
Opentuning oft in G, D, oder E, da hat man dann wirklich eine harmonie wenn man über alle saiten schlägt, in erster linie gedacht fürs slide spiel, aber auch von fingerpickern gerne gespielt, die haben auch noch andere speziele tunings wie zb. DADGAD
Da sind wir mit unserem Standard tuning wirklich gut dran :)
So ich wollte hier nicht den oberlehrer raushängen lassen, sodern nur etwas licht in den tuning jungel bringen.
Aber ich glaube ich habe heute klugscheißertag :)
Liebe Grüße!
 
Guten Morgen!

Diminished bedeutet vermindert.

Bevor ich mich um Kopf und Kragen schreibe hier ein sehr hilfreiches Video von Robben Ford zum Thema.

Wer ne verminderte Skala spielen kann hat seine Bandbreite ein Bluessolo zu spielen enorm erweitert.
Kann ich nur jedem ans Herz legen.

Viel Spaß beim gucken und üben:)

http://www.file-upload.net/download-4267513/Diminished-Scale-Usage.mp4.html

---------- Post hinzugefügt um 09:34:00 ---------- Letzter Beitrag war um 07:15:17 ----------

okay danke, das mit dem tuning ist klar
und ähm normalerweise bin ich ja immer dazu geneigt alles totzuschweigen ^^ aber was heißt diminished??? ach ich hab einfach kein plan von musiktheorie ich spiel einfach immer nur... muss ja sogar das blueschema da mit den 24 takten noch mal nachblättern ^^ spiele halt immer nur was ich höre, aber jetzt hab ich wenigstens mal nen grund mich damit auseinanderzusetzen ;)

Dazu wollte ich auch nochmal etwas schreiben lieber Melvyn.
Ich möchte vorher nochmal unterstreichen das dies nur meine eigene Meinung darstellt und dem entspricht was ich auch meinen Schülern immer wieder versuche zu vermitteln.

Ich bin ein "learning by doing" Mensch.Theorie liegt mir nicht sonderlich.Egal was ich anfange.Alles aus dem Bauch.
Es gibt aber eben auch Theoretiker.Wer welchem Typus eher entspricht muss schon jeder selber wissen oder rausbekommen.
Zuviel Theorie kann einen immer in Gefahr bringen.Das soll nicht heißen das man gar keine Theorie braucht.

Ich habe meine bescheidenen Theoriekenntnisse seit vielleicht 6 Jahren.
Davor hat es mich nicht die Bohne interessiert WAS ich da eigentlich mache.
Der einzige Unterschied JETZT ist, das ich nun weiß WAS ich da spiele.ANDERS mache ich aber trotzdem nichts.
An der Art zu spielen darf das meiner Meinung nach auch nichts ändern, ansonsten gibst Du dein Bauchgefühl ab und fängst an SO zu denken:" Oh nee....Das kann ich da nicht spielen denn das darf laut Theorie nicht gespielt werden."
Deswegen finde ich es auch sehr suboptimal wenn man sich Anfangs mit zu viel Theorie beschäftigt.Denn was man sich erstmal angelesen hat kann man so leicht nicht wieder abstreifen beim spielen......
Drauflos spielen so wie Du das machst wenn wir zusammen sitzen und hören was geht , was geht eher nicht ist meiner Meinung nach die beste Methode denn ein selbstgefundenes Lick vergisst Du nie wieder im Leben.
Und Zusammenhänge die sich einem während des Spiels erschließen sind für immer gespeichert.Trust me.
Das ist nichts anderes bei den Spieltechniken:Ich habe schon Doublestops und Hammer ons und Pull offs gespielt Jahre bevor ich wußte das die so heißen.
Heute weiß ich es zwar, aber geändert hat das nix in meinem Spiel.
Für MICH hat das so wunderbar geklappt.Heute kann ich Theorie viel schneller aufnehmen.
 
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Deswegen finde ich es auch sehr suboptimal wenn man sich Anfangs mit zu viel Theorie beschäftigt.Denn was man sich erstmal angelesen hat kann man so leicht nicht wieder abstreifen beim spielen......

Guten Morgen :)

Ich frage mal vorsichtig:"Kann einem die Theorie vielleicht doch etwas aus dem Beimirhörtsichallesgleichan-Loch helfen?" eventuell mit verschiedenen Skalen, wenn man weiß zu welchen Akkorden man die spielen kann.

Mich wundert es immer wieder, dass zum Beispiel Leute wie B.B. King mit einer einzigen Lage der Penta eine ganze Geschichte erzählen können :gruebel: oder Henrick Freischlader (angeblich) ohne einen Funken von Theorie so erfolgreich geworden sind.

Natürlich ist das auch Talentsache, aber man fragt sich dann schon "wie die das machen?"

LG Rusty
 
@Ralf
Danke, tut gut ab und zu so etwas mal zu hören :) Ich hab in letzter Zeit Prioritäten mal etwas mehr in die richtige Richtung gelenkt :)

@ Ingo
Ja denke du hast Recht ich beschäftigte mich auch lieber damit die Dinge zu spielen die ich sehe und höre... Mir reicht es zu wissen in welcher Tonart ich spielen muss... Ganz toll ist es wenn man es im Vorfeld hört welche Tonart es ist, das klappt immer besser, wie ich fließend die patterns miteinander verbinden kann und über das Griffbrett verteilen kann nach oben und nach unten, von der Ausgangslage aus..... Den Rest gucken ich ab und verandere es so wie ich will....sorry für die rechtschreibfehler ist mit dem Handy geschrieben :D
 
Guten Morgen :)

Ich frage mal vorsichtig:"Kann einem die Theorie vielleicht doch etwas aus dem Beimirhörtsichallesgleichan-Loch helfen?" eventuell mit verschiedenen Skalen, wenn man weiß zu welchen Akkorden man die spielen kann.

Mich wundert es immer wieder, dass zum Beispiel Leute wie B.B. King mit einer einzigen Lage der Penta eine ganze Geschichte erzählen können :gruebel: oder Henrick Freischlader (angeblich) ohne einen Funken von Theorie so erfolgreich geworden sind.

Natürlich ist das auch Talentsache, aber man fragt sich dann schon "wie die das machen?"

LG Rusty

Aber natürlich Michael!
So ist es!
Theorie kann einem helfen aus diesem Loch zu kommen.
Aber auch das abgucken oder zuhören und sich gezielt einem Thema widmen.:)

Alleine mit der ersten Stufe kann man ein Solo spielen.Gar kein Problem.Das kannst DU genauso wie BB King.Aber Du bist eben nicht BB King:)
Laut,leise,hart,weich,aggressiv,sanft,süß,bitter,scharf,mild,gebendet,geslidet,gehämmert,abgezogen und und und...........DAS ist das Geheimnis.Facettenreich spielen.Dynamisch eben.
Das dauert halt seine Zeit bis man eine Note auf 100 verschiedene Arten spielen kann.Erfahrung ist alles.Und das ist lediglich eine Zutat im eigenen Stil.

Talent spielt ne ganz große Rolle gar keine Frage.Aber seinen eigenen Stil zu entwickeln im Laufe der Jahrzehnte dabei ist einem Talent nur bedingt hilfreich.
Üben und spielen muss man immer noch selber.Mit den eigenen Ansprüchen klar kommen genauso.Soll heißen:Spiele ich unsauber und mir reicht das oder MUSS das sauber klingen weil ich das sauber will?
Letzte Variante dauert länger ist aber meiner Meinung nach die erstrebenswertere.:great:
 
Ich frage mal vorsichtig:"Kann einem die Theorie vielleicht doch etwas aus dem Beimirhörtsichallesgleichan-Loch helfen?" eventuell mit verschiedenen Skalen, wenn man weiß zu welchen Akkorden man die spielen kann.

Ich antworte mal vorsichtig: damit es sich anders anhört, als alles, was Du bisher immer gemacht hast, mußt Du Dinge tun, die Du vorher noch nie getan hast!

Wenn Dir Theorie geistige Blockaden löst und Du dadurch neue Wege findest, dann kann Dir Theorie neue Wege zeigen. Beschreiten mußt Du sie dann praktisch und selbst.

Vielleicht hilft es ein Solo nachzuspielen, dass anders als Du und so klingt, wie Du es gerne hättest. Schon versucht?
 
@Rusty,
ganz konkret: Kennst Du Moll- und Dur-Pentatonik? Das sind im Prinzip die gleichen Skalen nur 3 Bünde verschoben. Im Blues kann man die schon mal mischen. Bei manchen Stücken, wie z.B. dem laufenden Red House Blues kann man dadurch das Repertoir an "Möglichkeiten" erheblich erweitern und Moll und Dur klingen vom Ausdruck her sehr unterschiedlich. Man ist aber gezwungen ganz andere Licks zu spielen, auch wenn man im Prinzip nur die Lage wecheln müsste, weil da ganz andere Töne "gut" klingen.
Besonders Spannend sind dabei die Töne, die sowohl in der Moll- als auch der Dur-Pentatonik vorkommen und von wo aus man dann in die eine oder die andere "Welt" starten kann.
Ansonsten gibt es auch Jazz-Tonleitern die Leute wie Robben Ford und Larry Carlton einbauen. Das ist IMO aber schon hohe Schule und nicht so "einfach" wie innerhalb der Pentatonik zu düdeln. Auch muss man da IMO über ein sehr gutes Ohr, bzw. musikalische Antizipation verfügen, damit das nicht "off" klingt.

Weiter kann ich Relact nur recht geben: Gut geklaut ist (am Anfang) oft besser, als schlecht selbst improvisiert. Typische Stilistiken von BB King, Albert King & Co nachzuspielen, erweitert den eigenen Horizont enorm. (Ist aber auch wirklich Arbeit...)
 
Der Freischlader hat mal in einem Interview gesagt, dass er Akkorde nicht nach deren Benennung spielen kann. Ich denke der weiß schlicht und einfach was er hören will, und wo exakt diese Töne und Akkorde zu finden sind.

Prince spielt angeblich nach Farben. Fragt mich jetzt nicht wie er das meint. Ich hab keine Ahnung was das ist, und wie das gehen soll.

@Martin

hab mir jetzt erst deinen Take anhören können. Du lernst immer mehr dazu, wo ich Ingo 100% zustimmen muss.
Was den Sound betrifft: ich mach das ja ähnlich wie du. Also Gitarre, Pedale, Amp, und mit Zoom R16 aufnehmen. Auch hier muss ich Ingo zustimmen. So rein für zuhause zum Aufnehmen braucht man das teure Zeugs ganz sicher nicht. Sieht und hört man ja perfekt an Ingos Beiträgen. Die klingen oft besser als so manch teuer eingespieltes Zeugs.

Und so schlecht finde ich den Sound jetzt gar nicht. Da würde mich aber trotzdem interessieren welche Pedale du mit welchen Settings spielst, und ob du den Amp dabei clean oder angezerrt laufen läßt.
 
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