Hallo Mitstreiter,
@RustyRyan:
Sehr schön Dein Beitrag. Darf ich Dir aber einen Tip geben ?
Wie Ingo schon mal bemerkte, es ist mal wichtig eine Lücke zu lassen. Du läßt nur am Anfang bei Deinem Intro eine kurze Lücke. Das gleiche nochmal, wenn Du in die 2. 12-Takte einsteigst. Ansonsten gehen alle Töne ineinander über. Was ich gut finde, Du spielst in Dein Solo gelegentlich einen Zweitöner rein, weiter so.
Versuche mal Töne "abbrechen" zu lassen: Anschlagen und stopp. Vor allem, wenn Du auf dem Grundton landest und dann einen kurzen Anschlag auf die Septime nach unten oder auf die Terz nach oben machst => das führt zur fragenden oder aussagenden Gitarre. Verstehst Du was ich meine ? Die Gitarre stellt eine Frage: kurzer, etwas leiserer Anschlag auf die Terz (z.B., geht natürlich mit allen anderen Tönen auch, Hauptsache nach oben auf der Scale). Und mit diesem Ton noch ein kleines Bending und es wird perfekt. Z.B.: Grundton H anschlagen, dann eine Terz nach oben und kleines Bending und stop !
Nach unten geht das auch, hat was von: So, das ist meine Aussage !
Hmm, schwierig zu beschreiben
@MrOvertone
Du setzt schon mehr die verschiedenen Lautstärken ein, brichst mal ab um dann wieder einzusteigen. Das finde ich gut. Von clean bis "jetzt geht's aber los" ist alles dabei.
Leute, wir haben hier einen 6/8-Takt. Spielt mal 6 Achtelnoten nur auf dem Grundton bei diesem Stück:
1-2-3
1-2-3 usw....
Auf die HiHat hören und mitwippen.
Ich bin nicht der Typ, der andere beurteilen möchte, ich hoffe, Ihr nehmt mir das nicht krum
. Aber im Endeffekt versuchen wir ja alle von einander zu lernen. Ist nur nett von mir gemeint.
Herzliche Grüße
Stratomano