Bilder Eures Setups

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Der Nachteil ist, dass du die Arme dann nicht mehr so schön einklappen kannst. Denn für zwei Paare wird wohl kaum Platz sein. Da sist ja beim normalen schon recht eng.
 
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Orgeltier
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Hi

so, hier auch mal was von mir.


Bretter: Korg Triton Classic 61 und Kawai MP4

Rack oben: Behringer UB1204FX (wird demnächst ersetzt) und Clavia NEII

Rack vorne: Doepfer MMR4/4, 1HE Gehäuse mit div. Spielereien (Sustain Pedal pro Key an- und abschaltbar, Inear Ausgang mit Laustärkeregler, Potis zum steuern des Regelwegs der Pedale) und Behringer Ultra-Curve 8024 als EQ und Limiter für den Inear Weg

Gruß
 
Ich trau mich gar nicht was zu posten, aber da alle mitmachen... :p

Linke Seite zum jammen, Roland GW-7 und ein Yamaha E403 und rechte Seite zum üben/lernen Korg X3, Korg TR und im Hintergrund ein Micron. :redface:

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Ist doch gut! :)

Wobei ich finde ja, dass Herr Orgeltier mit dem ElectraPiano auf der Werkbank stilmäßig schon sehr weit vorne dabei ist. Ich würde das Ding haargenau so auf die Bühne stellen! :D
 
@thommes,

ich hab n paar Fragen:D, sieht auf jeden Fall gut aus.

1. Gehst du dann mit allen Pedalen erst einmal ins Rack und dann mit nem Core zum Stativ?
2. Was macht der Kasten auf dem Boden? Wofür sind die Klinke in?

Gruß
Thorsten
 
Ist doch gut! :)

Wobei ich finde ja, dass Herr Orgeltier mit dem ElectraPiano auf der Werkbank stilmäßig schon sehr weit vorne dabei ist. Ich würde das Ding haargenau so auf die Bühne stellen! :D

Bring mich nicht auf dumme gedanken :)
 
@toeti:

danke ;)
hab mir da verschiedene Versionen ausgedacht und mich für die entschieden. ich gehe also mit allen pedalen und schaltern/tastern über ein 25-Pol Sub-D Kabel (vom Computer) in mein Rack und hab da in dem Gehäuse die Cores fest angeschlossen, damit ich für jedes Key "ein" Kabel hab, also 2x Audio, 2x Midi, Strom und Pedale (mit Kabelbindern verbunden) - weil ich so die "Signale" von dem Pedalboard eh im Rack hab, hab ich mir auch die Schalter vorne dran gebaut - ob ich die oft brauchen werd, wird sich wohl rausstellen, war halt eher aus dem Gedanken raus "es ist möglich, also wirds gemacht".

Links auf dem Pedalboard hab ich das Alublech wo die Fußtaster drauf sind (für das NE-Leslie, Korg und der Kippschalter für das Kawai, der vierte ist noch frei). Darunter ist Platz für die Verkabelung und die Klinkenbuchsen sind dafür da, das falls ein kabel kaputt gehen sollte oder sowas, das ich die Schalter per Klinke an die Keys stecken kann (da liegen die beiden Kontakte vom Sustain-Pedal und die beiden unteren Tastern an). An den Schwellern hab ich eine zusätzliche Klinkenbuchse angebracht.

Gruß
 
Hi,

danke für die Erklärung. Die Idee ist auf jeden Fall nich doof. Wenn ich mit meinem neuen Aufbau fertig bin, mache ich auch mal wieder Bilder.
Sind eigentlich nur noch die Kabel, wobei ich jetzt wieder Lust habe, zu bauen :)

Gruß
 
So, hier mal mein momentanes Setup:

das Doepfer LMK1+ als Tastatur für Klavier/Rhodes
die Hammond XB1 für...naja...Hammond :D
den Fantom XA hauptsächlich als Soundlieferant für Klavier, Rhodes und (aus dem Sampler) Combo Orgel Sounds (für die Doors Tribute Band) und Mellotron


das LMK1+ bleibt aber wahrscheinlich fürs erste daheim - ich brauch Klavier und Rhodes eh nur bei wenigen Songs und hab keine Lust, live immer so eine Riesenburg aufzubauen.
 
Geiles equipment sabber. Aber am besten find ich am Foto den roten Expander (Clavia Feuerlöscher?) und den Semmel-Controller links :) :)
 
Dann will ich auch mal:

Keyboards: Yamaha S90, Hammond XK-1, Roland JP-8000
Computer: MacBook Pro mit 2 Arturia Minimoogs und Halion 3 (Cubase 4 als Host, nicht sonderlich toll die Lösung, aber es funktioniert ganz gut wenn mans gründlich geplant hat.)
Submixer: Mackie 802-VLZ3
Audiointerface: Edirol FA-66 (nicht zu sehen)

Bin grade dabei ein Rack zusammenzubasteln mit nem Motu 828 MK III, mal sehen wie das so klappt. :)

Achja, wir spielen fast ausschließlich Pink Floyd, zuletzt sogar Shine on you - das hat richtig Spaß gemacht :)
 
Servus,

hab in den letzten Wochen mal wieder einige Sub-Jobs gespielt und es kamen wieder unterschiedliche SetUp-Aufbauten zum Einsatz.
Einmal nur mein ProX auf altbewährtem dg-Stativ. Im Hintergrund mein Rockbag mit Submischer, Stromleiste und VK8m.
Bei der Band ("Blue Cinnamon") habe ich alles inzwischen so organisiert dass ein Board reicht.

Die anderen beiden Bilder sind von letztem Freitag vom Aushilfsjob bei der "Living Planet Band"
Zum ursprünglichem SetUp kam noch ein geliehener 01/w hinzu. Hatte nicht mehr allzu viel Zeit Combis zu programmieren um ohne Probleme mit einem Board zu spielen.

@01/W: fragt mich nicht was mit der obersten Taste passiert ist ..... Das war schon so, bevor ich den Kerl von dem ich das Teil habe kennengelernt habe (1999) :D

b.t.w.: hab das erste mal meinen ProX auf dem Apex gehabt. War überrascht wie gut das gehalten hat ... ;)

Grooves,

Mig
 
@ToS
mich würde interessieren, wie du mit dem Dreier-Ständer klarkommst. Will bei meinem nächsten setup auch 3 Keyboards mit auf die Bühne nehmen und übereinander stapeln (obwohl der Neid ja lassen muss, dass der aufbau von OuZoo einfach wunderschön aussieht - aber ich käme nicht damit klar, daß ich bestimmte sounds dann nur auf einer Seite spielen kann)

@ToS
auf dem Foto sieht es so aus, als wäre das oberste Key relativ hoch über dem mittleren. Kriegt man die noch dichter zusammen?
Und kommst du im sitzen immer gut an die obere Tastatur. oder schlafen einem da irgendwann die Hände ein (wie bei Chopper-Fahren :D)
 
Hallo !

Da ich auch einen "3er" verwenden, antworte mal ich.
Mir sind noch nie die Hände eingeschlafen.
Es kommt natürlich auch auf die Positionierung der Keys an. Das geht schon noch enger als auf dem Bild oben, allerdings mit dem Nachteil, dass man dann teilw. die Displays nicht mehr sehen kann.
Natürlich solltest du auch das Key nach ganz oben nehmen, welches am wenigsten gespielt wird.
Wenn du im sitzen spielen willst, würde ich eher zu einem Gitarrenhocker oder einer Stehhilfe tendieren, damit du etwas höher kommst.

Ich verwende übrigens einen Jaspers-Ständer dafür...

Viel Spass dabei

bluebox
 
@ToS
aber ich käme nicht damit klar, daß ich bestimmte sounds dann nur auf einer Seite spielen

Es ist gewöhnungsbedürftig, aber es klappt wunderbar auf dem JP-8000 und z.B. der Orgel gleichzeitig zu spielen. Vorraussetzung ist natürlich, dass man min. eine Hand blind spielen kann.
Meistens verwende ich den JP-8000 jedoch hauptsächlich nur für Soundeffekte und kleine Soli, die dann mit der Orgel durch Akkorde unterstützt werden. Dabei spiele ich dann mit links das Solo udn mit rechts greife ich die Akkorde, klingt komisch (bin Rechtshänder), aber habe es mir so angewöhnt :)
 
@bluebox
was für ein Jaspers Ständer ist das denn. Ich kenne von denen nur diese großen Teile, die wie ein halbes Bausgerüst aussehen. Auf den Fotos von eurer Band sieht das ja eher wie ein K&M tischstativ aus (nur eben anders)
 
Ah, ein Scherenständer. Hatte ich mich eigentlich von verabschiedet, wegen der Wackelei. Oder ist das hier besser gelöst mit den zusätzlichen Stützen.
Bei Thomann steht die obere Ablage könne ein Gewicht von 20 kg tragen. Meinen die damit die oberste Ablage oder die mittlere.
Leider habe ich unten ein RD 700 SX und in der Mitte ein Yamaha EX5 (auch so ein Trümmer).
Keine Ahnung, ob ein Aluständer sowas aushält.
 
Hallo !

Ich finde durch die Stützen wackelt das Teil nicht. Bei mir steht drauf:

unten: PC1x ~ 25 Kg.
mitte: Fantom X7 14,5 Kg.
oben: XK-1 ~ 10 Kg.

Viel schwerer sollte dein Zeugs auch nicht sein.

ciao

Michael
 
Einen KSV-3 hab ich selbst, und ich kann bestätigen, das Ding ist praktisch erdbebensicher, so stabil steht es. Wenn die senkrechten Stützen anständig eingespannt sind, hat man praktisch einen Pianotisch mit drei Auflagen. Außerdem ist das Gerät erweiterbar mit diversen Anbauten, etwa seitlich montierbaren Zusatzauflagen, oder auch Einzelteilen, die man separat bei Jaspers ordern kann.

Für die Bühne ist es nur bedingt geeignet, weil Auf- und Abbau eine Mordsarbeit sind.


Martman
 
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