Bilder Eures Setups

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Dass es solche Displays nicht einzeln gibt :)
 
Dass es solche Displays nicht einzeln gibt :)

Gibts doch :)

entweder reines Display, iPad oder ein Android Pad

x61 ist natürlich eine nette Sache.

Ich hoffe nur, Lenovo hat die Metallhülle der USB-Buchsen im Gerät inzwischen per Kondensator von der Gerätemasse entkoppelt. Wenn nicht, kannst Du Dir unter Umständen wunderbare Störungen im Audiobereich einfangen, die vom Netzteil des Thinkpad stammen, je nachdem was dranhängt.
 
Sieht sauber aus! Ist das nen Mikroständer und wo hast du die Soundkarte versteckt?

Ja ist ein Microständer mit einem Notenhalter dran, der das Tablet hält. Ich habe aber zwischenzeitlich noch eine schönere Lösung, Bilder gibt`s beim nächsten Gig ;-)
Soundkarte habe ich keine versteckt, weil ich ja die VSTi`s an dem Tag gar nicht angesteuert habe sondern die Sounds komplett aus dem PC3 genutzt habe.
Für die Zukunft, wenn ich doch B4 und Pro53 aus dem Rechner nutzen will werde ich aber wahrscheinlich die interne Soundkarte mit Asio4all benutzen. Soweit ich das getestet habe reicht das völlig.

---------- Post hinzugefügt um 13:04:52 ---------- Letzter Beitrag war um 13:03:40 ----------

Ich hoffe nur, Lenovo hat die Metallhülle der USB-Buchsen im Gerät inzwischen per Kondensator von der Gerätemasse entkoppelt. Wenn nicht, kannst Du Dir unter Umständen wunderbare Störungen im Audiobereich einfangen, die vom Netzteil des Thinkpad stammen, je nachdem was dranhängt.

Haben die offensichtlich. Ich setzte seit über 2 Jahren X61, X61t und T61 ein und hatte dieses Probleme noch nie.
 
Haben die offensichtlich. Ich setzte seit über 2 Jahren X61, X61t und T61 ein und hatte dieses Probleme noch nie.

Es kommt halt immer drauf an, was dranhängt, da gibts nämlich auch so ein paar Sünder. Das AMT8 und der Unitor8 MKII sind solche Teile. Deren Metallhülse der USB-Buchse ist nämlich ebenfalls direkt mit der Geräte- und Gehäusemasse verbunden. Sitzt ein solches Gerät dann im Rack zusammen mit Audiogeräten und bekommt über die USB-Schirmung eine Einstreuung rein, verteilt es sie wunderbar auf alle Audiogeräte. MIDI ist ja entkoppelt und kratzt sich da nicht dran. Ich hatte hier genau diesen Fall, als mein AMT8 noch im Rack mit TX802 und Lexicon Alex saß. Mußte testweise mein T40 anschließen, dann ging mir der Akkusaft aus und ich mußte das Netzteil anstöpseln. Plötzlich hatte ich das schönste Sirren auf dem Audiozweig und bin auf Fehlersuche gegangen, zumal meine beiden Mac-Lappies sowas nicht machten. Als Übeltäter stellte sich sowohl das T40 und das AMT8 heraus. USB-Festplattengehäuse haben alle das Metall der Buchse über einen Kondensator an die Restmasse angeschlossen, und das aus gutem Grund. Dieser Fallstrick für Brummschleifen bzw Signalstörungen war mir auch neu, es scheint aber auch so, daß die Lenovo-Netzteile nicht ganz sauber sind, zumindest die Alten. Ich halt da bei Gelegenheit mal das Oszi dran.

Nachtrag: Ich war gerade mal neugierig und hab hier meine restlichen USB-Kisten, die was mit Musik zu tun haben, durchgemessen.

Das MOTU 828MKII ist sauber, USB-Schirmung per Kondensator von der Gehäusemasse entkoppelt.

Aaaber: der PC361 ist es nicht. Der hat eine Direktverbindung von USB-Hülse zur Gehäusemasse. Ich sollte mir merken, nie mein T40 dranzustöpseln, wenns am Netzteil hängt, könnte Störgeräusche geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, vielleicht könntest du im Kurzweil Thread für Nichttechniker wie mich kurz erklären wo es da Probleme geben könnte. Hab nicht mal eine Ahnung was der T40 ist. :D
 
Kann ich gern machen. T40 ist ein altes Laptop (Thinkpad) von IBM (jetzt Lenovo).
 
Jetzt möchte ich auch mal das beste aller möglichen Setups posten ;-)

Gegen jeden der außer mir sechs weiteren Mitspieler setze ich einen Tonerzeuger ein ;-)

Vorweg: Musik: Cover von Deep Purple bis Chris de Burgh
Das Setup ist, wie bei den meisten, über Jahre entstanden und verändert(e) sich natürlich.

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Die Steuerzentrale und die Pianoebene war das Roland A70 (sehr gutes Teil mit 4 Midi-Ausgängen, die man mergen kann), nun ist das PC3 an dessen Stelle getreten. Damit schalte ich alle für einen Song benötigten Klangerzeuger um, kann sie auch alle von hier aus anspielen, splitten, stacken usw.. Mit dem Quick Access Mode kann man sich auch schnell die Sets zusammenstellen.

Das PSR 740 auf der mittleren Ebene nutze ich hauptsächlich als Tastatur für die Orgelsounds des NE2 im Rack. Ein paar weitere Solosounds waren bisher auch immer noch sehr gut, z.B. Flute in White Satin.

Das Triton Le ist für Flächen, Synths und BrassSections zuständig. In den Combinations steckt einiges an Arbeit und das Ergebnis erfreut mich immer wieder. In einigen Combinations steuere ich von hier aus auch noch das Motif ES Rack oder das FantomX Rack an, wenn ich via Volumepedal noch einen kleines zusätzliches Soundschmankerl einblende. Mit diesem Teil kann man wirklich eine Menge machen.

Nun zu den Racksynths:

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Nord Electro2: Zu den Organ- und Rhodes-Sounds muss man wohl nicht viel sagen.

Das Motif ES Rack hat eine DX-Card, auf die ich hauptsächlich wegen weniger E-Pianos, die einfach nicht ersetzbar sind, und einem schwebenden Orgelsound (Whiter Shade) nicht verzichten möchte. Die guten Strings kann nun natürlich auch das PC3 ersetzen, aber es hat sich eben alles so entwickelt.

Das FantomX Rack ist ein vielseitiger Soundlieferant, ist auch für rockige Pianosounds recht gut und kann sampeln.

Das Rack habe ich selbst gebaut, die drei Racksynths, zwei MIDI-Merger nebst Kabel und das Netzteil für den Submixer auf dem Rack (meiner "BlackBox") finden darin Platz und es ist noch tragbar.

In der Fußabteilung findet man vier Volumenpedale:
Das legendäre RUKA-Doppelpedal steuert das PSR 740 und das NE2, der Sustainschalter setzt den Rotor beim NE2 in Bewegung. Den Orgelsound des NE2 fülle ich manchmal "unten herum" noch mit etwas Orgel vom PSR 740.

Ein Yamaha-Sustain- Pedal (kurzer Weg) ist beim PC3 für Sustain zuständig.
Das Pedal vom PC3 habe ich für dessen Rotor-Effekt geschaltet.

Dann bleiben noch zwei Pedale, die ganz simpel das Volumen des Motif ES Rack und des Fantom X Rack regeln, d.h. ich schalte sie eigentlich damit nur zu; die Lautstärkeverhältnisse an sich sind natürlich schon voreingestellt. Im Notfall kann ich per Hand am PC3 nachregeln, da dort jeder Tonerzeuger eine eigene Zone hat (zur Vereinfachung immer die gleiche).
Es sind zwar viele Kabel zu stecken, aber ich habe sie so farblich abgestimmt, dass das (für mich) ziemlich einfach ist. Sie sind so lang, dass sie nie zu kurz sind ;-))

Der keyboardständer ist uralt, aber sehr praktisch und hat eine bessere Neigung als ein neuer, den ich mir kürzlich zugelegt habe.

Form follows function. Es muss gut klingen und gut funktionieren.

Zukünftige Ziele: alles wieder etwas zu vereinfachen.
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Gruß
Tastenmike
 
Kann es sein dass deine unterste Ebene arg tief ist, und zwischen den Keys die Abstände ruhig auch etwas kleiner ausfallen dürften? ;)

Und warum "dickst" du die Orgel vom NE2 "unten rum" manchmal an? Das ist ja fast Frevel! :p
 
Möge die Macht der Kabel mit dir sein :D

Hast du mal darüber nach gedacht Multicore Kabel zu verwenden?
Was macht das Dynacord Mischpult auf Bild 4?

@mjkeys89: Die unterste Ebene ist dafür so tief, dass er auch im Sitzen spielen kann. Oder?

Gruß
 
Ich hab nur auf dem einen Bild nen Hocker gesehen, deshalb dachte ich die "gebückte" Haltung auf dem letzten Bild sei der Regelfall ;)
 
Also wenn der Dynacord sein Submixer ist, dann gute Nacht. Das Ding ist reichlich schwer, ist halt ein Powermixer. PowerMate 2000? :)
 
@Tastenmike
Als ich das psr 740 gesehen habe, habe ein schönes nostalgisches Gefühl gekriegt. Das gute alte Arrangerkeyboard war mein erstes vernünftiges Keyboard.
Ich kenne das Ding in und auswendig. Mittlerweile steht es in meiner damaligen Kirche in der Heimat.
David Paiche von Toto hat mal in nem Interview gesagt, das er die meisten Lieder damit geschrieben hat. Meine ersten selbstgeschriebenen Lieder wurden auch von dem Gerät inspiriert.
Mal gucken, vielleicht gibt's es bei eBay irgendwann für wenig Geld.


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Zukünftige Ziele: alles wieder etwas zu vereinfachen.

Lassen sich die Sounds vom PSR nicht einfach durch Motif-Sounds ersetzen? Ich kenne das PSR nicht, aber ich glaube das würde ich als erstes rausschmeißen.;)
Du könntest es durch ein leichteres MIDI-Keyboard ersetzen oder vielleicht durch ein Nord-Elektro und so auch das Nord-Rack einsparen - und dafür dann ein Behringer RX1602 ins Rack.

Hast du mal darüber nach gedacht Multicore Kabel zu verwenden?

Das kann ich nur empfehlen. Mein Setup ist ähnlich aufwändig und in 10 Minuten fertig (3Keys + Rack/ 6 Klangerzeuger).

Also wenn der Dynacord sein Submixer ist, dann gute Nacht. Das Ding ist reichlich schwer, ist halt ein Powermixer. PowerMate 2000? :)

PowerMate 1000 - kenne ich gut aus unserem Proberaum.;) Aber der Submixer steht doch auf dem Rack, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tastenmike: Mann, reichlich Aufwand. Was die DX-Sounds betrifft, so ließen sich die auch mit dem PC3 machen, einfach mal KFM-PC3 antesten. Die Standardsounds gehen damit sehr gut und haben mir den eh zu dicken und unflexiblen TX802 ersetzt. Die Orgelsounds ließen sich auch prima mit dem PC3 machen. Eine DX-Orgel für "a whiter Shade of Pale"? Frevler :) Nix gegen die FM-Orgeln, die haben ihren ganz eigenen Charme, aber der KB3-Modus kann dann doch bissl mehr und auch schön leicht angezerrt. Probiers mal aus.

Daß Du reduzieren willst, kann ich gut verstehen. Würde auch das PSR raushauen und die Sounds ersetzen, mit Motif, Triton und PC3 sollte sich da doch was reißen lassen. Dann als nächstes den Dynacord Powermixer, diesen Brocken. Stattdessen entweder einen RX1602 oder einen Yamaha MG-166C nehmen (könntest meinen haben), der wiegt fast nix, rauscht aber auch nicht (und hat sogar 2 Subgruppen).
 
cooles Setup^^ Aufbauzeit? :D

Die beträgt 20 Minuten.

---------- Post hinzugefügt um 12:37:58 ---------- Letzter Beitrag war um 12:34:10 ----------

Kann es sein dass deine unterste Ebene arg tief ist, und zwischen den Keys die Abstände ruhig auch etwas kleiner ausfallen dürften? ;)

Und warum "dickst" du die Orgel vom NE2 "unten rum" manchmal an? Das ist ja fast Frevel! :p

Ja, ist etwas tief. Ich habe aber lange Arme; bei meinem neuen Keystand sind die Abstände geringer.

Zum "Andicken": weils gut klingt; den Frevel merkt ja keiner;)

---------- Post hinzugefügt um 12:41:06 ---------- Letzter Beitrag war um 12:37:58 ----------

Möge die Macht der Kabel mit dir sein :D

Hast du mal darüber nach gedacht Multicore Kabel zu verwenden?
Was macht das Dynacord Mischpult auf Bild 4?

@mjkeys89: Die unterste Ebene ist dafür so tief, dass er auch im Sitzen spielen kann. Oder?

Gruß

Ich bin ein Kabelfetischist.
Der Hocker ist Nostalgie und für Schwächeanfälle, sonst spiele ich im Stehen.
Zum Dynacord sage ich gleich noch was.
Gruß
Tastenmike

---------- Post hinzugefügt um 12:49:43 ---------- Letzter Beitrag war um 12:41:06 ----------

Also wenn der Dynacord sein Submixer ist, dann gute Nacht. Das Ding ist reichlich schwer, ist halt ein Powermixer. PowerMate 2000? :)

Das Foto und meine Beschreibung zeigen wohl deutlich, dass die Kabel AUF dem Rack in dem kleinen Submixer (Yamaha) zusammenlaufen. Die KeybSumme geht per Multicore zum FOH, von dem ich über dieses auch die BandSumme zurückbekomme, die ich in meinen Monitor einspeise, wobei ich meine KeybSumme noch einmal dazu mischen kann, so dass ich mich auch noch kontrollieren kann, wenn der FOH mich (natürlich nur rein theoretisch) ganz rausregelt.

Der Dynacord ist sehr schön, hat aber mit meinem Setup nichts zu tun. (Er musste aushilfsweise bei diesem Gig als Endstufe für die passiven Monitorboxen in der ersten Reihe herhalten.)

Gruß
Tastenmike

---------- Post hinzugefügt um 12:56:16 ---------- Letzter Beitrag war um 12:49:43 ----------

@Tastenmike
Als ich das psr 740 gesehen habe, habe ein schönes nostalgisches Gefühl gekriegt. Das gute alte Arrangerkeyboard war mein erstes vernünftiges Keyboard.
Ich kenne das Ding in und auswendig. Mittlerweile steht es in meiner damaligen Kirche in der Heimat.
David Paiche von Toto hat mal in nem Interview gesagt, das er die meisten Lieder damit geschrieben hat. Meine ersten selbstgeschriebenen Lieder wurden auch von dem Gerät inspiriert.
Mal gucken, vielleicht gibt's es bei eBay irgendwann für wenig Geld.

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Das PSR 740 ist einfach (noch) nicht schlecht genug, um es herauszuwerfen. Es ist sehr leicht und hat Lautsprecher, so dass ich es auch mal in irgendein Wohnzimmer mitnehmen kann; Zum Üben sind dann auch die Rhythmen noch zu gebrauchen. Ob es auch einmal in einer Kirche landen wird, da bin ich noch nicht sicher;)

---------- Post hinzugefügt um 13:03:00 ---------- Letzter Beitrag war um 12:56:16 ----------

Lassen sich die Sounds vom PSR nicht einfach durch Motif-Sounds ersetzen? Ich kenne das PSR nicht, aber ich glaube das würde ich als erstes rausschmeißen.;)
Du könntest es durch ein leichteres MIDI-Keyboard ersetzen oder vielleicht durch ein Nord-Elektro und so auch das Nord-Rack einsparen - und dafür dann ein Behringer RX1602 ins Rack.



Das kann ich nur empfehlen. Mein Setup ist ähnlich aufwändig und in 10 Minuten fertig (3Keys + Rack/ 6 Klangerzeuger).



PowerMate 1000 - kenne ich gut aus unserem Proberaum.;) Aber der Submixer steht doch auf dem Rack, oder?

Genau. Er steht auf dem Rack. Das PSR 740 nutze ich, wie beschrieben als Key für das NE2 bei Orgelsounds.
Mit dem MIDI-Key, das wäre auch noch eine Idee.
Aber insgsamt überlege ich noch in alle möglichen Richtungen. Neulich bin ich mal eine Stunde an einem Kronos hängen geblieben.:D

Gruß
Tastenmike

---------- Post hinzugefügt um 13:11:02 ---------- Letzter Beitrag war um 13:03:00 ----------

@Tastenmike: Mann, reichlich Aufwand. Was die DX-Sounds betrifft, so ließen sich die auch mit dem PC3 machen, einfach mal KFM-PC3 antesten. Die Standardsounds gehen damit sehr gut und haben mir den eh zu dicken und unflexiblen TX802 ersetzt. Die Orgelsounds ließen sich auch prima mit dem PC3 machen. Eine DX-Orgel für "a whiter Shade of Pale"? Frevler :) Nix gegen die FM-Orgeln, die haben ihren ganz eigenen Charme, aber der KB3-Modus kann dann doch bissl mehr und auch schön leicht angezerrt. Probiers mal aus.

Daß Du reduzieren willst, kann ich gut verstehen. Würde auch das PSR raushauen und die Sounds ersetzen, mit Motif, Triton und PC3 sollte sich da doch was reißen lassen. Dann als nächstes den Dynacord Powermixer, diesen Brocken. Stattdessen entweder einen RX1602 oder einen Yamaha MG-166C nehmen (könntest meinen haben), der wiegt fast nix, rauscht aber auch nicht (und hat sogar 2 Subgruppen).

KFM-PC3 wäre mal einen Versuch wert.
DX-Orgel ist eingebettet in Motif ES, daher etwas komplizierterer Sound mit Motif-Effekten usw.
Bei den Möglichkeiten des PC3 bin ich noch nicht ganz so weit. Aber es kann sicher auch einiges ersetzen.
Wie schon beschrieben, die Überlegungen gehen weiter:)
 
Sieht zwar nett aus, aber hat enorm Optimierungspotential. Mir persönlich wäre das auch viel zu viel Aufwand, viel zu viel Geschleppe, viel zu viele Kabel (und viel zu viele Notenpulte. Eifrige Leser dieses Threads müssten mittlerweile gemerkt haben, dass man hier keine Bilder postet, auf denen Notenpulte zu sehen sind, schon gar nicht bei der Fraktion in der ersten Reihe, und das ist hier ja extrem- aber das ist ne andere Baustelle).

Ich verstehe zum Beispiel nicht, dass Du neben dem Submixer für Deine Keys noch das Powermate mitschleppst. Vermutlich wohl, weil das Teil eine Endstufe hat, um Deine Monitore zu füttern. Da würde ich dann entweder eine reine Endstufe nehmen, oder auf Aktivboxen umsatteln. Oder zumindest den Submixer oben auf den Powermate umleiten, der das von der Anzahl benötigter Kanäle locker bewältigen müsste.

Und dann hab ich mich beim Lesen mehrfach gewundert, dass Du mal Orgeln aus dem NE, mal aus dem PSR, und offensichtlich auch aus dem PC3 nutzt. Wäre mir zu kompliziert alleine deswegen, weil ich dann mehrer Taster für die jeweilige Leslie-Umschaltung, sowie unterschiedliche Pedale für die Lautstärke hätte. Bei mir gibt's nur ein Schweller den ich betätige, wenn ich Orgelsounds spiele, und nur einen Taster, mit dem ich das Leslie schalte. Nichts gegen Vielfalt, aber genauso wie bei den Pianos: Erzählt mir nicht, dass für den Song das E-Piano unbedingt aus der und der Kiste kommen muss, weil das PC3 den nicht bringt. Wir reden immerhin über Live-Musik, und ob der Aufwand, den manche betreiben tatsächlich im Verhältnis zu dem steht, was das Publikum im Detail wahrnimmt, wage ich des öfteren zu bezweifeln. Aber das muss ja jeder selber wissen.

Was für MIDI Merger nutzt Du denn, und was genau machst Du damit?

Ich würde PSR und NE2 Rack verscherbeln und mir anstelle ein NE Keyboard holen, wenn Dir die Orgeln aus dem PC3 nicht reichen. Ein Keyboard mit Lautsprechern zwischen so viel Profi-Equipment geht doch gar nicht. Dann lass ihn zu Hause zum üben und daddeln, aber auf der Bühne ist ja eher peinlich...
 
Sieht zwar nett aus, aber hat enorm Optimierungspotential. Mir persönlich wäre das auch viel zu viel Aufwand, viel zu viel Geschleppe, viel zu viele Kabel (und viel zu viele Notenpulte. Eifrige Leser dieses Threads müssten mittlerweile gemerkt haben, dass man hier keine Bilder postet, auf denen Notenpulte zu sehen sind, schon gar nicht bei der Fraktion in der ersten Reihe, und das ist hier ja extrem- aber das ist ne andere Baustelle).

Ich verstehe zum Beispiel nicht, dass Du neben dem Submixer für Deine Keys noch das Powermate mitschleppst. Vermutlich wohl, weil das Teil eine Endstufe hat, um Deine Monitore zu füttern. Da würde ich dann entweder eine reine Endstufe nehmen, oder auf Aktivboxen umsatteln. Oder zumindest den Submixer oben auf den Powermate umleiten, der das von der Anzahl benötigter Kanäle locker bewältigen müsste.

Und dann hab ich mich beim Lesen mehrfach gewundert, dass Du mal Orgeln aus dem NE, mal aus dem PSR, und offensichtlich auch aus dem PC3 nutzt. Wäre mir zu kompliziert alleine deswegen, weil ich dann mehrer Taster für die jeweilige Leslie-Umschaltung, sowie unterschiedliche Pedale für die Lautstärke hätte. Bei mir gibt's nur ein Schweller den ich betätige, wenn ich Orgelsounds spiele, und nur einen Taster, mit dem ich das Leslie schalte. Nichts gegen Vielfalt, aber genauso wie bei den Pianos: Erzählt mir nicht, dass für den Song das E-Piano unbedingt aus der und der Kiste kommen muss, weil das PC3 den nicht bringt. Wir reden immerhin über Live-Musik, und ob der Aufwand, den manche betreiben tatsächlich im Verhältnis zu dem steht, was das Publikum im Detail wahrnimmt, wage ich des öfteren zu bezweifeln. Aber das muss ja jeder selber wissen.

Was für MIDI Merger nutzt Du denn, und was genau machst Du damit?

Ich würde PSR und NE2 Rack verscherbeln und mir anstelle ein NE Keyboard holen, wenn Dir die Orgeln aus dem PC3 nicht reichen. Ein Keyboard mit Lautsprechern zwischen so viel Profi-Equipment geht doch gar nicht. Dann lass ihn zu Hause zum üben und daddeln, aber auf der Bühne ist ja eher peinlich...

Peinlich ist mir eigentlich nichts, solange die Musik stimmt. Ohne Notenpulte sieht es natürlich besser aus. Bei manchen Orchestern habe ich aber schon welche gesehen, während die Celli in der Tat keine Lautsprecher hatten;)

Zum Powermate habe ich schon was gesagt; mit dem hatte ich nichts zu tun. Mein monitoring habe ich oben kurz beschrieben.
Wie ich auch beschrieben habe, habe ich bisher mit dem A70 auf die Expander zugegriffen, da hatte ich also meine Sounds kreiert; wegen Zeitmangel habe ich das mit dem PC3 erst weitgehend so gelassen und stelle nun langsam um. Dass nicht jede Metallzunge im live-Betrieb die Gehörgange gut gelaunter Zuhörer erreicht, ist mir klar, das ist aber nicht immer mein Maßstab für die Vereinfachung. Allerdings kann ich mir die Reduzierung auf zwei Boards, z.B. PC3 und Kronos durchaus vorstellen.
Die Merger (Midiman und Anatek) bewirken, dass ich das NE2 von der unteren und mittleren Ebene aus ansprechen kann, die anderen beiden Expander von der unteren und oberen Ebene aus.
Gruß
Tastenmike
 
Also gegen Notenpulte gibts doch nichts zu sagen, oder?

lg
 
Ich versteh diese Diskussion ob Noten auf der Bühne oder nicht auch nicht so ganz. Die musikalischen Fähigkeiten schlagen sich meines Erachtens jedenfalls nicht im Auswendiglernen nieder ;-)

Auf der anderen Seite hat das - abseits der Musik - natürlich etwas mit Ästhetik und Präsentation einer Band zu tun. Und da finde ich muss jeder Musiker/jede Band einfach seine eigene Meinung haben.

Und es gibt unauffällige Notenpulte, iPad-Halter von K&M für Mikrofonständer, Sheet-Apps für`s iPad etc.pp.

Und aus ganz persönlicher Erfahrung von gestern abend: Manchmal wäre es schon schöner, wenn einige meiner Bandkollegen ebenfalls mit Sheets spielen würden.... ;-)
 
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