Besitzt jeder nur gute Gitarren ? Keiner schlechte ?

  • Ersteller Gast252951
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Schlechte Gitarren?
Warum sollte ich mir freiwillig schlechte Gitarren kaufen?
Entweder ich mag die die Gitarre beim Kauf, oder ich mag sie eben nicht, aber eine Gitarre kaufen die mir nicht gefällt, bzw. eine die ich als nicht gut empfinde, macht doch überhaupt keinen Sinn :confused:

Viele Grüße
Sash


Volltreffer

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Schlechte Gitarren?
Warum sollte ich mir freiwillig schlechte Gitarren kaufen?
Entweder ich mag die die Gitarre beim Kauf, oder ich mag sie eben nicht, aber eine Gitarre kaufen die mir nicht gefällt, bzw. eine die ich als nicht gut empfinde, macht doch überhaupt keinen Sinn :confused:

Viele Grüße
Sash

na gut, wer eine Gitarre anspielt, sie als schlecht bewertet und trotzdem kauft, dem ist wohl nicht zu helfen. In den letzten jahren hat sich aber eine Möglichkeit ergeben, die es um 1960 noch nicht gab ... den Onlinekauf, sowohl neu als auch gebraucht.
Bei letzterem kann es schon vorkommen, dass man ein Modell erwischt, das einem nicht zusagt ...
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Caaaatweezle ... Kühlwalda !
 
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Schlecht ist immer so eine Definitionssache. Der eine sieht eine Unregelmäßigkeit im Lack und schon ist die Gitarre "absoluter Schrott" und der andere bemerkt diese Macke überhaupt nicht, da sie ihm völlig schnuppe ist.

Ich gehöre tendenziell zu zweiterer Gattung.

Meine Gitarren? (Ich bleibe im E-Gitarren-Bereich)
Meine Spade FS-112 - hier war und bin ich optisch nicht so wirklich zufrieden. Nicht so schöner vierteiliger Naturkorpus. Aber davon abgesehen ist diese Gitarre trotz ihrer Billigkeit echt gut verarbeitet, spielt sich gut (hat allenfalls ein etwas nichtssagendes Halsprofil ähnlich der Fender Mexico Standard-Serie) und klingt nach dem Tonabnehmer-Upgrade hammermäßig und hat Charakter.

Meine Framus Diablo Pro - finde ich optisch hammermäßig, war aber zunächst klanglich nicht 100%ig zufrieden damit. Die Jahre sind vergangen und es ist meine absolute Lieblingsgitarre, was Klang und Bespielbarkeit angeht. Ich bin wohl nicht wirklich ein Mensch für den Seymour Duncan SH-4. Den werde ich evtl. bei Gelegenheit mal wechseln.

Meine Gibson SG 50's Tribute - Cooles Teil, grandios zu spielen, trotz günstigen Preises für Gibson-Verhältnisse sehr schön verarbeitet. Drei kleine Unregelmäßigkeiten im Lack, die nur unter bestimmter Lichtrichtung sichtbar sind. Ich liebe das Halsprofil; an den Klang muss ich mich teilweise noch gewöhnen (primär wahrscheinlich, weil ich bisher nur Strat-Style-Gitarren hier habe und alles dementsprechend eingestellt habe). Ich musste nach dem Kauf noch ein paar Dinge einstellen (Oktavreinheit, Brückenhöhe, Halsbiegung), aber jetzt läuft's.

Line6 Variax - War gebraucht und der Vorbesitzer hat sie super eingestellt. Wunderbare Bespielbarkeit; das aus meiner Sicht beste Tremolo meiner Gitarren und der Sound ist natürlich flexibel, wie bei keiner anderen. Optisch hässlich.

Harley Benton TE-52 - Habe ich als defekt gekauft ("Deko") und war extrem überrascht. Sehr schönes Korpus- und Halsholz, sehr schönes Halsprofil, keine Verarbeitungsmängel gefunden. Verarbeitungsmäßig steht sie den anderen Gitarren nicht wirklich in etwas nach. Ich musste den Schalter wechseln und jetzt ist auch die klangliche Vielfalt vergrößert. Macht viel Spaß; mit dem Halstonabnehmer bin ich nicht 100%ig zufrieden. Abgesehen vom Schalter musste ich noch die Oktavreinheit deutlich nachstellen, die Saitenlage und die Halsbiegung einstellen und den Sattel etwas nacharbeiten. Wäre für Anfänger evtl. nicht optimal gewesen; gerade die Sache mit dem Sattel. Nach der Einstellung aber sehr gut.

Drive Elecoustic: Ich mag schwarze Gitarren nicht. Ich habe auch keine Ahnung, was die Marke angeht. Ich tippe auf die niedrigere Preisklasse. Kein gutes Tremolo, aber sehr coole Tonabnehmer mit einem ganz eigenen Klang und die Bespielbarkeit geht auch in Ordnung.

Mein Eigenbau: Grottig, aber individuell. :D Die ist die einzige, die als "schlecht" durchgeht.


Ergo: Die meisten meiner Gitarren finde ich gut, aber natürlich nicht "perfekt" - ich mag sie aber gerne und würde kaum tauschen wollen. Andere würden mit diversen Kleinigkeiten nicht klarkommen und die sofort als "schlecht" abstempeln. Daher muss jeder nur die richtige Gitarre finden, solange es möglich ist, sie spielbar einzustellen.
 
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Ich habe im Laufe der Jahre die Gitarren, die ich als schlecht empfinde, weitgehend aussortiert. Natürlich ist da die eine oder andere dabei, die nicht so der Burner ist und eher durchschnittlich klingt, sich nicht so schön spielen lässt oder nicht so gut aussieht,
richtig schlechte sind es aber nicht mehr bzw. hatte ich noch nie.
Als ich noch Schüler war und nur wenig Kohle hatte habe ich halt ein paar Stunden mehr gejobt und mir dann ne bessere Klampfe geleistet. Heute kann ich es mir finanziell bedingt weitgehend aussuchen (wenns nicht gerade eine 59er LP sein soll) und wenn die bessere halt mal etwas mehr kostet ists auch kein Ding.
 
Meine erste E-Gitarre würde ich als "schlecht" bezeichnen. Sie konnte die Stimmung nicht halten, die Schrauben fielen aus der Bohrung, die Klinkenbuchse hat ständig mit Wackelkontakten genervt und gut geklungen hat sie auch nicht - Aber man hatte halt nichts anderes und musste sich arrangieren. Heute gebe ich Gitarren bereits weg, wenn ich nicht mit ihnen "connecten" kann, selbst wenn sie gut klingen. Die letzte war ne Squier Classic Vibe 50s, die hatte einen tierisch guten Strat-Sound. Aber war eben nichts für mich.
 
war aber zunächst klanglich nicht 100%ig zufrieden damit. Die Jahre sind vergangen und es ist meine absolute Lieblingsgitarre, was Klang und Bespielbarkeit angeht. Ich bin wohl nicht wirklich ein Mensch für den Se
das zum Thema, das es manchmal auch ein Weilchen dauern kann, bis man eine Gitarre
zu schätzen weiss, oder eben auch merkt, so gut ist sie doch nicht.
Micky
 
Ich hatte sehr viele Gitarren, die ich ok fand (siehe Profil), die dann immer einen Käufer fanden, der sie klasse fand.

Interessante Fälle waren vor allem eine Gibson SG mit P90, die unfassbar schlecht verarbeitet war, ganz weichen gummiartigen klebrigen Lack hatte und grauenhaft klang. Ging sofort zurück.

Der andere Fall war umgekehrt: Eine Vigier Excalibur, fantastische Gitarre, die herausragend klang, aber eben leider auch immer irgendwie langweilig weil zu perfekt. Ich mag eher charaktervolle rotzige Sounds mit Growl und Schmutz. Das störte mich bisher auch an allen meinen Tokais, einfach zu glatt.

Eine Gitarre, die ich besitze ist tatsächlich so lala, eine Fernandes, aber ich liebe die lila Sparkle Lackierung....
IMG_3401.JPG
 
Naja, was ist eine schlechte Gitarre?
ich habe zum beispiel eine Jaguar. Die hat kaum Sustain und ein klappriges Vibrato. Für den Zweck zu dem ich sie angeschafft habe, ist sie aber perfekt.
Auch eine Jack &Danny JM10 ist mein Eigen. Da hat man etwas gut gemeint, als die Kanten der Bundstäbchen abgeschliffen wurden, so dass die E-Saiten seitlich von Griffbrett rutschen. Neue Bundstäbchen haben das Problem gelöst und die Gitarre macht ihren Job.

Die einzige wirklich schlechte Gitarre in meiner Sammlung ist eine Harley Benton Roundback, die trotz anderer Saiten einen sehr auffälligen Dead Spot hat. Die macht einfach keinen Spaß, ich will sie nicht mal jemandem schenken, daher dient sie als Ersatzteillager und Versuchsobjekt. Bünde abrichten und wechseln habe ich darauf geübt.
 
Es gibt keine schlechten Gitarren.
Aber es gibt unfassbar viele schlechte Gitarristen mit sehr teuren Gitarren.
 
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Schlechte Gitarren?
Warum sollte ich mir freiwillig schlechte Gitarren kaufen?
Entweder ich mag die die Gitarre beim Kauf, oder ich mag sie eben nicht, aber eine Gitarre kaufen die mir nicht gefällt, bzw. eine die ich als nicht gut empfinde, macht doch überhaupt keinen Sinn
eben: ich spiele die, die ich am besten finde.
auch wenn der kollege, der verkäufer, oder wer-auch-immer eine andere meinung oder einen anderen geschmack haben.
falls nicht, kaufe ich sie im laden nicht,
und bei einem missglückten online-gebraucht-kauf wird sie eben wieder verkauft.
alles andere wär doch käse...
 
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Eine meiner schlecht klingenden E Gitarren ist das Teil eines bekannten deutschen Gitarrenbauers aus Süddeutschland. Wurde nach meinen Vorgaben gebaut, also swamp ash body, mapleneck mit rosewwod board, stoptailpiece und einem P90 an der Bridge.
Vom Aussehen und der Verarbeitung 1a, bekommt das Teil tonal den Ar..... nicht hoch, egal welchen P90 oder auch HB in P90 Format ich schon eingebaut hatte. Mit Rückgabe war natürlich nix, da Sonderanfertigung.
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Es gibt keine schlechten Gitarren.
Aber es gibt unfassbar viele schlechte Gitarristen mit sehr teuren Gitarren.
Es gibt auch schlechte Gitarristen mit billigen Gitarren....
 
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Wie ist es mit sehr guten Gitarristen und schlechten Gitarren? ;)
 
Aber es gibt unfassbar viele schlechte Gitarristen mit sehr teuren Gitarren.

Und, stört das jemanden?

Man muss kein bestimmtes Skill-Level haben um Gitarren eines bestimmten Preissegmentes spiele zu "dürfen". Man muss lediglich das Geld haben und bereit sein, es auch auszugeben, um teure Gitarren zu haben. Das hat mit den Fähigkeiten als Gitarrist nichts zu tun.

Anders herum braucht man natürlich keine teuren Gitarren zu haben, um ein guter Gitarrist zu sein. :)

Und wie schon an vielen anderen Stellen festgestellt: Teure Gitarren müssen nicht gleichzeitig gute Gitarren sein und umgekehrt. :D

Es gibt keine schlechten Gitarren.

Dem würde ich widersprechen.
 
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Es gibt auch schlechte Gitarristen mit billigen Gitarren....

Wenn wir daraus: >Es gibt auch schlecht spielende Gitarrenbesitzer mit billigen Gitarren< machen würden, dürfte das sogar die ganz ganz große Mehrheit sein.. ..
 
Nun, ich habe 4 verschiedene Gitarren. Eine Epiphone Standard Plustop Pro mit Suhr DA Pickup, eine Jackson DKXMG, eine Jack und Danny Strat zum Basteln und die aus dem Avatar, Hersteller unbekannt. Das sind Gitarren von super günstig bis Mittelklasse würde ich sagen. Damit komme ich gut zurecht und deshalb behalte ich sie. Fände ich eine für mich unbrauchbar, wäre sie weg.
Also habe ich für mich gute Gitarren :)
 
Und, stört das jemanden?

Man muss kein bestimmtes Skill-Level haben um Gitarren eines bestimmten Preissegmentes spiele zu "dürfen". Man muss lediglich das Geld haben und bereit sein, es auch auszugeben, um teure Gitarren zu haben. Das hat mit den Fähigkeiten als Gitarrist nichts zu tun.

Nein Muss man nicht , aber Optimal wäre es schon wenn man durch ein Neues Instrument wieder einen Schub bekommt .
Es gibt keine schlechten Gitarren.
..halte ich ebenfalls für ein Gerücht
It's the Player not the Guitar. Ab 4.38 Min.
Hmm , ich hab das Stück grad laufen, tolle sängerin (Wer ist das ?) , aber das Solo ..ich weiss nicht , ich finde da keinen Harmonischen faden ..Rhytmusgitarre geht klar , Passt gut zur rockigen Stimme , ich mein ganz schlecht ist auch das Solo nicht , aber schwer als Zuhörer de Weg zu finden , weil es nicht ganz easy ist
Oh aber dann geht er ab ! Doch das wird wirklich fetzig :great:
 
Nein Muss man nicht , aber Optimal wäre es schon wenn man durch ein Neues Instrument wieder einen Schub bekommt .
Wobei ich den Schub meistens eher durch ein anderes Instrument kriege, als durch das gleiche in besser :)
 
Ist doch wie immer sehr müßig. Jeder hat seine Definition von "mords Sustain" und "differenziertem Klang".
Ich besitze noch meine erste eGitarre, eine Collins Strat, der ich nicht vorwerfen könnte eine schlechte Gitarre zu sein. Toll bespielbarer Hals (subjektiv), gutes Setup (subjektiv) und bringt Sustain mit (aber fragt nicht nach Sekunden). Natürlich sind in so einer 120 Euro Gitarre von 2002 keine 80 Euro Tonabnehmer drin (HSS), aber am Hals klingt sie nett, an der Brücke fett. Die Mechaniken sind schlecht, da würde der billig Satz von HB wohl Wunder wirken.
Natürlich würde kein 5000 Euro CS Besitzer diese Gitarre auch nur in die Hand nehmen, aber sie tut was sie soll.

Ich denke gerade selber so ein wenig nach. Wieso denke ich, dass die genannte Collins gar nicht schlecht ist? Hab ich denn schon mal schlechtere eGitarren gespielt?
Yes indeed!
Ganz früher hatte ein Kumpel eine Klampfe, wenn ich mich bloß an das Design oder die Marke erinnern könnte...das war irgendwas in gleicher Preisklasse, aber viel aufgemotzter und mit HH Bestückung. Sah ganz fresh und cool aus und ich war eigentlich irgendwie neidisch weil ich mit diesem altbackenen Strat Ding optisch nix vom Stapel riss. Aber ich war auch nur "irgendwie" neidisch. Ich erinnere mich an einen grausigen clean Klang und sobald Zerre dazu kam klang da nix mehr gerade. Nicht mal Powerchords klangen annähernd gut, alles total verwaschen. Da muss ich mal in Eigeninteresse nachforschen, was das bloß für ne Gitte war - ich kenne jemanden, der noch Fotos haben könnte :D

Und dann gibt es noch so einen ähnlichen Fall. Anderer Kumpel und schwarze "metal axe", wie ne Ibanez nur mit mehr Kanten, zackiger. Auch HH Bestückung. Das Ding klingt wirklich in jeder Lebenslage einfach nur schlecht. Und fiept.
Ich bin so einer, der nimmt halt ne Gitarre in die Hand und daddelt damit rum, auch unverstärkt. Nicht so nach dem Motto "ey seht alle her was ich schon wieder gelernt hab jeah wie geil ich bin und du da hinten kannst ja nich ma Gitarre spielen" sondern einfach nur so. Ich liebe Gitarren und ich bin immer ein bisschen gespannt, wie sich eine fremde Gitte so anfühlt. Bei der Gitarre von meinem buddy ist dies nicht so. Die guckt mich traurig an, wie so n Hund, der gestreichelt werden will. Aber ich ignorier die. Die ist einfach fürchterlich.

Ich hatte ne dunkelblaue Ibanez grg170dx, deren Tonabnehmer wirklich nicht das Wahre sind (waren). Gegen die beiden vorweg genannten Modelle ist die ein Traum. Obwohl sie auch zum fiepen neigt bei zu viel Gain am Amp (bei zu wenig klang sie aber nicht gut - Messergrat). Cool wie ich in den Zeiten umher springe. Liegt daran, dass sie noch in der "Familie" ist. Mein Basser hat sie mir abgekauft.
Die ist richtig schön leicht, hat ein sehr brauchbares Setup, einen sehr geilen Hals(!) und schreit eigentlich nach besseren Tonabnehmern und ggf besseren Mechaniken.
Als schlecht würde ich sie dann auch nicht mehr bezeichnen.

Übrigens kamen Collins und Ibanez ohne jeglichen Verarbeitungsmangel daher! Keine überstehenden Kanten oder unsauber gefräster Kunststoff. Das fand ich schon sehr beeindruckend in der 100 - 250 Euro Klasse (2002 und ca. 2006). Ich erinnere mich da an einen alten Bandkollegen mit seiner 2000 Euro Gitarre mit der Ahorndecke mit Katsche und schlechten Bindings und unsauberen Inlays. Das sind nämlich in der Preisklasse genau die Dinge, die man bezahlt. In meinen Augen Merkmale einer "schlechten" Gitarre. Aber sie klang wirklich, wirklich gut. Darum hüte ich mich sie als schlecht zu bezeichnen ;)

Und ein Nachwort:
Ich bin der Überzeugung, dass man aus jeder Gitte was machen kann. Vorausgesetzt man bekommt sie oktavenrein und die Verkabelung so, dass n Signal an den Amp geht.
Jack White wurde schon genannt. Jemand von diesem Format guckt einfach mal, welche Musik um den Stil der Gitarre passt. Oder zwingt die Gitarre zur Kooperation.
Natürlich kann man nicht mit jeder Gitarre "seinen Sound" suchen/finden, oder sweet child of mine klonen etc etc. Aber da kann die Gitarre nix für, sie will ja nur gespielt werden.
 
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