KickstartMyHeart
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Volle Zustimmung. Siehe dazu auch John Suhr.Also bleibe ich bei dem Standpunkt, dass die Fähigkeit bei weitem mehr zum Tone beiträgt als nochmal 2k mehr ins Equipment zu investieren.
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Volle Zustimmung. Siehe dazu auch John Suhr.Also bleibe ich bei dem Standpunkt, dass die Fähigkeit bei weitem mehr zum Tone beiträgt als nochmal 2k mehr ins Equipment zu investieren.
Ich finde das sehr viele Gitarristen, Equipment überbewerten.
Und was hat dein Post nun mit dem Thread Titel gemeinsam?Für viele ist es einfach schlicht Teil des Hobbys. Klar kann man sich auch mit drei Flaschen Aldi Soave vortrefflich besaufen, mehr Spass macht es halt mit einem guten Cabernet.
Ich weiss, dass ich über die meisten handelsüblichen Amps und Gitarren problemlos Gigs spielen könnte, das beantwortet aber nicht die Frage was mir Spass macht. Und nur darum geht es bei einem Hobby,
hmmmm, der "tone" ist für mich aber was anderes. Für mich ist das die Art und Weise, wie ein Gitarrist quasi seine persönliche Note ins Spiel bringt, D.h., den hat er genauso auf einer akustischen Gitarre, mit preiswertigem Equipment bis zu extrem hochwertiger Ausstattung.Tone kommt halt vom Equipment. Style und Skill sind das, wieso Gitarristen auch auf Qualität höher oder niedrigeren Rigs "gleich" klingen.
verstehe ich nicht?, dass "Tone" die älteste Ausrede in der Geschichte von Musikern ist, wenn ein Musiker seine Hausaufgaben nicht gemacht hat.
Ich habe mal gelesen, dass Peter Weihe sich einen ganzen Lieferwagen voll mit Gitarren und Amps, sozusagen als mobiles Soundstudio, eingerichtet hat, um bei Studio Jobs für jede Frage optimal gerüstet zu sein.Hier in diesem Thread sind doch alle Waisenknaben, wenn ich mir angucke was
Peter Weihe da hinter sich stehen hat....