Bavarian Tuning durch Florian Jäger (u.a. Gibson Historic Collection Les Paul)

  • Ersteller Pekri59
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Bei mir waren es noch unter 3 %! :D Ich wollte auch schreiben, dass dies eine ganz andere Rissbildung ist, brauch ich jetzt aber nicht mehr... ;)
 
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Ja, ist schon klar dass es nicht der gleiche Lack ist, sonst könnte sich solch ein aufwändiges Makeover ja erübrigen.
Bei meiner Geige spielt ja die Authentizät auch absolut keine Rolle. Ist ja eh nicht wie die alten (z.B. TOM Bridge etc.) und auch die Preisklasse ist eine ganz andere. Meine ist ja eine hundsgewöhnliche FeldWaldundWiesen Special.
Kompliment, Deine ist wirklich der Hammer, aber ich bin halt nicht so der Paulaner, eher der Telemaniac.
 
Danke für das Kompliment. Deine hat aber voll den Charme, gefällt mir sehr gut.
 
Ja, mir gefällt sie auch und sie tönt auch super (P90 halt :great:). Deshalb bleibt sie auch.
 
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Ja, definitiv. Dies sind ja dann auch echte Risse und keine Kratzer im Lack wie bei den aged GIbson`s.

Na ja, meine hatte ein gewisser Murphy unter den Fittichen und hat es auch nicht so schlecht hinbekommen ;)
Auf jeden Fall wird dein Make Over wohl zum niederknien ! :great:

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Na ja, meine hatte ein gewisser Murphy unter den Fittichen und hat es auch nicht so schlecht hinbekommen ;)
Auf jeden Fall wird dein Make Over wohl zum niederknien ! :great:

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Murphy schneidet die Risse allerdings rein, da der Lack selbst keine Risse bildet.
 
Sorry, aber wenn ich mir die Kopfplatte anschaue, so wirken die Risse wie mit dem Lineal gezogen und auch viel zu eng beisammen. Ich hab jetzt noch nicht so die Ahnung, jedoch wirkt das Ganze auf mich irgendwie künstlich...
 
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Junge Risse sind schwierig zu fotografieren, geht nur mit spiegelndem Licht

095_done.jpg


Alte Risse

checking.jpg
 
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Klar, in den alten Rissen hat sich auch bereits der Dreck von Jahrzehnten versammelt. :D
 
Juhu, ich hab in fernen Landen (dienstlich :redface:) widererwartend recht stabiles WiFi und kann ein wenig im MB mitlesen.

Ich sag nur OMG, das sieht richtig gut aus Peter. A goddess to worship. :great:

Ich habe da mal eine Frage, ohne die Absicht den Thread zu torpedieren.
Die Lackzusammensetzung von Florian Jaeger hat keinen Weichmacher, was dazu fuehrt, dass sich bereits Lackrisse nach sehr kurzer Zeit bilden. Der Lack altert also deutlich schneller, als der in den 50s verwendete Lack von Gibson.

Welche Auswirkungen hat das auf den Lack, wenn die ueberarbeiteten Gitarren von Florian mal 10-15 Jahre gespielt wurden/alt sind? Gibt's da bereits Erfahrungswerte? Sehen die Gitarren dann voellig "entlackt" aus?
 
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Gute Frage, Egokenny! Von meiner Seite fehlen mir noch 9 1/2 bzw. 14 1/2 Jahre, bis ich diese Frage beantworten kann. Treffen wir uns einfach Mitte 2024 noch mal hier! ;)
 
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Ja das ist wirklich eine gute Frage Kenneth, wir müssen uns da noch etwas gedulden. ;)
Es gibt natürlich schon Gitarren, die schon etwas älter sind. Aber sicher keine 10 Jahre. Ich frage dann Florian mal.
 
Wow...einfach nur Wow, Pekri.
Die Paula wird der hammer...da läuft mir echt die Sabber jetzt noch nach all den Bildern.

Bei meiner ES-335 hat mich der erste Dong (Unterlegscheibe von den Strap-Locks rollte vom Tisch und knallte auf die Decke der ES...die im "offenen" Koffer neben dem Tisch lag... *urgs*) tagelang aufgeregt. Blödel-Aging ;)

Mittlerweile hab ich ihn akzeptiert und auch die kleinen schlieren vom Polieren auf der Decke, die winzigen Haarkrätzerchen/Lackmäckchen oder auch an der Kante wo der Arm aufliegt: Minispuren vom Knopf am Hemdsärmel oder Rubbelspuren vom Arm. Schweiss der sich an der Armauflage auf den Lack legt und festpappt. Natürlich nicht zentimeterdick ;) Ab und an wird das Mädel auch mal gesäubert...ein "Lackpeeling" ;)

Ich find dieses Aging geiletti, weil es ist dann auch _meine_ ES und nicht irgendeine vom Sammler wo sie im Schaukasten einstaubt sondern meine "Marlene" auf der ich meinen Blues spiele...
 
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Ich nehme an die werden genauso weiterfaden wie die Originale. Oft im Sonnenlicht wird schön langsam aus einem dunklen Burst ein Iced Tea und später dann vielleicht sogar ein Dirty Lemon. Wenn man sie vorwiegend zuhause spielt wird wahrscheinlich nicht so viel passieren....
 
Mh, über den ersten selbst zugefügten Macken (STP-Bolzen auf die Decke gefallen = Delle) bei meiner Les Paul Custom hatte ich mich nicht aufgeregt. War halt so, konnte ich nicht mehr ändern, verschafft ihr Persönlichkeit und ist eine echte Gebrauchsspur, nix künstliches Aging! :D
 
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Hier noch ein Bild meiner Kopfplatte der ES-335. Das sind eben alte Risse. Aber auch sie sehen aus, wie mit dem Lineal gezogen:

DSC_0715.jpg

So gefiele es mir wirklich super. Jene von "Naomi" sehen da anders aus:

Anhang anzeigen 322423

Sieht auch gut aus, hoffe aber, dass da noch was passiert.
 
Welche Auswirkungen hat das auf den Lack, wenn die ueberarbeiteten Gitarren von Florian mal 10-15 Jahre gespielt wurden/alt sind? Gibt's da bereits Erfahrungswerte? Sehen die Gitarren dann voellig "entlackt" aus?

Wenn das so wäre, hätte ich keine jahrelange Freude an meinem Makeover. Ich rocke schon den Gibsonlack so derartig zusammen, meine R8 würde innerhalb 3-4 Jahren zur Heavy Relic Les Paul mutieren.
 
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Wenn das so wäre, hätte ich keine jahrelange Freude an meinem Makeover. Ich rocke schon den Gibsonlack so derartig zusammen, meine R8 würde innerhalb 3-4 Jahren zur Heavy Relic Les Paul mutieren.
Pics!
 
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Ist eine interessante Frage :gruebel: diese Makeoversachen gibts doch erst seit ein paar Jahren oder?

Aber sowas müsste man wohl hinnehmen, wenn man ein alte Gitarre auf die schnelle will ;)
in dem Fall hier kommt ja nur ein leichtes Aging, ich denke mal, wenn der Lack teilweise wirklich bis auf das Holz runter geaged wäre, würde der Abrieb mehr Angriffsfläche bekommen und man hat nach 10 JAhren eine Paula in Rory Gallagher Strat Look :rofl:
 

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