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...Jägers Lack reisst immer, ist die Mischung.
...Und bzgl. des Fadings: Die Ruecklaeufer und Beschwerden waren ja dann auch der Grund, warum man bei Gibson 1960 anderen Lack verwendet hat (Stichwort: Clownburst).
Hi Pekri, nimmst Du diese wertvollen Gitarren auch auf die Bühne?
Naja, wenn bei Deiner neuen Gibson anno 1956 der eine winzige Riss auf der Decke ploetzlich zu ganz vielen Rissen "morphen" wuerde, dann wuerdest Du das Teil aber ganz sicher zu einem Garantiefall machen. Denn die Teile waren damals ja schon nicht billig. Risse im Lack war man damals - als die Teile noch neu waren - natuerlich nicht gewoehnt.
Dementsprechend ist Deine Frage so zu beantworten: manche Les Pauls schauen nach 8, 9 Jahren (so lange ca. mache ich Makeover) aus, als hätten sie 50 Jahre auf dem Buckel. Andere: wie neu im Koffer unters Bett geschoben - in mint condition.
Womit er ja schon sagt, dass der Lack anders ist als bei den alten. Denn die sahen vermutlich nicht schon nach 8,9 Jahren so aus, wie heute die stark gealterten nach 50 JAhren
Ergänzungen von Florian:
...genau wie bei Historic Makeovers kann ich natürlich auch so lackieren, dass der Lack KEINE Risse ausbildet.