Bass ist nicht zum grooven da!

ironjensi schrieb:
da muss ich dolioflo zustimmen: joey jordison ist bei weitem kein so toller drummer! hab ihn lezten sommer mit slipknot als vorband von metallica in ludwigshafen gesen/gehört und da war ich echt enttäuscht, denn auf cd spielt er mitunter echt gut! live ne katastrophe... :eek:
allerdings fand ich ihn bei Metallica um längen besser als Lars :D

ironjensi schrieb:
da gibts echt bessere drummer, grade im metalbereich, mike portnoy f.e.! ausserhalb mal ganz abgesehen... :great:
Gut, ob DT jetzt so direkt Metal ist, ist die Frage :rolleyes:
 
hörbieschnörbie schrieb:
allerdings fand ich ihn bei Metallica um längen besser als Lars :D

is auch nicht so schwer... :great:

hörbieschnörbie schrieb:
Gut, ob DT jetzt so direkt Metal ist, ist die Frage :rolleyes:

prog metal halt. aber gut dann nehmen wir eben Dave McLane von machine head...auch ne sau!
 
wen ich persoenlich verdammt ist gut find, ist danny carey von tool, der spielt verdammmt innovativ und schafft es auch melodie elemente ins schlagzeug :)screwy:) zu bringen.
wo eben viele ausnahmemusiker sind ist im jazz bereich. ueber die musik kann man sich streiten, aber die musikalischen faehigkeiten von den musikern ( nicht nur drummern) sind hauefig herausragend und beeinflussen mehr musiker aus anderen bereichen als man meinen muesste ( eben auch im metal bereich und aehnliches).
 
Weshalb die Aufregung. Ein kleiner Mensch hat in die Windeln gemacht und darum kümmern sich im Normalfall nur die Eltern, oder.

Btw. ich bin nachhaltig tief beeindruckt von der live-Performance eines Alex Webster.
 
Zum Thema: Ich find, dass der Bass in der Musik unverzichtbar ist. Ohne ihn wären die Lieder irgendwie langweilig. Ich kann mir z.B. die Red Hot Chili Peppers ohne Flea gar nicht vorstellen.
Und zu der Diskussion mit den Drummern: Ich find Lars und joey irgendwie gleich gut.
Aber nochn ziemlich guter Drummer ist der von Muse. Der spielt zwar nich schnell aber immer so coole Sachen. Irgend son wirres zeug was aber gut klingt.
 
Bleecker Street Boogie schrieb:
ich bin nachhaltig tief beeindruckt von der live-Performance eines Alex Webster.

oh ja, du meinst die hand, die aussieht wie ne spinne auf speed, die übers griffbrett und die saiten wandert? corpse letztes jahr aufm wacken, bei 45° in der sonne... :D
 
Man fühlt erst, dass man den Bass braucht, wenn man merkt, dass er fehlt... :screwy:

Musik ohne Bass is wie Skateboard fahren ohne Rollen.
 
Ich merke immer wieder, dass viele behaupten der Bass sei nicht wichtig, ganz einfach weil sie ihn nicht hören.

Den Bass aus einem Musikstück rauszuhören, da gehört ja ein gewisses Gefühl zu, das man erstmal entwickeln muss. Da es Leute gibt, die garnicht wissen, was ein Bass ist, hören die den auch nicht. Und wenn er fehlt sagen sie dann: "Scheißlied, das hat überhaupt keinen Druck!"

Warum wohl? Bass rocks.

greetz

M.U.Y.A.
 
M.U.Y.A. schrieb:
Ich merke immer wieder, dass viele behaupten der Bass sei nicht wichtig, ganz einfach weil sie ihn nicht hören.

Den Bass aus einem Musikstück rauszuhören, da gehört ja ein gewisses Gefühl zu, das man erstmal entwickeln muss. Da es Leute gibt, die garnicht wissen, was ein Bass ist, hören die den auch nicht. Und wenn er fehlt sagen sie dann: "Scheißlied, das hat überhaupt keinen Druck!"

naja, hören tut ihn vielleicht nicht jeder! Aber wenn die Zuschauer/hörer bei nem Lied, ich sag jetzt mal "mitwippen", dann orentiert sich das meistens zwangsläufig an dem Rhytmus, den der Bass spielt.

Das behaupte ich jetzt mal so :twisted:
 
elhefe schrieb:
naja, hören tut ihn vielleicht nicht jeder! Aber wenn die Zuschauer/hörer bei nem Lied, ich sag jetzt mal "mitwippen", dann orentiert sich das meistens zwangsläufig an dem Rhytmus, den der Bass spielt.

Das behaupte ich jetzt mal so :twisted:

Klar, denn das kommt "Intuitiv" höhö...die Leute wippen zum Rhythmus ihrer Bauchdecke. Und die bewegt der Bass ^^

greetz

M.U.Y.A.
 
M.U.Y.A. schrieb:
Klar, denn das kommt "Intuitiv" höhö...die Leute wippen zum Rhythmus ihrer Bauchdecke. Und die bewegt der Bass ^^
Genau!

ich hab auch bevor ich angefangen hatte bass zu spielen, nicht auf den bass geachtet bzw. nicht mitbekommen, dass da einer ist... Ich muss einer Freundin auch immer mit gesten den bass "zeigen" damit sie den überhaupt hört...:screwy::D
 
Auch wenn ich zur diskussion nich so viel damit beitrage:

Sonntag Klassikkonzert auf dem "Fest" Karlsruhe. 10-20 Tausend Menschn :cool: .
Zitat vom rumänischen Aushilfs-Kontrabassisten:
(wir spielten Star Wars). Wir spielen den Imperial March...

"*überleg*....*überleg*
Da brauch man COCHONES.

Ham die Geigen eben nicht..... :D"
 
ironjensi schrieb:
oh ja, du meinst die hand, die aussieht wie ne spinne auf speed, die übers griffbrett und die saiten wandert? :D
Nicht nur. Der Mann zieht bei Auftritten mit seinem Kopf stundenlang Kreise, was durch die nachziehende Haarpracht nicht nur sehr imposant ausschaut, sondern auch einen Nacken wie ein Stier erfordern muss - wow.

Im Selbstversuch fand ich zwar heraus, dass die - empfunden - einzige Möglichkeit dem durch die Kopfrotation entstehenden Schwindelgefühl und der damit einhergehenden Gefahr aus dem Gleichgewicht zu geraten und umzufallen zu entgehen, ist, einfach weiter zu bangen wie verrückt bis man nicht mehr spielen muss und umfallen darf. Aber bei solchen Bewegungen war ich nicht mehr in der Lage gut zu spielen. Das geht nicht. Außerdem sieht es durch die nichtvorhandenen Haare nicht vorteilhaft aus, weswegen ich eigene Underground-Nicktechniken dem Bangen vorzuziehen gezwungen bin. Doch Herr Webster schafft das - und wie. Ich bin jedesmal sprachlos wenn ich ihn spielen sehe. Ein Phänomen wie der Flug der Hummel - rein mathematisch gesehen kann eine Hummel nicht fliegen - doch sie fliegt. Sehr gut sogar. Sehr beeindruckend.
 
xander schrieb:
ist der typ vielleicht selber gitarrist und hat noch nie einen bass in der hand gehalten?

Das nimmst du zurück :rolleyes: :D

Aber sind es nicht sonst immer die Gitarristen die die Bassisten unterdrücken und sie auf AAAAGGGGEEEEAAAA reduzieren? :screwy: :D

Sry für OT...
.greez.
 
Aqua schrieb:
Extrem Progressive (Death) Metal konzentriert quasi das Interessanteste aus 50 Jahren populärer Musikgeschichte und ist darum für jeden Musiker, egal welche Vorlieben er auch haben mag, sehr interessant und hörenswert.
Das war echt der beste Spruch in diesem thread. :D :D :D Oh man... :screwy:

Nix gegen Metal oder der jew. Musiker, aber das war echt'n Brüller :great:
 
also ich versteh gerade irgendwie nicht den zusammenhang mit diesem topic?!?
 
Ok, das hatte jetzt nichts direkt mit dem Topic zu tun aber der Spruch hätte auch aus dem betreffenden Forum stammen können und von daher....

Aber zum Topic:

Hooke schrieb:
guckt mal was ich in einem lokalforum gefunden hab. es ging um flea und die rhcp.


1.post

sorry, aber was der an seine klampfe rumschrabbelt, is für solche Leute wie z.B. Johan Bergebäck von Dismember oder Alex Webster von CC eine langweilige Fingerübung, falls ihnen auf dem Klo mal langweilig wird


2.post

ah, also zu grooven...
wenn er grooven will soll er gitarre spielen
Ne, ich find das hintergrundgedudel was die Band vom Stapel lässt ja auch nicht zum aushalten, also hab ich sie noch nie live gesehen, aber wenn man das hört, ne also wirklich...

Beim Bass geht es im übrigen nicht darum zu "grooven"
Joanne Bench ist übrigens die beste "grooverin" wie du das so schön nennst
Pfff, was soll man dazu sagen? Nullchecker! :screwy:
 
Nanuck schrieb:
Das war echt der beste Spruch in diesem thread. :D :D :D Oh man... :screwy:
Nix gegen Metal oder der jew. Musiker, aber das war echt'n Brüller :great:
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ich versteh gar nicht was an diesem spruch jetzt so komisch/absurd war?!?

kannste mir das erklären (also wahrscheinlich muss man dafür das topic kennen)
 

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