BareKnuckle Pickups User Thread

  • Ersteller jaeger28
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wie gesagt mir isses auch wurscht, hab mich nur gewundert warum meine Kappen halt gold/messingfarben sind unter dem lack und nicht nickelfarben...
 
Ich finde irgendwie cool, wie sich bei mir die "Camo" Lackierung etwas löst, hier mal ein Foto:

Anhang anzeigen 181832
IEEE, gefällt mir ja mal gar nicht.. sieht meiner Meinung nach ziemlich sch.. aus :(
also.. nur auf den Bridge Pickup bezogen, die Gitarre an sich ist ja der Hammer schlechthin.. tolles Foto nochdazu
 
Also ich hab mir den ColdSweat Neck geholt weil mir andere Pickups in meiner Gitarre zu matschig an dieser Position waren. Und die ist in D Standard gestimmt.

Hör dir doch mal den Soundclip auf der Bare Knuckle Website oder das hier an:

http://www.youtube.com/watch?v=ya4Q3u71UP0

absolut, so tight und aufgeräumt wie der Coldsweat klingt
schöne Grüsse
exoslime

Für Drop C finde ich den Aftermath ja auch mega geil.
Hab gerade Nr. 4 bestellt!

Wie ist der Coldsweat im Vergleich wohl? Der AM soll ja der tighteste BKP sein.

Tante Edit: ich sehe der unterschied scheint in den MITTEN zu liegen

Hm, ich habe BKP auch noch mal ne Mail deswegen geschrieben, und sie haben mir geantwortet, dass der Painkiller mit einem dropped C tuning wohl dann doch die bessere Wahl für mich wäre...
ARGH.

Ich weiß echt nicht, was ich machen soll... :(

Gruß
Matze
 
Hm, ich habe BKP auch noch mal ne Mail deswegen geschrieben, und sie haben mir geantwortet, dass der Painkiller mit einem dropped C tuning wohl dann doch die bessere Wahl für mich wäre...
ARGH.

Ich weiß echt nicht, was ich machen soll... :(

Gruß
Matze

Der PK bringts in einer Paula auf Drop-C volle Breitseite, stellt sich nur die Frage wie sehr du auf Mitten stehst;)


Die drei besten Runterstimm-Pus für Les Pauls:

--Der Painkiller hat jede Menge Mids , vor allem hochmittigen Biss (vertragt sich mit einer wärmer klingenden LP eigentlich gut)
--Der Miracle Man ist in den Tiefmtten stärker vertreten und weniger scharf oben rum (in einer dumpfen Vollmahagoni-Paula nicht das Wahre)
--Der Aftermath liegt in der goldenen Mitte von den beiden Genannten

Wie würdest du den Basisklang deiner LP einschätzen, eher auf der hellen oder der wärmeren Seite ?



Cold Sweat am Hals passt immer, würd ich beim PK und MM auch nehmen (AM-neck kenn ich noch nicht, soll aber angeblich ziemlich gut sein)

Tight wird schön langsam ad Absurdum geführt:confused::
Sogar der Mule ist wahrscheinlich tighter als die meisten Duncans oder DiMarzios,
aber heutzutage braucht anscheinend schon jeder Green Day-Punker die ultimative Tightness...
 
Sonderlich tight würde ich den Mule nicht einordnen. Ich finde den Sound relativ schwer zu beschreiben. In Zimmerlautstärke klingt er nicht so stark und irgendwie
meine ich immer, dass da was fehlt. Eben nicht 'tight' ..... die Bässe verschwimmen etwas.
Aber auf Proberaumlautstärke geht schon viel mehr die sonne auf und er klingt dann viel geiler ...

Trotz allem ist er sehr traditionell orientiert, eben so wie er ja auch von BK eingeordnet wird. Man kann trotzdem nen geilen Rock-/Metalsound damit spielen,
aber ein Miracle Man hilft einem meiner Meinung nach ne ganze Ecke mehr, als es der Mule macht :)
 
Zu der Sache mit der "Vltimativen Tightnetz!": Ich spiele selbst ne Agile 7saiter mit nem Aftermath in der Bridge(auf dropG) und hab ne Schecter Blackjack mit PK's.
Der Aftermath is spürbar tighter, hat diesen "typisch britischen" Hochmittenhonk nicht, ist aber sehr klinisch. Sprich, da muss man auch gescheit sauber spielen können, damit einem dieser vermeitliche vorteil des sehr schnellen Basses was bringt. also ein definierter Anschlag, gutes und schnelles abdämpfen und bla.
Was beide PUs gemeinsam haben ist eine wunderbare Saitenabgrenzung, man hört, (fast) egal wie behindert man den AMP auch einstellt immer jede Saite einzeln, nix verschwimmt.
Im direkten Vergleich würde ich dem PK etwas mehr Aggressivität ankreiden, aber eben Hauptsache wegen des, doch sehr rauhen Hochmitten und Höhenbildes.
Kompensieren tu ich das, indem ich den PK immer etwas "weiter" von den Saiten weghabe(6-5mm) als den AM(ca3mm)...

Wobei ich ehrlich gesagt nicht verstehe, warum im Moment jeder auf der Suche nach dem tightesten Sound ist. Ich finde, viele Sounds brauchen dieses bisschen an Matsch, um wirklich zur geltung zu kommen:gruebel:
Und was bringt es einem, wenn das Equip tighter ist, als man selbst spielen kann?;)
 
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Zu der Sache mit der "Vltimativen Tightnetz!": Ich spiele selbst ne Agile 7saiter mit nem Aftermath in der Bridge(auf dropG) und hab ne Schecter Blackjack mit PK's.
Der Aftermath is spürbar tighter, hat diesen "typisch britischen" Hochmittenhonk nicht, ist aber sehr klinisch. Sprich, da muss man auch gescheit sauber spielen können, damit einem dieser vermeitliche vorteil des sehr schnellen Basses was bringt. also ein definierter Anschlag, gutes und schnelles abdämpfen und bla.
Was beide PUs gemeinsam haben ist eine wunderbare Saitenabgrenzung, man hört, (fast) egal wie behindert man den AMP auch einstellt immer jede Saite einzeln, nix verschwimmt.
Im direkten Vergleich würde ich dem PK etwas mehr Aggressivität ankreiden, aber eben Hauptsache wegen des, doch sehr rauhen Hochmitten und Höhenbildes.
Kompensieren tu ich das, indem ich den PK immer etwas "weiter" von den Saiten weghabe(6-5mm) als den AM(ca3mm)...

Wobei ich ehrlich gesagt nicht verstehe, warum im Moment jeder auf der Suche nach dem tightesten Sound ist. Ich finde, viele Sounds brauchen dieses bisschen an Matsch, um wirklich zur geltung zu kommen:gruebel:
Und was bringt es einem, wenn das Equip tighter ist, als man selbst spielen kann?;)

In Gottes Namen... AMEN:great:
Stimme dir voll und ganz zu
 
Das sehe ich genau so!
Ich brauch keinen tighten Sound im Sinne von "steril" oder eben dieses Djent Zeugs wie z.B. Tesseract.
Das här ich zwar hin und wieder mal ganz gerne, ist aber nicht die Art von Musik, die ich mache.
Ich möchte einfach etwas weg von dem PAF-lastigen, dass der jetzige Pickup in meinen Augen hat, hin zu etwas modernerem.

Ich denke, ich werde einfach mal demn Painkiller ausprobieren, klingt so, als ob der ganz gut in meine Les Paul passen würde, auch nach dem, was schantist ein bisschen weiter oben geschrieben hat.Danke für eure Unterstützung so weit :)

Grüße
Matze
 
Wobei ich ehrlich gesagt nicht verstehe, warum im Moment jeder auf der Suche nach dem tightesten Sound ist. Ich finde, viele Sounds brauchen dieses bisschen an Matsch, um wirklich zur geltung zu kommen:gruebel:
Und was bringt es einem, wenn das Equip tighter ist, als man selbst spielen kann?;)

Da würde ich vielleicht insofern differenzieren, als dass es (zumindest mir) ggf. gar nicht um "Über-Tightness" geht, sondern einzig und allein darum ein Korrektiv für einen evtl. dezent zum matschen neigenden Amp o.ä. zu finden. Ist der Amp beispielsweise schon sehr differenziert, respektive tight, braucht man (ich) sicherlich keinen PU, der da noch eins drauf setzt und das ganze dann sandig/steril klingen lässt. Bei einem Amp der von Haus aus eher zum matschen neigt, kann man das aber wiederum mit einem differenziert/tight klingenden PU etwas ausgleichen und so einen guten Mittelweg finden.
 
Ich denke, ich werde einfach mal demn Painkiller ausprobieren, klingt so, als ob der ganz gut in meine Les Paul passen würde, auch nach dem, was schantist ein bisschen weiter oben geschrieben hat.Danke für eure Unterstützung so weit :)

Hatte ein Set PKs in meiner Epi verbaut und war sehr zufrieden mit der Kombi. Wie immer lohnt es sich mit der PU-Höhe zu experimentieren; ich fand die etwas weiter heruntergeschraubten PKs genial für Rock u. Blues!
 
denke auch, dass du mit den PKs in ner Paula wenig falsch machen kannst. Bisschen tiefer schrauben und die Dinger können auch warm klingen mit der richtigen Portion Höhen und Hochmitten für die Durchsetzungsfähigkeit!
 
Da würde ich vielleicht insofern differenzieren, als dass es (zumindest mir) ggf. gar nicht um "Über-Tightness" geht, sondern einzig und allein darum ein Korrektiv für einen evtl. dezent zum matschen neigenden Amp o.ä. zu finden

Natürlich Zufall dass es öfters so ist dass diejenigen, die den tightesten der tighten Pickups suchen und scheibtruhenweise Painkiller und Lundgren M6 bestellen, meistens auf die Frage nach dem Equipment so was von sich geben wie: "Ne LTD Eclipse 100QM und ein Marshall MG100 mit einer Behringer 4x12, warum ?";)

Und das mit "dem Amp durch PUs Tightness anerziehen": Egal, wieviel Lippenstift man einer Sau ins Gesicht schmiert... es wird immer eine Sau bleiben.
Ohne einem vernünftigen EQ-Pedal im Loop + evtl. Boost von vorn läuft das nicht...

P.S: Pickups schon zurückgeschickt ?:p
 
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Sind beide super. Wenn du eher in rockigen, angezerrten Gefilden unterwegs bist, dann SH-11. Aber wenn du Zerre mal aufdrehen willst, mehr Punch brauchst und eher Metal spielst, dann der Holy Diver.

Danke noch für die Empfehlung !! Ich habe mal den Tim angeschrieben und er hat mir für meine Tremonti den Holy Diver empfohlen.
 
Danke noch für die Empfehlung !! Ich habe mal den Tim angeschrieben und er hat mir für meine Tremonti den Holy Diver empfohlen.

Hab den ja jetzt seit gut 2 Wochen in meiner Jackson. Hinten den Holy Diver (warm mit Punch) in der Mitte einen Trilogy Suite Single Coil und am Hals jetzt einen Dimarzio Air Norton. Der Trilogy Suite am Hals klang zwar schön, war mir aber zu dünn. Gerade bei langer Mensur (24 Bünde) war das für eine Gitarre mit Schwerpunkt Metal einfach zu wenig. So passt das jetzt und oh Wunder, alle drei harmonieren auch gut miteinander.:D

Hoffe er gefällt dir auch, wenn er eingebaut ist.;)
 
So, noch mal ein Dankeschön an alle für eure Tipps und Ratschläge.
Ich habe vor wenigen Minuten meinen inneren Schweinehund überwunden und einen Painkiller Neck Pickup für meine Paula bestellt.
Hach, wenn er doch schon da wäre :D
Ich bin gespannt!
Wie lange dauert denn erfahrungsgemäß die Herstellung und Lieferung so?

Grüßle
Matze
 
Hab den ja jetzt seit gut 2 Wochen in meiner Jackson. Hinten den Holy Diver (warm mit Punch) in der Mitte einen Trilogy Suite Single Coil und am Hals jetzt einen Dimarzio Air Norton. Der Trilogy Suite am Hals klang zwar schön, war mir aber zu dünn. Gerade bei langer Mensur (24 Bünde) war das für eine Gitarre mit Schwerpunkt Metal einfach zu wenig. So passt das jetzt und oh Wunder, alle drei harmonieren auch gut miteinander.:D

Hoffe er gefällt dir auch, wenn er eingebaut ist.;)

Na dann wollen wir mal schauen ob mir der Holy Diver in der Tremonti gefällt. Habe gerade einen geordert:D
Bisher habe ich leider noch nicht den passenden PU für meine Tremonti gefunden......
 
Na dann wollen wir mal schauen ob mir der Holy Diver in der Tremonti gefällt. Habe gerade einen geordert:D
Bisher habe ich leider noch nicht den passenden PU für meine Tremonti gefunden......

Viel Glück, mein Painkiller ist jetzt auch wieder weitergewandert. Aus der Fernandes Monterey (wird verkauft) in die BC Rich Mockingbird (wird jetzt wohl auch verkauft) in meine Gibson SG Ebony Special. In der SG hat er den Rebel Yell an der Bridge ersetzt (der am Hals bleibt). Dazu 11-52er Saiten aufgezogen und Standard-D bzw. Drop C als Tuning. Sound ist logischerweise jetzt wesentlich tiefmittiger, klassischer Rock ist aber immer noch drin, wenn auch mit einem tiefen Grollen im Ton. Bisher gefällts mir ganz gut. Vor allem erstaunlich wie gut der PK mit dem Rebel Yell harmoniert. Mittelstellung klingt wirklich harmonisch und schön (die Frequenzen ergänzen sich wohl gut zu einem harmonischen Gesamtbild) und das Umschalten von hartem Ton (PK) zum singenden Lead (RY) ohne dass sich am Charakter der Gitarre groß was verändert, ist beeindruckend. Ich glaub das bleibt erstmal so.:)
 
das hört sich sehr interessant an, werd das mal in meiner Viper ausprobieren :great:
 
Bräuchte einen Neck PU für meine RG570 mit einer TB6 Duncan an der Bridge. Würde eine Bareknuckle Mule dazu passen? Oder doch lieber Paf Pro?
 

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