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Mister Spock
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Von mir nicht mehr. Gehab dich wohleh wieder blöde Kommentare ....
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Von mir nicht mehr. Gehab dich wohleh wieder blöde Kommentare ....
we've been here beforeEs wird immer deutlicher, dass du in deiner Meinung sehr gefestigt bist und da auch nicht kompromissbereit.
So, wie du dich hier Fragen gegenüber aufführst, beginne ich zu verstehen, warum du in der Band auf Widerstand stößt ...
.. ich merke, da spricht der selbstbewusste Profi (sorry, aber so'ne fette Vorlage ... )blöde Kommentare
Du offenbar ja nichtVielleicht kriegen wir ja noch die Kurve..?
Das Marketing - nicht nur im Musikbereich - ist voll von gescheiterten Produkten, die qualitativ gut waren UND mit hinreichend Budget versucht wurden, auf den Markt zu bringen. Märkte lassen sich halt nur begrenzt steuern.Zufall ist okay, aber darauf kann man sich nicht verlassen. Man muss es mit eigener Kraft schaffen. Natürlich muss man gut sein.
Nur gut zu sein, hat noch nie gereicht. Das wäre eine falsche Verklärung alter Zeiten.Nur gut sein reicht heute nicht mehr. man muss sich schon was einfallen lassen...
Definiere mal bitte eine "schlüssige Antwort". Eine, die mit Deiner sehr sehr eng gesteckten Meinung konform ist?Nein. Kann ich nicht. Wenn keine schlüssigen Antworten kommen. Lass mich gerne überzeugen aber nur mit Argumenten..
Jetzt isses einfach nur noch dämlich. Keiner will aus ihm einen Grunge-Fan machen, das weißt du genau, das ist:dann werdet ihr aus ihm keinen Grunge-Fan machen.
Er hat einfach eine bescheuerte Behauptung aufgestellt und Gegenwind kassiert. Wenn man nach einer Band fragt und fünf genannt kriegt, ist die Behauptung nun mal widerlegt. Daraus dann ein "Was ich gesagt habe, stimmt zwar erwiesenermaßen nicht, aber trotzdem habe ich Recht!" drehen zu wollen, ist kein Zeichen der guten Diskussionskultur, die du gerne einforderst.polemisches Geschwätz
..eigentlich habe ich das hier nur ins Spiel gebracht als Beispiel für ein no-image-image #131 Mir war auch nicht so richtig klar, dass das überhaupt noch so viel Emotionen freilegt (also tatsächlich wohl eine gewisse Wirkung hatte und eine Kraft, gegen die sich manche auflehnen müssen) Immerhin hat es ja als Indikator für ingroup/outgroup-Effekte und den quasi-religiösen Charakter von Genre-Bindung aufgezeigt, was da so ab gehen kann ...Und ist das "Grunge"-Thema jetzt das wesentliche?
... Exkommunizierung heißt sowas, oder? Ich habe noch nie so richtig verstanden, worin deren Schrecken besteht, aber es gibt offenbar Menschen, denen diese "Zugehörigkeit zu etwas Größerem als ich selbst" sehr wichtig ist ... und dann doch besser Metal ...Sonst ist es kein Metal mehr und man ist raus.
..nur mal zur Auffrischung der Erinnerung ...[...] Doch frage ich mich wie die Zukunft aussehen soll.
Ich bin der Meinung dass wir ein Konzept haben sollten. Heisst einheitliches Auftreten bei Live Auftritten. (Es gibt genug Bands mit jeans und t-shirt)
Das Thema wurde auch schon von mir angesprochen mit mässigem Erfolg. Einer von uns möchte mit seinen eigenen Klamotten auf die Bühne. (Die sehen auch nicht sehr metallisch aus)
Ich finde es sollte vom Bandlogo übers outfit bis zur Bühnenchoreographie ein Konzept erkennbar sein. Was meint ihr?
..alternativ: lasst jemand anderen drauf schauen und es bewerten, möglichst kein Fan, der eh alles durchwinkt, aber auch kein genre-fremder Miesmacher.beurteilt eure eigenen Auftritte hinterher kritisch
Echt jetzt? Der wollte sich eine Gitarre kaufen, und du es ihm quasi verboten (so weit du das konntest)? Und er? Hat er gehorcht? Oder war das der Moment, in dem er zum Ehemaligen wurde?Sehr wohl würde ich aber gewisse Richtlinien in Bezug des öffentlichen Auftretens festlegen, vor allem wenn jemand aus der Reihe fällt. Zum Beispiel wollte sich unser ehemaliger Gitarrist eine V-Style Gitarre holen. Passt meines Erachtens aber nicht wirklich zu einer Band die modernen Metal(-core) spielt. Habe ich ihm auch so gesagt. Wäre aber dennoch kein Grund gewesen ein riesen Fass auf zu machen, gestört hätte es mich aber dennoch.
Ob Metal- oder Trachtenkapelle, das spielt keine Rolle. Wenn eine bestimmte Bühnenkleidung zum Plan gehört, müssen sich alle dran halten, sonst können sie nicht Mitglieder sein. Bei einer bestehenden Band weiß man das in der Regel und bewirbt sich erst gar nicht, wenn man das nicht will.Ginge es nun z.B. um eine Dorffestband, und es wäre der Wunsch, dass alle eine trachtenartige Kleidung tragen, aber einer will partout in seinen HipHop-Straßenklamotten auf die Bühne - würde dann hier auch so viel Anfeindung und Unverständnis herrschen? Oder würde man da dann nicht eher sagen, ja logo, das passt ja überhaupt nicht, der soll sich da mal nicht so anstellen.
Das ist völlig richtig, das kann sehr problematisch und heikel werden. Letztendlich muss der TE an dieser Stelle selbst wissen, wie wichtig ihm seine Musikkarriere ist, und realistisch einschätzen können, ob diese über dieser Freundschaft steht, bzw. ob die Freundschaft überhaupt in die Brüche geht, falls derjenige sich von der Band trennt. Gibt auch Musiker, die sich freiwillig trennen, weil die Bandkarriere irgendwann zu wichtig wird und derjenige aber gar nie berühmt werden wollte und ihm sein normales Leben wichtiger ist. Da haben wir keinen Einblick, das muss der TE selbst regeln. Aber deshalb sagte ich ihm ja auch, er soll zumindest mal insofern auf ihn zugehen, dass er ihn fragt, warum er bei dem Konzept nicht mitmachen will. Ich denke es ist ein sehr wichtiger Punkt, darüber zu sprechen.Problematisch wirds, wenn die Band gegründet wird und die Arbeit aufnimmt und irgendwann später kommen einige mit der Idee, dass alle auf eine bestimmte Art angezogen sein müssen. Das nachträglich durchzusetzen kann schwierig bis unmöglich sein, und hier muss sich die Band überlegen: "Wie weit gehen wir dabei? Nehmen wir eine Umbesetzung in Kauf, auch wenn uns das nochmal ein Jahr zurückwirft? Und eigentlich ist derjenige ja unser Freund. Riskieren wir, dass wir ihn verlieren?"
Ja, die gibts. Aber die Band, um die es hier geht, steht noch vor ihrem ersten halb-öffentlichen Auftritt, von "berühmt" kann also noch keine Rede sein. Wenn in diesem Stadium einer die Band verlassen muss, weil er einem nachträglich eingeführten Dresscode nicht entsprechen will, dann ist wohl eher mit einer verletzten Reaktion zu rechnen als mit abgeklärtem Verständnis.Gibt auch Musiker, die sich freiwillig trennen, weil die Bandkarriere irgendwann zu wichtig wird und derjenige aber gar nie berühmt werden wollte und ihm sein normales Leben wichtiger ist.
Ehrlich gesagt halte ich es für das Mindeste und nicht für gesondert erwähnenswert, dass nach solchen Gründen gefragt wird. Alles andere käme einem "friss oder stirb" gleich und sollte mit einem selbstbewussten "leck mich doch" beantwortet werden.Aber deshalb sagte ich ihm ja auch, er soll zumindest mal insofern auf ihn zugehen, dass er ihn fragt, warum er bei dem Konzept nicht mitmachen will. Ich denke es ist ein sehr wichtiger Punkt, darüber zu sprechen.