Vester
E-Gitarren
Ich denke mal dass die Notation im klassischen Sinne gemeint war? Die Tabs sind ja eine erleichternde Form, durch die Abbildung des Griffbretts.
Dass etliche der bekannten Gitarrenhelden keine Noten lesen können glaube ich schon. Brauchen sie ja auch nicht; für Akkorde, Terzen, Quarten, komplexe Stücke usw. sind Noten ja keine Voraussetzung.
Musik wird auch sehr oft durch Zeigen weitergereicht, richtig kompliziertes Zeugs sogar, z.B. Flamenco. Tabs erleichtern viel, aber letztlich muss man sich sowiewo alles merken. Die klassischen Stücke können die Leute auch auswendig, die Noten im Orchester dienen hauptsächlich der Orientierung.
Meiner Meinung kann man auch durch das Selberlernen sehr weit kommen. Je mehr man kann, je mehr steigen ja auch die Fähigkeiten für kompliziertere Aufgaben...jedenfalls so ähnlich. Aber das ganze Feld ist so riesig bzw. umfangreich und die Ansprüche sind ja auch sehr verschieden...oje
Was man sich selber für Ziele setzt finde ich wichtig. Ein guter Lehrer hilft da sicherlich, aber den muss man erstmal finden. Oftmals bringt das nämlich auch nicht das gewünschte Ergebnis oder man verliert die Freude durch Dauerstress (wie ich an der Musikschule mit Geige damals). Man kann das alles nicht pauschalisieren.
Ich spiele Gitarre (bzw. Bass) nur aus reiner Freude. Vielleicht nicht so gut wie andere im Thread hier (z.B. die Katze auf dem Dach) aber das was ich kann ist meins und zufrieden bin ich auch. Und endlich darf ich machen was ich will, ohne dass mir ein Lehrer wegen jeder Kleinigkeit eine 3 ins Heft schreibt
Interessant wäre mal so eine Auflistung, wie viele Leute z.B. aus dem Fortgeschrittenen-Thread im welchem Zeitraum professionellen Gitarrenunterricht hatten. Oder eine Selbsteinschätzung, wie weit sie ohne Lehrer gekommen wären oder ob sie ihn nur kurz für die Grundlagen hatten usw....
Dass etliche der bekannten Gitarrenhelden keine Noten lesen können glaube ich schon. Brauchen sie ja auch nicht; für Akkorde, Terzen, Quarten, komplexe Stücke usw. sind Noten ja keine Voraussetzung.
Musik wird auch sehr oft durch Zeigen weitergereicht, richtig kompliziertes Zeugs sogar, z.B. Flamenco. Tabs erleichtern viel, aber letztlich muss man sich sowiewo alles merken. Die klassischen Stücke können die Leute auch auswendig, die Noten im Orchester dienen hauptsächlich der Orientierung.
Meiner Meinung kann man auch durch das Selberlernen sehr weit kommen. Je mehr man kann, je mehr steigen ja auch die Fähigkeiten für kompliziertere Aufgaben...jedenfalls so ähnlich. Aber das ganze Feld ist so riesig bzw. umfangreich und die Ansprüche sind ja auch sehr verschieden...oje
Was man sich selber für Ziele setzt finde ich wichtig. Ein guter Lehrer hilft da sicherlich, aber den muss man erstmal finden. Oftmals bringt das nämlich auch nicht das gewünschte Ergebnis oder man verliert die Freude durch Dauerstress (wie ich an der Musikschule mit Geige damals). Man kann das alles nicht pauschalisieren.
Ich spiele Gitarre (bzw. Bass) nur aus reiner Freude. Vielleicht nicht so gut wie andere im Thread hier (z.B. die Katze auf dem Dach) aber das was ich kann ist meins und zufrieden bin ich auch. Und endlich darf ich machen was ich will, ohne dass mir ein Lehrer wegen jeder Kleinigkeit eine 3 ins Heft schreibt
Interessant wäre mal so eine Auflistung, wie viele Leute z.B. aus dem Fortgeschrittenen-Thread im welchem Zeitraum professionellen Gitarrenunterricht hatten. Oder eine Selbsteinschätzung, wie weit sie ohne Lehrer gekommen wären oder ob sie ihn nur kurz für die Grundlagen hatten usw....
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