emptypockets
R.I.P.
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Das ist 'mal wieder so ein Thread - einer von vielen anderen zu diesem Thema -, den ich schon vom Ansatz her nicht verstehe!
Und das aus einem ganz schlichten Grund: Es wird wie selbstverständlich davon ausgegangen, dass man, wenn man eine Gitarre in Hand nimmt, ein Ziel haben muss! Scheinbar ist die Tatsache, dass auch der Weg das Ziel sein kann, gar nicht in der allgemeinen heutigen Denke vorhanden!
Manch einem macht es einfach Spass, einem Gegenstand gewisse mehr oder weniger angenehme Töne zu entlocken und hat gar kein Fernziel im Blick!
Dem ist es auch ziemlich Wurst, ob er das Ziel hat, "seine Kreativität" (da lugt doch irgendwie immer der Joseph Beuys durchs Unterholz....), oder gar "Profi" zu werden.
(Wieso sich diese Ziele hier gegeneinander ausschließen sollten, ist ein weiteres Rätsel dieser Diskussion!).
Also: es gibt Leute, die schnappen sich irgendwann eine Gitarre, fangen an Rumzudaddeln, haben kein Nah- oder Fernziel. Und machen es so, wie sie es möchten.
Wenn sie der Meinung sind, sie brauchen einen Lehrer, dann nehmen sie sich einen. Wenn nicht, auch gut. Dann eben nicht.
Und das erstaunliche ist dabei: beide machen es richtig!
Das wollte ich nur 'mal einwerfen, bevor hier weiter philosophiert wird, welche Methode die "bessere" ist......
Und das aus einem ganz schlichten Grund: Es wird wie selbstverständlich davon ausgegangen, dass man, wenn man eine Gitarre in Hand nimmt, ein Ziel haben muss! Scheinbar ist die Tatsache, dass auch der Weg das Ziel sein kann, gar nicht in der allgemeinen heutigen Denke vorhanden!
Manch einem macht es einfach Spass, einem Gegenstand gewisse mehr oder weniger angenehme Töne zu entlocken und hat gar kein Fernziel im Blick!
Dem ist es auch ziemlich Wurst, ob er das Ziel hat, "seine Kreativität" (da lugt doch irgendwie immer der Joseph Beuys durchs Unterholz....), oder gar "Profi" zu werden.
(Wieso sich diese Ziele hier gegeneinander ausschließen sollten, ist ein weiteres Rätsel dieser Diskussion!).
Also: es gibt Leute, die schnappen sich irgendwann eine Gitarre, fangen an Rumzudaddeln, haben kein Nah- oder Fernziel. Und machen es so, wie sie es möchten.
Wenn sie der Meinung sind, sie brauchen einen Lehrer, dann nehmen sie sich einen. Wenn nicht, auch gut. Dann eben nicht.
Und das erstaunliche ist dabei: beide machen es richtig!
Das wollte ich nur 'mal einwerfen, bevor hier weiter philosophiert wird, welche Methode die "bessere" ist......