An alle Gitarrenanfänger: Zeigt was ihr könnt!

  • Ersteller -do_john_86-
  • Erstellt am
ja is klar :D
aber es gibt diese lessons doch zu 1000000 doch in Youtube sowohl in Deutsch auch in Englisch !

aber Ich schau mal was ich machen kann

gruß Markus


Das ist gut die können nämlich alle nich halb so viel wie du.



Mfg
 
coole Sache mit den drei Samples

Das mit den Jams kann ich bestätigen. Es ist wirklich schwer, da man wie du schon erwähnt hast sich selbst eine Melodie ausdenken muss. Bekannte Songs nehme ich trotzdem sehr selten. Aber vor einiger Zeit habe ich mir mal den Backing Track zu Purple Rain besorgt, und dazu improvisiert. Wenn man die Melodie einigermaßen kennt, klappt das sogar ganz gut. Ist dann doch etwas einfacher als ein Jam. Kannst ja mal reinhören wenn du möchtest.

Nicht vergleichbar mit dem Original, da wirklich nur so nach dem Gefühl gespielt. Viele Wiederholungen drin, und hier und da fehlen mir die Ideen (ein paar Pausen wären gut gewesen), aber mir hat's ganz gut gefallen.

Klick mich mal


@J.E.M

das ist wirklich klasse für die sehr kurze Spielzeit :great:

Gefällt mir sehr gut:great:
Man merkt richtig wie du dich in den Track reingesteigert hast.

Zu Songs hab ich auch schon öfter gejammt, nur meistens hab ich Originaltracks genommen, da war mein Gitarrenspiel meist etwas deplaziert, bzw. die Songs waren dann zu überladen.

Mfg
 
Das ist gut die können nämlich alle nich halb so viel wie du.

naja das mag ich zu bezweifeln aber ich habe heute etwas komisches festgestellt, ich habe irget wie keinen bock mehr zu shredden :-( und spiele nur noch clean !?? bin ich krank ?

gruß Markus
 
naja das mag ich zu bezweifeln aber ich habe heute etwas komisches festgestellt, ich habe irget wie keinen bick mehr zu shredden :-( und spielen nur noch clean !?? bin ich krank ?

gruß Markus

Du verwechelst da was... du bist nun geheilt:D
 
Du verwechelst da was... du bist nun geheilt:D

ich glaub auch, ich habe mich mal heute (da Urlaub) an Tender Surender gemacht ! :D

Naja ist nix orginal alles nur Imrovisier alles ohne Tabs ! also STEVE VAI für arme :redface:

http://www.youtube.com/watch?v=84hcIGSxKeM

und ich schnall immer noch nicht wie man in Youtube HIGH Quallitiy Videos upped

die Qualli ist echt So MIESS hier mal das orginal zum vergleich ----> http://www.billing-bieber.de/film.mov was mache ich falsch ?

gruß Markus
 
du bist eben einfach schon zu alt für den ganzen HiTech Kram Markus :D
 
aber zieh dir mal bitte die Orginal Sound Qualli von dem Video rein warum ist youdoof so schlecht ??


http://www.billing-bieber.de/film.mov

Oha, das ist tatsächlich noch mal ein beträchtlicher Unterschied:eek:
So hör ich den Sound erst in seiner ganzen Transparenz.
Fazit: Noch viel mehr Genuss:)

Mit youtube kenn ich mich leider nicht aus, aber es wird ja viel über die Soundqualität bei youtube gemeckert- ich schätze Qualitätseinbußen muss man in jedem Fall in Kauf nehmen, wenn man bei youtube hochlädt. Und das ist bei so einem schönen Cleansound wirklich schade:(

Edit: Andererseits kann man ja wohl bis zu 1 GB große Videos bei youtube hochladen, da ist ja eigentlich genug Luft für gute Qualität.
Das steht im Hilfetext von youtube:

Wie kann ich Videos in höherer Qualität hochladen?

Du musst nur das Video mit der höchsten verfügbaren Qualität hochladen. Die Qualität des hochgeladenen Videos und die verfügbare Bandbreite des einzelnen Nutzers entscheiden, ob das Video in einer höheren Qualität angezeigt wird.

Nicht zufrieden mit dieser Antwort? Du benötigst noch detailliertere Informationen? YouTube akzeptiert Videodateien in vielen Formaten, etwa WMV, AVI, MOV und MPG. Hier einige Informationen, die dir eventuell weiterhelfen:

* MPEG4 (Divx, Xvid)
* MP3-Audio
* Videoauflösung: 480 x 360 oder höher
* Framerate: 24 fps oder höher


Mfg
 
@hoschi

das Problem is bei youtube nich die Videos in hq zu uppen sondern in hq auch wiederzugeben.
die Funktion dazu wird komischerweise nur bei manchen Videos direkt angezeigt.
abhelfen kann man indem man &fmt=18 hinten an den link des videos anhängt.
dann ist dass video in hq, sofern verfügbar.


zu meinem jam noch
ich kann zwar schon die tonleitern und eigentlich auch einbauen aber bei dem stück wollts einfach nich passen wie ichs gemacht hab^^
dass ich fast nur in einer lage rumespielt hab liegt wohl daran dass ich bei E noch nicht alle lagen auf anhieb find (hab mit A angefangen und da spring um einiges mehr rum :D)
aber ich denk mit der zeit kommt des alles noch ^^
 
ich kann zwar schon die tonleitern und eigentlich auch einbauen aber bei dem stück wollts einfach nich passen wie ichs gemacht hab

Tonleitern passen immer, nur ne Frage von Dur und Moll. Die Pentatonik ist nix anderes als eine Tonleiter ! Bau ein Paar Halbtonschritte mehr ein und Du hast schon einer Tonleiter :D



dass ich fast nur in einer lage rumespielt hab liegt wohl daran dass ich bei E noch nicht alle lagen auf anhieb find

das ist überall Gleich egal welche Tonart es verschiebt sich nur auf dem Griffbrett, Pattern 1 ist Pattern 1, egal ob in E oder C oder C#.

aber ich denk mit der zeit kommt des alles noch ^^

jepp kommt es, :D ist wie Auto fahren irgent wann ist alles nur noch Reflex :D:D
kleiner Tip noch:
"Versuche mal alles komplett NUR auf einer Saite zu spielen, also Imporvisier mal nur auf einer Saite mit Slides" du wirst merken das das extrem sicher macht !

gruß Markus
 
Ich hab meine Version im Anfängerthread gepostet, ich denke da ist sie besser aufgehoben.
Mal gucken, ob ich da noch was besseres hinkriege, aber das kann dauern:D

Für die anderen: ultramagnetisch meint hier seinen Beitrag zu meinem Smooth Groove Jam

Hat 'ne Weile gedauert, bis ich's hier gefunden hatte.
Ja, das geht doch schon. Der Einstieg kommt etwas holprig. Gut finde ich, dass du dich tempomäßig nicht gleich übernimmst, sondern darauf achtest, vor allem tonal und rhythmisch sauber zu spielen. Die Tonartwechsel sind wirklich nicht schwer. Du bist ja mit der C-Moll-Skala bzw. C-Moll-Pentatonik überwiegend richtig. Schau dir noch mal die Harmonien und die Songstruktur in meinem Eröffnungspost zum Smooth Groove Jam an: Bei den blau gefärbten Akkorden verlegst du einfach die Skala 3 Bünde tiefer (dann bist du bei A-Moll- bzw. C-Dur-Skala), bei den grün gefärbten gehst du 2 Bünde tiefer (Bb-Moll- bzw. Db-Dur-Skala). Spiel einfach erst mal die gleichen Sachen wie vorher, nur eben 3 bzw. 2 Bünde tiefer, und probier aus, welche Töne am besten passen. Dann kannst du noch Motive überlegen, die von der einen auf die andere Skala geschickt überleiten (das kommt aber viel später).
Bleib dran, es wird!:great:
 
Moin,

also ich wollte nur bezüglich der hier gemachten recht produktiven Erkenntnisse bezüglich, des Jammens mit Backtracks auch meine Senf dazu geben. Wie Ihr meinen ersten Gehversuchen in Bezug auf Recordings entnehmen konntet befinde ich mich auf einer doch sehr jungen Phase des Gitarrespielens!

Trotzdem möchte ich meine Erfahrungen von einfachem Improvisieren über beliebigen Backtracks kurz schildern:

1. Meiner Meinung nach ist der effektivste Weg ein Gefühl für das Improvisieren mit irgendwelchen Backtracks zu bekommen immer und immer wieder die gleichen Stücke zu begleiten. Man wird feststellen, dass sich viele einmal gespielte Licks wiederholen, andere völlig verschwinden - heißt also man bekommt ein Gefühl für das Feeling eines bestimmten Titels. Ohne Backtrack niemals ohne Metronom oder DrumPart spielen - habe ich auch bis vor Kurzem gemacht, die Ergebnisse hört man heute noch. Timing ist aber das A und O.

2. Hier wird oft kritisch angemerkt "zuviel Pentatonik" . Ich denke die Pentatonik ist doch gerade für uns Anfänger der erste Schritt auf doch recht "einfache Art" Erfolgserlebnisse" zu realisieren. Und wir wollen uns nichts vormachen bei meisterhafter Beherrschung der Pentantonik ob nun Dur/Moll oder Blues besitzt man oftmals mehr Kenntnisse als viele Gitarristen irgendeiner Rock-Band die heute schon im Radio und Musik-TV hoch und runter gespielt wird. ( das soll keine Blasphemie sein)
Das Erlernen weiterer Scales kommt dann aber fast von selbst.

3. Die beste Methode ein Feeling für das Improvisieren zu bekommen ist meiner Meinung nach Blues zu spielen. Hört sich jetzt sicherlich "diktatorisch" an aber ich denke das nur der Blues die Möglichkeit bietet aus nur einem 12 Bar Blues (in z.B. Am) unendlich viele, völlig verschiedene musikalische Versionen zu gestalten.

4. Ich habe diese Möglichkeit für mich entdeckt und dachte ich gebe Euch diese Erkenntnis weiter. Der Blues hat für mich in allen seinen Schattierungen etwas MAGISCHES - und das Gute ist man braucht für relativ gute Ergebnisse nichts weiter als ein wenig Gehör und etwas Leidenschaft für den Blues und natürlich die Pentatonik :).

5. Man sollte nach Möglichkeit wenig mit irgendwelchen Effekten arbeiten. Der cleane Sound ist unbarmherzig um eigene Fehler zu finden und zu hören. Verzerrt bzw. mit Soundeffekten kann fast jeder Spielfehler irgendwie verdeckt werden.

Also nun auch noch zwei Hörproben, die ich einegespielt habe - die sind, das möchte ich betonen - nicht unbedingt ein positiver Beleg für das oben Beschriebene - aber ein Anfang in die richtige Richtung - hoffe ich zumindest.

Also in diesem Sinne
Liebe Grüße diandi



 
Für die anderen: ultramagnetisch meint hier seinen Beitrag zu meinem Smooth Groove Jam

Hat 'ne Weile gedauert, bis ich's hier gefunden hatte.
Ja, das geht doch schon. Der Einstieg kommt etwas holprig. Gut finde ich, dass du dich tempomäßig nicht gleich übernimmst, sondern darauf achtest, vor allem tonal und rhythmisch sauber zu spielen. Die Tonartwechsel sind wirklich nicht schwer. Du bist ja mit der C-Moll-Skala bzw. C-Moll-Pentatonik überwiegend richtig. Schau dir noch mal die Harmonien und die Songstruktur in meinem Eröffnungspost zum Smooth Groove Jam an: Bei den blau gefärbten Akkorden verlegst du einfach die Skala 3 Bünde tiefer (dann bist du bei A-Moll- bzw. C-Dur-Skala), bei den grün gefärbten gehst du 2 Bünde tiefer (Bb-Moll- bzw. Db-Dur-Skala). Spiel einfach erst mal die gleichen Sachen wie vorher, nur eben 3 bzw. 2 Bünde tiefer, und probier aus, welche Töne am besten passen. Dann kannst du noch Motive überlegen, die von der einen auf die andere Skala geschickt überleiten (das kommt aber viel später).
Bleib dran, es wird!:great:

Vielen Dank für deine Kritik:great:
Sorry das ich nicht konkret gesagt habe, wo mein Versuch zu finden ist:redface:
Der Anfang gefällt mir auch nicht- irgendwie habe ich immer Probleme, einen guten Einstieg in einen Jamtrack zu finden, ich müsste mir mal ein Grundmotiv überlegen auf dem ich dann aufbauen könnte (was ich bei deinen Jamtrack-Versionen übrigens immer sehr schön finde- dein Latin-Lydian-Grundmotiv ist ein richtiger Ohrwurm, dass finde ich richtig klasse!).
Dank deiner konkreten Tipps, weiß ich jetzt genau wie ich den Jamtrack angehen muss, ich probiers morgen gleich mal aus:great:

Mfg
 
Huhu!
Ich habe letztens mal ein wenig rumgeklimpert und wollte euch das eigentlich nur mal eben zeigen...wundert euch nicht über diesen...äh..Synthie oder wie auch immer man es nennen will...das war ein Kumpel, der "mitgespielt" hat :D
Was bleibt mir sonst noch zu sagen? Ist nichts rockiges, vielleicht ist es auch zu abwechslungsarm und lahm, aber mich beruhigen die Klänge irgendwie...naja..viel Spaß :great:
http://www.file-upload.net/download-980284/part1_1m30.mp3.html
 
5. Man sollte nach Möglichkeit wenig mit irgendwelchen Effekten arbeiten. Der cleane Sound ist unbarmherzig um eigene Fehler zu finden und zu hören. Verzerrt bzw. mit Soundeffekten kann fast jeder Spielfehler irgendwie verdeckt werden.

Ich finde Deinen Beitrag sehr gelungen, nur hier Stimme ich Dir NICHT ZU.
Du hast sicherlich Recht was das Benutzen von ECHOS und HALL´s angeht ! aber Du hast das Wohl verwechselt

DER VERZERRTE SOUND verzeiht Dir NICHTS wenn du Mssenhaft Distorschen hast wird Jede Kleiste Unsaberheit zur Qual und alle Saiten Klingen mit :D

gruß Markus
 
Ganz genau, deswegen versteh ich auch nicht wieso manche Technik Übung lieber clean geübt werden sollen, wenn man dann verzerrt spielt merkt man erstmal das man gar nicht alles abdämpft z.b. beim Sweepen, ich probiers gad über 3 Saiten, ich habs von anfang an mit nem Leadsound geübt und da muss man auf jeden kleinen Schritt achten den man macht das ja alles sauber klingt :D
 
DER VERZERRTE SOUND verzeiht Dir NICHTS wenn du Mssenhaft Distorschen hast wird Jede Kleiste Unsaberheit zur Qual und alle Saiten Klingen mit :D

gruß Markus

Dafür ist das Üben von Alternate Picking / Legato / Tapping etc. mit Verzerrung so ziemlich das Blödeste, was man machen kann. Jede Übung sollte sowohl Clean als auch Verzerrt beherrscht werden.
 

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