An alle fortgeschrittenen Gitarristen: Zeigt was ihr könnt!

Die triolen und das solo sind natürlich mit alternate picking gespielt :D

Gesendet von meinem GT-S5830 mit Tapatalk
 
:D Hab ich's mir doch gedacht!

Nee, ernsthaft, ich bin kein Cover-Mensch, aber was du da ablieferst gefällt im allgemeinen!
Zu den Details werden dir bestimmt noch andere Leute hier Tipps geben, ich muss derweil an meiner Abschlussprüfung weiterschreiben :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey TimTom...der Link funktioniert nicht...
 
Okay, ist jetzt gefixt :)
 
Ich krieg ne Krise, wenns jetzt nicht funktioniert geb' ich auf :p
 
Ich krieg ne Krise, wenns jetzt nicht funktioniert geb' ich auf :p


Link klappt bei mir. Kommentar gibts gleich im edit.

Edit: Ui, das war ja Kurz. Kompositorisch passt da alles (für mich) 100%ig zusammen! Respekt. Kann mir das gut als Hintergrund bei ner traurigen Filmszene vorstellen! (Da machts ja acuh erst die Musik)

Grüße
 
@TimTom, So einen Freund als Musikerkollegen zu haben, ist Gold wert!
Das ist aber halt sehr pianolastig. Eine Komposition, wo mehr Gewicht auf der Gitarrenarbeit liegt, wäre interessant.
 
Danke für euer Feedback :) Ja es stimmt, sehr Klavierlastig. Der Junge hat echt ein Talent für sowas! Da hatte ich kein Problem die gitarre zurückzustellen.
Filmkompistorisch (also in dem Stil) gibts von mir noch nicht mehr. Das war unsere erste gemeinsame Session, davor hab ich mich mit sowas sehr selten beschäftigt.
Ich hab auf meiner Soundcloudseite noch eine Menge mehr Mixe, aber meistens schäme ich mich schon nach wenigen Tagen entweder für die Komposition oder die Soundqualität (die mich natürlich erst total begeistert haben).
Ich hab auch schon versucht das Stück zu erweitern mit warmen leads, also nicht viel, nur wenige Töne um der athmosphäre was dazu zu geben. Aber bis jetzt bin noch zu nichts gekommen was dem Stück hilft. Ich probiere weiter! Oder habt ihr vielleicht ideen?
 
Ich hab mich mal an meine Vorbilder ranngewagt: Rage against the machine !
Würde mich sehr über paar Bewertungen freuen! ;)
Vornerein, das Solo ist mir eindeutig nicht gelungen das weiß ich selber :D

MFG
 
Das hört sich so weit IMO ganz ok an. Leider kann man nicht so ganz genau raushören wieviel da Backing-Track und was da genau Dein Anteil ist. (Die Gitrarre klingt oft "gedoppelt", was wohl so nicht von Dir eingespielt ist...)
 
Ok, dann ist das ein schöner Ansatz für "Kritik" :)
Gitarren doppeln ist schon hohe Schule und der Grad zwischen "geniale Wall of Sound" und "verkackt ;)" ist da extrem schmal. Wenn man doppeln will, muss das zu 100% (in Worten Einhundert Prozent!) auf den (gleichen) Punkt gespielt werden... ansonsten klingt das wie vier mal nicht so ganz richtig gekonnt :redface:
Aber wie gesagt, sich daran zu "wagen" ist ein heeres Ziel und lohnt sich auf jeden Fall, um an der eigenen Präzision zu arbeiten. (und viele Gitarristen sind an dieser Hürde schon schier verzweifelt...)
 
Danke für die "Kritik" ;)
Hab mich mit Thema mitlerweile auch schonmal genauer befasst, aber das Cover ist jetzt auch schon ein wenig her.
Am meisten hört man es ja bei den Bendingstellen gegen Anfang von Song.
Danke das du mich drauf aufmerksam gemacht hast...
MFG Leon
 
Ok, dann poste ich mal was, wofür ich mich schon ein wenig geschämt habe.
Erstensn weil die Gitarren irgendwie nicht so 100% gleich gestimmt klingen, zweitens weil der Schmalz fast schon aus den Kopfhörern tropft, je nachdem wie empfindlich man ist :D
Bietet glaube ich für mich eine gute Grundlage zum arbeiten, weils Taktmäßig sehr einfach ist, wobei ich trotzdem manchmal kurz raus war, was mir beim improvisieren immer mal wieder passiert.
Auf die Selbe art und weise aufgenommen wie immer: Loop einspielen und auf gehts frei nach Schnauze. Drums sind automatisch vom Looper (und klingen auch so).

Klick mich

Kommentare wie immer erwünscht :D


Grüße
 
Das ist handwerklich IMO so weit völlig in Ordnung und hat keine "Fehler". Es gibt aber auch keinen besonderen "Clue" in dem Stück (Ich will das mit der Fahrstuhlmusik nicht wieder bemühen ;).
Was den Schmalz angeht, würde ich mir da keine Sorgen machen. Baladen sind IMO schon Ok. (Ich bin im Moment dabei, Chet Atkins hinterher zu googeln, weil mich seine Pickung Technik interessiert... da sind zum Teil "krasse" Stücke dabei!... könnte so auch aus den tiefsten Alpen kommen... :igitt:)

Was mir nicht so gefällt ist der Sound. Das klingt leider ziemlich sehr transistor-fuzzig *schauder*. Da war die zuvor postete Hörprobe IMO in der Hinsicht wesentlich besser gelungen.
 
Was mir nicht so gefällt ist der Sound. Das klingt leider ziemlich sehr transistor-fuzzig *schauder*. Da war die zuvor postete Hörprobe IMO in der Hinsicht wesentlich besser gelungen.

Dann rate mal die Gitarren heraus: Die erste war die 88€ Gitarrre dauerhaft auf dem Hals-Sinlgecoil für 6,95€ und die zweite war die Ibanez DTX-120 (aka Millenium Destroyer) mit Dimarzio-Humbuckern. Das Setup war, bis auf die Lautstärkeanpassung und der Toneregler beim TS-5 exakt das gleiche. Tuner->Morley PWA ->Ibanez TS-5->Boss RC2->Marshall JMP 1959 mit PPIMV aber clean auf gehobener Zimmerlautstärke.

Ich schäme mich fast dafür, die 88€ Gitte klanglich besser zu bewerten (das brummen ist ja SC-bedingt) aber die Ibanez bringts einfach nicht. Auch der Pure Amp klingt mit der 88€ gitarre besser - mehr Höhen und brillianz durch die SCs ist klar, aber auch von der Zerre her. Mit der Ibanez kommt da kein "brett" raus und alles klingt Dumpf. An kanäle Mischen ist da nicht zu denken. aber für dieses Jahr ist ne neuanschaffung geplant, wenn kein Hauskauf dazwischen kommt. Die Sache nervt mich nämlich schon lange, und ich habe schon 3 verschiedene HBs in Neckposition ausprobiert. immer das gleiche ergebnis bei allen Schaltungen und auch mit Coil-Split.

zurück zum Thema: Die Sache mit dem "Punkt" - du hast völlig recht. Ich denke das liegt einfach daran, dass der Looper mir immer nur die 4 gleichen Takte wiederholt. Ich sollte mal mehr disziplin an den Tag legen und mal was aufnehmen was sowas wie Verse und Chorus hat. Da bekommt man vielleicht auch sowas wie wiedererkennungswert rein, wenn man passagen bewusst wiederholt (sofern man sie sich merken kann beim Jammen).

Grüße
 
Ich glaube nicht, dass bei dem Sound"problem", die Gitarre die Ursache ist, sondern hier eher bei der Abnahme des Verstärkers anzusetzen ist. So klingt das eher nach Line-Out direkt in Interface. Wie hast Du den Marshall denn aufgenommen?
 
Ich glaube nicht, dass bei dem Sound"problem", die Gitarre die Ursache ist, sondern hier eher bei der Abnahme des Verstärkers anzusetzen ist. So klingt das eher nach Line-Out direkt in Interface. Wie hast Du den Marshall denn aufgenommen?

Aufgenommen habe ich beide Jams mit der gleichen technik.
Shure 12A mit t.bone Mic Plug, welches über USB in den PC geht. Alles mit Audacity aufgenommen und ohne weitere Bearbeitung (ausser Masterlautstärke) als .mp3 gespeichert.
Die Mic-Position vor dem Amp habe ich auch nicht verändert und die Katzen kämpfen nicht mit Mikrofonständern :D
Line Out hat der Amp ja keinen (4 Inputs, 2 Speaker-out, 6 Regler - mehr gibts nich) Von daher würde ich den "Fehler" auf die Gitarre zurück führen, da dies die einzige veränderung war.
Werde mal mit beiden Gitarren je einen Loop aufnehmen, sodass die nacheinander durch die gleiche AmP-Einstellung gehen können, dann kann ich mir sicher sein, ob es an den Gitarren liegt.

Grüße
 

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