Amp1 von BluGuitar - User Thread

  • Ersteller Bluesliebe
  • Erstellt am
Das Behringer 1010 hatte ich mal, war mir aber zu umständlich in der Programmierung. Ich habe mir dann ein Rocktron MIDI Raider gekauft, die "real steel" Version des AllAccess, welches ich vom Rack via 7 Pin MIDI Kabel mit Saft versorge.

Ja dann besorge ich mir mal 8 cm Dämmwolle und tacker die Box damit zu.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
:great: Berichte bitte, ob es sich dann besser anhört....

Ansonsten @netstalker 's Eminence Tonker hat ja auch ne ganz andere Klangcharrakteristik, als der EV?

Weniger Bässe, mehr Mitten und Höhen?

Für Country vielleicht genau das Richtige, aber für Blues und Rock und ne heißere Strat? :gruebel:

Aber das kann der Blug-Amp1 bestimmt ausgleichen...

:hat:
 
Für Country vielleicht genau das Richtige, aber für Blues und Rock und ne heißere Strat? :gruebel:

Sorry wenn ich das jetzt so direkt sage: für den Tieftonbereich sind die Jungs mit den 4 Saiten zuständig - da hat ne Gitarre aus "Mumpf-"Gründen nichts zu suchen.

(Meine Meinung, für die Art von Musik die ich mag und mache)
 
Das ist richtig, auch meine Meinung. ;-)

Hab mir beim Thomann nur auch die wenigen kritischeren Bewertungen zum Tonker durchgelesen.
Überwiegend wurde er ja positiv bewertet. :)

Und in ner Thiele klingt er mit Sicherheit wieder ganz anders, als z. Bsp. im Combo oder normaler 1x12".
 
Absolut - in der Thiele hat der Tonker "cojones" :cool:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Nachdem ich nun in zwei Bandproben mit dem Amp1 und einem Mudhoney alleine ziemlich happy war (bis auf ein fehlendes Delay), hab ich mir jetzt am WE mal mein neues Stressbrett gezimmert. Wir machen Covermusik von Rolling Stones bis Tote Hosen, ich spiele fast alles im Vintagekanal - deswegen hab ich auch gar keine MIDI- oder sonstwie Steuerung des Amp1, sondern schalte für den einen Song mit Strumming-Clean-Sound (Another Cup of Coffee) direkt am Amp um.

Hab schöne Stunden damit verbracht, die verschiedenen Pedale auszutesten und stundenlang zu dudeln, ich liebe diesen Teil ;). Ist wie Lego für Gitarristen. Lange hab ich gebraucht, um mich zwischen Mudhoney und BB Preamp zu entscheiden, die beiden klingen überraschenderweise ziemlich ähnlich. Letzlich wurde es der BB Preamp, weil er durch die Klangregelung einfach flexibler ist und ich eine Prise mehr Bass einstellen kann. Verworfen hab ich OCD, Timmy, Rockett Blue Note, Dual Fusion, Wheebo Plexidrive/JCMDrive/Box of Rock (alles tolle Pedale, aber der Vintagekanal geht in dieselbe Richtung), Sparkle Drive Mod, T-Rex Alberta, T-Rex Mudhoney und vermutlich noch ein oder zwei Pedale, die mir jetzt entfallen sind.

Der Amp1 wird auf meinem Stressbrett fest untergebracht (wie, werd ich noch sehen, vllt mit den Magneten). Schaltzentrale (a.k.a Looper) ist ein GEC9.

Der GEC9 bietet 5 verschiedene Presets, die ich so belegt habe:
1. Verse-Einstellung: Amp1 + Compressor (Empress). Je nach Song ist der Compressor aber aus.
2. Alternative Verse: Amp1, Delay (mein Alter Ego) und Mobius
3. Chorus: BBPreamp in einer relativ gemäßigten Einstellung
4. Solo light gain: Compressor + Booster (T.C. Spark) + Delay
5. Solo heavy gain: Soulfood + Booster + Delay

Immer im Loop ist ein Strymon Blue Sky, mit dem ich den Hall für zuhause (=>moderat) vs. live (=>fast gar nix) regle.

An Pedalen habe ich nun dabei:
Okko VIB als Buffer. Wenn ich live wireless spiele, wird er durch den Empfänger vom Line6 G70 ersetzt.
Cry Baby (immer im Signalweg)
Empress Compressor (klasse Teil)
Xotic BB Preamp
Soulfood (m.M.n. fantastischer Solosound)
Strymon BluSky (immer im Signalweg)
TC Spark im Loop des Amp1 - fantastischer Booster und durch die Klangregelung super flexibel
Strymon Mobius - entweder als Chorus oder besser als Rotary - ich ziehe ein langsames Leslie einem Chorus vor

Die Besonderheit der Geschichte ist, das ich für lower gain Songs den Amp1 in den Clean-Kanal schalte und durchgehend belasse, und alle diese Kombinationen funktionieren genauso. Für Songs wie z.B. Tage wie diesen schalte ich den Amp1 in den Vintagekanal und den Mobius aus, dann kann ich mit Preset 2 den Delay part spielen und Preset 3 ist der Chorus.

Der Overdrive Regler am Amp1 ist dabei recht niedrig (auf 3, glaube ich), damit nicht zuviel Gain dabei ist. Ansonsten klingt nämlich fast jedes Pedal gleich.

Nochmal zum Soulfood: Ein extrem färbendes Pedal, aber trotzdem kommt die Pickstärke gut durch. Leichterer Anschlag, singender Solosound, schwerer Anschlag und das Ding fängt wunderbar an zu schreien, und all das ganz ohne nervende Obertöne. Gain ist recht hoch eingestellt, 3 Uhr.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Feines Zubehör!!!! Manches gelesenes lässt mich mein aktuelles Besteck vielleicht noch einmal überdenken (GAS???), obwohl ich am Samstag mein aktuelles Board final (???) zusammengestellt habe- allerdings nicht so professionell und durch dacht wie mein Vorredner (aber ich bin halt auch kein Profi). Grundsätzlich spiele ich über den Amp1 wie Frednoize, hauptsachlich im Clean Kanal, dann für angezerrte Dinge entweder mit dem Okko Diablo, zendrive oder TS. Soli dann tatsächlich im Cleam mit meinem (neuen) Juliet Collective Creamorange - ein Hammerteil, allerdings auch nichts für Wimps. Damit spielt der Amp1 dann den Gibbons, frühen Clapton (Cream), Boanmassa Sound (nur ausgebremst durch mein limitiertes Spielen).
Manch verzerrte Sounds dann im Vintage Kanal- meist ohne irgendetwas dabei.
Macht richtig Spaß.
Allerdings muss ich einräumen, dass ich zZ den Amp1 über einen Lehle meist mit meinem Valvetech Vac 25 gleichzeitig spiele, beide Amps sehr moderat von der Lautstärke im Proberaum. Beide daher, weil ich dann doch ein volleres Gefühl bei der Lautstärke habe.
 
So, aus dem falschen Thread rüberkopiert...:

Pedalboard verkabelt, aber der Strom wird noch verbessert. Habe 5 große Stromverbraucher (jeweils mehr als 350 mA), daher brauche ich zwei Stromversorgungen. 80x40cm voll ausgenutzt...

20150819-000010-pedalboard-8417-jpg.439297


Hier noch mit einigen der Versuchspedale:

20150819-000125-pedalboard-8419-jpg.439298





EDIT by hack_meck - die schönen Bilder sichtbar gemacht :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Sehr schönes Board - aufgeräumt und konsequent gute Patchkabel genutzt. Auch die Pedale sind ja schon ein Klasse für sich - datt is aber nix für Schützenfest mit Bierdusche! :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hi,

habe mir auch ein "kleines" Board mit dem Amp 1 gebastelt. Bin aber noch am optimieren und das Ding ist evtl. noch etwas voll...

Hier mein Signalweg: Gitarre => Line6 G50 Sender/Empfänger => Pure Tone Line Buffer => Palmer Y-Box Signal Splitter (versorgt einen TC Helicon Harmony Singer) => Korg Pitch Black Tuner => Morley Black Horsie Wah => Boss Super Octaver OC-3 => Boss Compression/Sustainer CS-3 => Boss Super Overdrive SD-1w Waza Craft => MXR Phase 90 => Death by Audio Super Sonic Fuzz Gun => Empress Nebulus Chorus/Flanger/Vibe => Bluguitar Amp 1 100 W 4 Channel Amp => Effects Send => Boss DD7 Delay => Vox Delaylab => Boss Feedbacker/Booster FB2 => Effects Return .Powered by Voodoo Lab Pedal Power 2 Plus + Pedal Power digital
 

Anhänge

  • pedalboard.jpg
    pedalboard.jpg
    177 KB · Aufrufe: 256
@FretNoize @snapjack

Was für Musik macht ihr mit dem Board ?? Für mich als Blues'er sieht das ziemlich mächtig aus :)

Gruß
Martin
 
Salü,

das Board wollte ich in einer Coverband verwenden. Sieht groß aus und fühlt sich groß an, aber es erlaubt mir, die 5 Sounds, die ich brauche, abzurufen.

Aber ich werde live jetzt doch weiter Axe-Fx spielen. Es ist einfach praktischer und wiederholbarer.

Der Amp1 wird jetzt mein Übungs- und Sessionamp. Ausserdem bin ich vor einer Woche in den Besitz eines van Weelden Royal Overdrives gekommen, und der ist vom Sound soviel besser als der (zugegebenermassen zehnmal billigere) Soulfood, daß ich ihn aufs Board montieren will. Das Ding ist aber fast so groß wie der Amp1, also müßte der wieder runter vom Board. Das ist aber eh praktischer, wenn man ihn mal irgendwohin mitnehmen will.

So einem Pedalboard ist ja doch meistens eine ziemlich unruhige Geschichte. Grade wenn man denkt, jetzt hab ich's, da tut sich doch wieder irgendwas neues und interessantes auf.

Ich habe übrigens den V30 aus meiner Bogner 112 closed gegen einen WGS Green Beret ausgetauscht, das klingt sehr nett mit dem Amp1.
 
Hallo!
Mich würde mal interessieren:
Reicht ein 50W Speaker? Ich spiele derzeit einen AC15 mit Blue Bulldog, welcher jedoch mit 15W zu schwachbrüstig ist. Ich könnte mir aber vorstellen einen Gold Bulldog (bzw. WGS derivat) zu spielen und auf den Amp1 zu wechseln. Aber ich würde dennoch beim 1x12er bleiben. 2x12 werde ich nicht spielen, sonst wäre die Belastbarkeit ja auch kein Problem.
Aber Blug selbst hat in seinen Cabs ja auch nur 60W Speaker.

Wobei ich gerade sehe, dass Celestion einen 90W Cremefarbenen Bulldog rausbringt.

Und: hat jemand von Euch bereits den Blugamp mit einem Blue/Gold gespielt?
Ich spiele zuhause zwar noch einen WGS Invador, aber der Greenback klang ist dann doch anders als der Bulldog.
 
Wenn Du den Gold von Celsetion meinst, dann kann ich Dir sagen, dass dieser in einem 112-Gehäuse von TAD im Vergleich zu 112er von Mesa, Bogner und noch einem oder 2 deren Namen ich mittlerweile vergessen habe, besser Klang (für mich!) Hab da mal so eine Art shootout gemacht!
Mag sein, dass es daran lang/liegt, dass meine 112er Gold eingespielt ist...
 
Wow! Habe mich die letzten drei Tage durch die 38 Seiten durchgekämpft! :D

Für Neu-Leser gleich der Hinweis: Startet erst bei der zehnten Seite, weil es erst Anfang 2015 auf den Markt kam.

Ansonsten hat's auch Spaß gemacht so viele positive aber auch kritische Meinungen dazu zu lesen. Mir hat es zwar nicht hundertprozentig eine Entscheidung gebracht, aber viele gute Punkte, die es zu beachten gibt. Selbst neben gutem Sound, den wir alle suchen. Z. B. wie aufwendig Einstellen, Transport usw.
 
andersdenken und ich hatten den Amp1 vor ein paar Monaten im Test, hier eine Zusammenfassung von damals.

Zuerst mal mit Kopfhörer das Gerät kennenlernen:
Hui viele kleine Regler (auf der Seite, wichtig um die Kanallautstärken und EQs aufeinander abzustimmen).
Mit den Studiokopfhörer klingt es nicht gut, vor allem nicht der Vintage Kanal (der auf der Seite komischerweise keine Trimpots hat).

Anschließend ging es in den Proberaum:
Mit der 4x12 Greenback hat uns der Vintage Kanal mit Abstand am besten gefallen! Eigentlich braucht man nur den, den Rest regelt man mit Gitarre oder Pedalen.
Der Blu ist wirklich laut, er verhält sich auch wie ein richtiger Amp: Bei 2 wird er schon sehr laut und je lauter man ihn aufreisst, umso besser klingt er.
Die "Remote 1" Fußleiste hat ein Powersoak eingebaut. Das kann ja nur ein Trick sein, weil es eine Midileiste ist, d.h. diese "Powersoak" muss schon im Amp1 selbst eingebaut sein und wird nur mit der Fußleiste angesprochen. Warum ist der Regler nicht gleich am Amp?!

Die Funktionen der Extras wie Noisegate und Effektloop sind gut durchdacht und wir haben den Amp1 auch als "Preamp" (FX Send) vor einem Röhrenamp probiert und ihn als Poweramp (FX Return) für ein Tech 21 Blonde Pedal benutzt. Klappt!
Der digitale Federhall an Board ist auch OK.

Wir sind dabei gescheitert - aber vielleicht haben wir es als alte "Puristen" auch nicht kapiert - die einzelnen Modi aufeinander abzustimmen. Mit den winzigen Trimpotis an der Seite soll man die einzelnen Overdrive Settings an einander (und an den Cleankanal) abstimmen können, damit der Master EQ bei allen Modi gut klingt und ein "unity Volume" herrscht (also kein Lautstärkesprung bei Kanalwechsel). Mühsam und nicht wirklich möglich, wenn man mit den Gitarrenpotis arbeitet oder ein Zerrpedal davor hat.

Der Cleankanal hat uns überhaupt nicht gefallen, er ist sehr mumpfig. Tatsächlich ist der ganze Amp1 wenig brillant, da perlt nix, im Vergleich zu den beiden Röhrenamps im Raum klingt alles, als wäre ein Schaumgummipfropfen im Kabel.

Am besten gefiel uns wie gesagt der Vintage Kanal, gefolgt vom Classic. Leider kann man serienmäßig nicht direkt zwischen den beiden umschalten, man kann die 3 Fußtaster allerdings umprogrammieren (wollte ich beim Leihgerät nicht machen).

Interessantes Zitat von Thomas Blug aus dem Handbuch
Für mich ist der VINTAGE-Kanal im AMP1 TM die Referenz, an die ich alle anderen Sounds anpasse. Durch Zurückdrehen des Volume Potis an der Gitarre kannst du in diesem Kanal auch wunderschöne Cleansounds realisieren.

Genau so empfand ich den Vintage Kanal an der Box: Der beste und vielseitigste Sound. Den Rest macht man mit den Gitarrenpotis und Zerrpedalen davor.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Der Cleankanal hat uns überhaupt nicht gefallen, er ist sehr mumpfig. Tatsächlich ist der ganze Amp1 wenig brillant, da perlt nix, im Vergleich zu den beiden Röhrenamps im Raum klingt alles, als wäre ein Schaumgummipfropfen im Kabel.
Ging mir erst auch so, aber wenn man den Clean-Volumeregler auf 5-7 zurückdreht, wird der Ton deutlich heller. Aber wenig brilliant kann ich nicht beipflichten, mit der Klangregelung kannst Du bei Bedarf Bass und Mitten komplett wegdrehen - aber mit 5-5-5 klappts bei mir hervorragend, auch z.B. im Vergleich mit einem Shiva.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
andersdenken und ich hatten den Amp1 vor ein paar Monaten im Test, hier eine Zusammenfassung von damals.


Der Cleankanal hat uns überhaupt nicht gefallen, er ist sehr mumpfig. Tatsächlich ist der ganze Amp1 wenig brillant, da perlt nix, im Vergleich zu den beiden Röhrenamps im Raum klingt alles, als wäre ein Schaumgummipfropfen im Kabel.
Witzig, für mich war es genau anders rum, aber im Prinzip ähnlich. Ich habe den Clean-Kanal so eingestellt, dass er für meine Ohren gut klang, dann war mir der Vintage zu dumpf. Aber mir reicht schon der Crunch, den der Clean-Kanal mit Boostern erzeugt. Mehr Höhen brauche ich jedenfalls nicht.
 
Höhen konnte ich auch nicht bemängeln!
Leider hängt der Sound sehr an der verwendeten Box!
Live oft ein Problem wenn die Box gestellt wird!

Ich bin noch in der Testphase!
Aber werde glaub ich zuschlagen!
 
Es ist schon lustig, von verschiedenen Leuten ihre unterschiedlichen Einschätzungen zu lesen- und das meine ich nicht negativ!

Wie war es bei mir in den letzten Wochen: ich hatte Besuch von einem Musikerkollegen, spielte ihm meinen Amp1 vor- er war begeistert. Habe auch AB Vergleiche im Clean Bereich zu meinem Brunetti Singleman gemacht (gut, da kommt der Amp1 nicht ran)- alles insgesamt aber stimmig für meinen Kollegen.
2 Tage später ein recht aufgeregter Anruf: Hast du die negative Kritik beim großen T gelesen- ist der Amp1 also doch nicht so gut???? HALLO- wo bleibt das Zutrauen zum eigenen Eindruck!!!! Geht es nicht bei jedem um sein persönliches Empfinden zu dem Gerät? Gibt es denn bei jedweden Amp überhaupt ein absolut objektives bewerten???
Für mich NICHT!!!

Selbst bei meinem Amp1 wechseln die Stimmungen (meine- nicht die der Gitarre) oft: habe ich die letzten Wochen hauptsächlich im Clean Kanal und dann mit Bodentreten zusätzlich gespielt, habe ich jetzt den ABSOLUTEN Spaß im Kanal 4 Metallica (ach- doch andere Stimmung ;-)) und Turn the Page zu spielen. Geht echt geil.

Was folgt für mich daraus: mit 1.2 kg und einer guten Box habe ich echt viele Möglichkeiten, meine unterschiedlichen Stimmungen gut abzubilden. Der Amp1 ist nicht das Non plus Ultra- ist aber ein TYP und macht echt SPASS !
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben