Amp1 von BluGuitar - User Thread

  • Ersteller Bluesliebe
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Ich finde den RecOut auch nicht so prall. Dafür aber die BluBox um so mehr. Das beste Tool was ich mir die letzten Jahre gekauft habe ✌️
Kann ihc nur zustimmen.. Gerade Live sind die Mischer immer sehr dankbar.
 
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Kann ihc nur zustimmen.. Gerade Live sind die Mischer immer sehr dankbar.

Absolut! Was habe ich immer für ein Terz betrieben mit der Mikrofonierung. Meist hatte ich immer 2 Mikros genutzt, ein SM57 und ein Golden Bricket. Hab ich auch heute noch, aber brauche ich nicht mehr. Kollegen sagen, du hast so geile Speaker in deiner Box, warum nimmst du dann Speaker die nicht dir gehören?! Prinzipiell verstehe ich diese Meinung. Aber in der BluBox sind alle Speaker drin, die Geschichte geschrieben haben! Ehrlich, so gut war mein Sound über PA selten. Es ist so einfach…. 😉 (y)
 
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Ich finde den RecOut auch nicht so prall. Dafür aber die BluBox um so mehr. Das beste Tool was ich mir die letzten Jahre gekauft habe ✌️
Oh man, du hast mich verleitet, habe das Ding bestellt, bin sehr gespannt ;-)
 
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Ich habe meine BluBox ja vor einiger Zeit verkauft.
Ich nutze einen anderen IR-Loader, da habe ich mehr Einstellungsmöglichkeiten, gerade einen Low Cut habe ich immer vermisst. Die BluBox klingt schon immer sehr fett unten rum.
Und ich kann meine Lieblings IRs drauf laden.
 
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Welche denn?

Was die Blubox auszeichnet ist, daß sie speakerlevel abkann und insofern auch zw amp und box platziert werden kann. Vor allem interessant auch für normale Amps…
 
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Oh man, du hast mich verleitet, habe das Ding bestellt, bin sehr gespannt ;-)

Du wirst es nicht bereuen ✌️
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Ich habe meine BluBox ja vor einiger Zeit verkauft.
Ich nutze einen anderen IR-Loader, da habe ich mehr Einstellungsmöglichkeiten, gerade einen Low Cut habe ich immer vermisst. Die BluBox klingt schon immer sehr fett unten rum.
Und ich kann meine Lieblings IRs drauf laden.

Also die Blubox haut genau das raus, was die Speaker sagen und was du dahinter einstellst! Ein Low Cut sollte also eher am Pult sein. Ich hatte da noch nie Probleme, weder live noch im Studio. Das schöne an der BluBox, du hast beste IRs an Bord - Du spielst, anstatt zu tweaken! Das hört sonst nie auf😀
 
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Wenn man seine eigenen IRs einladen will bei ähnlicher Bedienung kann ich das NuX Solid Studio empfehlen das hatte ich auch schon Live im Einsatz und es hat einen guten Job gemacht.
 
Sorry, ich meinte welchen ir-loader du bevorzugst @Köstliches Brot
 
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Den AMT Pangaea.
Der ist super kompakt und kann ebenfalls Speakerlevel ab. Der Input kann auf -40dB eingestellt werden.
 
So erste Probe damit absolviert. Klingt solide, man kann eigentlich fast alles darin sinnvoll gebrauchen. Die im Amp1 verbaute Cab Sim klingt wie die 1970/71er Cab Sim in der BluBox, das sind die einzigen Sounds die nicht verwendbar sind, weil fizzlig. Mein Favorit ist das 1980er Stack und das Fatcab. mit der Mic Position kann man ein bisschen nach "Eq'en", gar nicht schlecht. Den Tonmann hats gefreut :)
 
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Na prima (y)

Mein absoluter Favorit ist das 1967er Stack mit den Greenbacks. Könnte mir quasi die Blubox genau so in Gießharz legen😁

Ich hatte mir damals gleich Chickenheads montiert um besser ablesen zu können:
 

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So gestern ersten Gig mit dem Amp1 gespielt, Standard Cover set als Vertretung, paar 80s Overdrives, mit bluebox, Sound aufm IE war gut, Tonmann war happy.

Ich struggle aktuell noch bisschen mit den Lautstärkedifferenzen von clean und Overdrive. Ich hab dann die Overdrive presets via fx Return Level im Boss ms3 reduziert um einen guten clean Ton vor Edge of Break up zu finden. Wie macht ihr das so? Ist die Programmierung über den zweiten Master Pflicht bzw. Best Practise?
 
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Bitte entschuldige ... wir haben uns darauf committed, nur noch deutsch zu reden. Ich hoffe Du bist d'accord? 😉 Das ist leider einfach so aus mir rausgeplatzt und ist natürlich off topics.
 
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Habe den Amp1 Iridium am Mittwoch mal mit einer Marshall JCM900 Box gespielt, bin eigentlich kein Fan der T75 Speaker, aber ich konnte sowohl über den Vintage Channel als auch über den Classic Channel bessere klassische Marshall Sounds erzeugen, als ich es mit meinem JVM 205H je geschafft habe. Ok, im Prinzip war es sehr ähnlich, aber es war etwas komprimierter und sauberer, also weniger fizzlige hohe Nebengeräusche, hätte ich so gar nicht erwartet. Das einzige was ich mir beim Amp1 noch wünschen würde wären 2 Master Potis. Die Abstimmungen von Clean und Drive stören mich.
 
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Das einzige was ich mir beim Amp1 noch wünschen würde wären 2 Master Potis. Die Abstimmungen von Clean und Drive stören mich.
Das geht, glaube ich, über die Control 1 von Blueguitar, falls das für dich eine Option ist.
 
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Ja, geht über 1Control, Remote1 oder per MIDI mit entsprechendem Adapter.
Was auch geht, ist ein Minusbooster im FX Loop. So hab ich es früher gemacht, bevor ich die 1Control hatte.
 
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Ja, geht über 1Control, Remote1 oder per MIDI mit entsprechendem Adapter.
Was auch geht, ist ein Minusbooster im FX Loop. So hab ich es früher gemacht, bevor ich die 1Control hatte.
Ich steuer auch über MIDI und habe mir es jetzt über Presets im Boss MS3 halbwegs angepasst. Perfekt wäre es, wenn der Iridium 2 Master hätte, 1 für Clean und 1 für OD und man über ein Custom Control noch regeln könnte wo der Sättigungspunkt am Master liegt. Ich hab das auch mal als Feedback Mail zu BluGuitar geschickt :) Aber das sind alles Kritikpunkte in den letzten 5% des Produks, ansonsten ist das Teil einfach überragend.

Wie findet ihr die Fußschalter von Amp1 und 1Control? Ich finde sie seltsam, aber vielleicht auch Gewöhnungssache.
 
Mein Amp 1 Iridium Edition hängt nur an meiner 450 Watt Box.
Im Hausgebrauch steht der Master auf ein µ über 1 und der Channel Overdrive bei einer Spur nach 4. Das ist als Zimmerlautstärke (auch für Mikroabnahme) in Ordnung.

In der Amp 1 User Gruppe bei FB vermerkten ein paar Mitglieder ihre Settings. Im Wesentlichen ist eine Motivation die perfekte Sättigung.
Einer empfahl den Master bei 6-7 stehen zu haben (er nutzt die BluBox), Clean auf 7, OD auf ca. 6.
Ein anderer hat den Master auf 3, Cleankanal auf 7,5 und OD auf 5.
Der nächste hat Clean auf 2 und den OD auf 2,5 bis 3.
Ben Granfeld hat seinen Master bei 4-6, Clean auf 7, OD auf 10. Spielt er mit Thomas Blug ist sein unterer Schwellenwert bei 5, der obere bei 6. Es hinge von der Lautstärke Herrn Blugs ab.
Dann gibt es jemanden, der seinen Master stets auf 8 hat und die beiden Channel auf 5-7.
Ein weiterer hat die Kanäle bei 4 und Master bei 7. Er ist der Auffassung damit voluminöser zu klingen, während Kanäle auf 7 und Master auf 4 mehr komprimiert (Tightness).
Dann gab es noch einen Zeitgenossen, der den Master auf 10 stehen hat und die Kanallautstärken niedrig - mit der Einschränkung den Cleankanal nicht zu nutzen.

Bei Master auf 8 und Clean oder OD auf 5-7 wäre ich taub :ROFLMAO:
 
Bei Master auf 8 und Clean oder OD auf 5-7 wäre ich taub :ROFLMAO:
Jo ich auch! :-D Ich spiele mit einer Hardcore/Metal Truppe in kleinen alternativen Schuppen, da wird nix abgenommen, d.h. die 4x12er beschallt die 50 Leute die da sind direkt von vorn, ist scheinbar auch weit verbreitet das so zu machen (bin noch nicht solange dabei da) und Gehörschutz ist eh Standard bei Bands und Publikum.
 
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