Ralfi
Registrierter Benutzer
Mein BMW hat 500 PS und das ist auch extrem wichtigIch rede nicht von der Rennstrecke, sondern vom Alltag. Ja, ich fahre im Alltag mit 400 PS rum! Ist das sinnvoll oder nötig? Nein, aber es macht Spaß!
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Mein BMW hat 500 PS und das ist auch extrem wichtigIch rede nicht von der Rennstrecke, sondern vom Alltag. Ja, ich fahre im Alltag mit 400 PS rum! Ist das sinnvoll oder nötig? Nein, aber es macht Spaß!
Dazu braucht es dann noch "live and let live", also Toleranz bei denen die es anders sehen und machen und wollen.
Letztlich - wer Zeit hat in so einem Forum zu posten, der macht das als Hobby, und dementsprechend sollte man sich hier unter den anderen positiv verrückten Leuten austauschen.
. Hatte ja auch was bevormundendes: "Ich hab meine Weg zur Glückseligkeit gefunden, jetzt geht den gefälligst auch alle...".
Gruß,
glombi
= Glücklich
Und BEIDE reden gerne über Ihr Equipment .......
Echt jetzt? Diesen Eindruck habe ich bei dir erweckt?
Bei mir nicht, war nur ähnlich überspitzt formuliert wie dein Eingangspost.
Nische und Komfortzone, richtig, diese Idee unterstütze ich - vor allem deswegen, weil ich das Muster auch bei mir erkenne. Das Finden einer solchen Zone kann auch durch Abgrenzung erfolgen, also dass im Lauf der Zeit ein persönliches Filter entsteht, welches nur noch bestimmte Spektrallinien durchlässt und andere Dinge ausblendet, einfach um Übermaß zu verhindern - man kann halt nicht auf allen Hochzeiten tanzen. Ob bewusst oder unbewusst lasse ich zum Beispiel das riesige Themengebiet der Bodentreter total links liegen. Ich benutze eine Handvoll, aber das sind zumeist Brot- und Butter-Pedale à la BOSS und Ibanez, die gigantische Glitzerwelt der Edel- und Boutique-Pedale lässt mich völlig kalt! Budgetär ist das natürlich auch von Vorteil, dann bleibt mehr Feuerkraft fürs persönliche Spezialgebiet.Es braucht viel Selbsterkenntnis und -bewusstsein sich zurechtzurumpeln und die eigene Nische und Komfortzone zu finden.
Völlig d'accord. Jeder sollte einsehen, dass die Gitarrenwelt nun mal nicht schwarz/weiß ist, sondern vielfältig. Um noch ein neudeutsches Idiom zu bemühen: "Whatever floats your boat."Dazu braucht es dann noch "live and let live", also Toleranz bei denen die es anders sehen und machen und wollen.
Anekdote dazu - meine billigste (A)-Gitarre ist auch meine derzeit mit weitem Abstand meist gespielte. Das ist nämlich das Teil, das wegen kleiner Tochter noch frei im Wohnzimmer stehen "darf", die "richtigen" Gitarren sind oben im Arbeitszimmer... aber wenn, dann greift man halt doch zu dem was grad da ist und siehe da, es geht auch ganz einfach und billigBei mir ist es auch so daß ich einfach zu faul bin um mich groß mit equipment zu beschäftigen. Wenn dann greif ich zu meiner immer griffbereiten Konzertgitarre/fertig.
Beispiel? Ich koche gerne und viel, und mein Nudelsieb war bisher das von Ikea für 5 EUR oder so. Alle paar Jahre ersetzt weil Flugrost und unansehlich, aber funktional. Jetzt habe ich mir zu Weihnachten ein Nudelsieb in der 50-EUR-Preisklasse von Roesle gekauft, das ist das letze Nudelsieb das ich in diesem Leben kaufen werde.
GLÜCK zu finden hat in er Tat unbegrenzte Wege ,)
Freund: Bluesmusiker, seit 30 Jahren, hat 2 Strats und 2 Fender Amps + 3 Pedale = Glücklich
Couisn: Allroundmusiker, seit 30 Jahren, hat ca. 15 Gitarren, 15 Bässe, 3 Flügel, ...
Mein BMW hat 500 PS und das ist auch extrem wichtig
... mh, auch wenn mir der Zusammenhang mit dem Thema jetzt etwas abhanden gekommen zu sein scheint: Punk war schon abgetreten, bevor es das Internet überhaupt gab, spätestens seit den ersten Punk-Klamottenläden Wenn er denn überhaupt je eigenständig lebensfähig war, dann eher in den 70er und 80ern ...Und durch das Internet ist Punkrock fast dead...
.. das geht mir genauso. Wenn ich für einen Drecksound 400 Euro als Pedal ausgeben soll, greife ich eher ins Regal und ziehe irgendein Teil hervor, das ich zu dessen Erschaffenszeit für 20DM gekauft habe und das wahrhaften und authentischen Dreck erzeugtdie gigantische Glitzerwelt der Edel- und Boutique-Pedale lässt mich völlig kalt!
... mh, auch wenn mir der Zusammenhang mit dem Thema jetzt etwas abhanden gekommen zu sein scheint: Punk war schon abgetreten, bevor es das Internet überhaupt gab, spätestens seit den ersten Punk-Klamottenläden Wenn er denn überhaupt je eigenständig lebensfähig war, dann eher in den 70er und 80ern ...
Die langweilige Wahrheit ist: Für 1000-3000 Euro kannst Du ein Setup deiner Wahl kaufen, das dir alles liefert, dass du für Jahre als Gitarrist brauchst.
Zum Einkaufen fahren reicht es (M4 GTS?)
.. ich bin an guten Tagen genau da, wo ich sein will. Nicht nur Equipment-mäßigich bin mit meinem derzeitigen Equipment zufrieden, mir aber auch bewusst, dass es noch besseres gibt.
Nee, eine gute Les Paul kostet schon das doppelte. Und da hast Du noch keinen Verstärker, Effekte, Pedale, Kleinkram, etc...
Nee, eine gute Les Paul kostet schon das doppelte, also 5000-6000€. Und da hast Du noch keinen Verstärker, Effekte, Pedale, Kleinkram, etc...