Akustikgitarren-Smalltalk - Der Off-Topic-Thread

hey ihr! ich hab heute vormittag die aufnahmeprüfung für die studienvorbereitende abteilung geschafft. jetzt krieg ich haupt- und nebenfach-, sowieo theorieunterricht, und werde auf die uni vorbereitet. durch dieses stipendien- bzw. förderungsprogramm 66% vergünstigt :)
ich werd sicher irgendwo scheitern. hab heute schon so viel gezittert.. das kann nicht gutgehen. ich scheine vor allem im bereich gitarre kein prüfungsmensch zu sein. aber naja.. eine erfahrung war's vlt.
das heute interpretiere ich trotz "bestanden" eher als fehlschlag, aber da ich das ganze im endeffekt hauptsächlich für die charakterbildung mache, ist vlt jede herausforderung, der man sich stellt, ein gewinn. meinte jedenfalls mein vater. hoffen wir, dass er recht hat. im moment bin ich aber eher saudepri :/

jemand einen vorschlag, wie ich mich am besten darauf vorbereiten kann, dass ich irgendwo scheitern werde?
 
[HWOS] g30rG;5016204 schrieb:
jemand einen vorschlag, wie ich mich am besten darauf vorbereiten kann, dass ich irgendwo scheitern werde?

Vodka? Gin? One Bourbon, one Scotch?
Nur Mut! Schlimmer als jetzt wird es ganz bestimmt nicht mehr!
 
Erstmal Glückwunsch an den georg!!

[HWOS] g30rG;5016204 schrieb:
jemand einen vorschlag, wie ich mich am besten darauf vorbereiten kann, dass ich irgendwo scheitern werde?

Ähm, nein.
Aber zur Sache mit den Prüfungen: Versuch so viel wie möglich vor fremden Leuten zu spielen, in fremden Räumen, mit wenig Schlaf vorher ;-)
Je gewohnter du die Situation bist, desto "einfacher" wird es.
Aber ne Prüfungssituation ist immer ein ganz besonderer Stress. Stress und Anspannung sind immer da. Da kommt auch glaub ich keiner von weg.

Und es ist definitiv mal ne Erfahrung für sich selbst, wenn man merkt, um wieviel schlechter man spielt, wenn da ein paar Leute sitzen die das Ganze hinterher benoten werden..
Ich weiß noch wie ich vor meiner Aufnahmeprüfung gedacht hab: "Ah mit Gitarre rockst du die Bude, die Stücke sitzen." und dann rauskam mit dem Gedanken: "Oh Gott, hoffentlich hat diese nahezu Katastrophe doch noch gereicht."
Seit dem hab ich so für mich die Regel: Wenn auf ner Bühne 70% von dem klappen was zu Hause geklappt hat, dann ist das okay. Je mehr desto besser.
Man muss die entspannte Übesituation zuhause von der "du hast nur einmal die Möglichkeit das richtig zu machen" - Situation auf der Bühne oder Prüfung trennen.

Was mich aber interessieren würde: Was hast du denn so gespielt?
 
danke für eure worte.

@uschaurischuum: schlimmer geht immer :D

@disgracer: vorgespielt hab ich giulianis l'allegria (1) und tarregas capricho arabe (2).
1) das hab ich ja irgendwann mal zum test aufgenommen. absolut kein vergleich zu dem, was ich in den letzten wochen draus gemacht habe! die läufe sitzen deutlich schneller und ich habe viel dynamik eingebaut und viele detailarbeiten. (welcher bass klingt wie lang, wo apoyando, usw).
heute: tja, fehler gemacht - unsicherer geworden - dadurch mehr fehler gemacht - dadurch noch unsicherer geworden. ich hab so gezittert, dass ich befürchtet habe, dass die fußbank umkippt. und das weiß man ja selber von sich. also kommt man sich peinlich vor und dadurch leidet das spielen noch mehr. die vorletzten 2-3 takte wusste ich dann nicht mehr. bin rausgeflogen.. und hab nur noch den schlussakord gespielt.
2) ich dachte: "das kannst du! hiermit kannst du dich fangen!" ja.. das war zum glück erstmal so. immer noch stark gezittert, aber dann langsam sicherer geworden, weil ich bis zum letzten teil fehlerfrei (vlt 1-2 unsaubere stellen) durchgekommen bin. dann kam der letzte teil - das ist in dem stück quasi der anfang nochmal - und ich hab einfach nicht reingefunden. nichts ging mehr, ich musste abbrechen.

heute haben vlt 30-40% (in 1) ein paar stellen und 2) bis ich rausgeflogen bin sehr gut) von dem funktioniert, was ich zu hause schaffe.
ich hab die stücke in der vorbereitung oft hintereinander ohne einen einzigen fehler (vor allem das capricho arabe.. da sind fehler bei mir mittlerweile eigentlich eine seltenheit) durchgespielt und war dabei auch mit der interpretation hochzufrieden. genau so hab ich es meinem lehrer am montag auch vorgetragen.
das heute kann ich mir einfach nicht sinnvoll erklären.
 
Mach dir da keinen Stress oder gar Angst vor der Angst. Das ist einfach eine ungewohnte Situation, und da ist sowas ganz normal. Manche bekommen da gar einen Blackout, und haben das Stück auf einmal komplett vergessen, sogesehen war es bei Dir doch ok.
Vor allem hast du die Nerven insofern behalten, dass du es einfach durchgezogen hast. So mancher rennt nach dem ersten groben Schnitzer heulend raus.

Das wird von mal zu mal besser werden, vor allem wenn du Disgracers Tipp beherzigst, so viel wie möglich vor anderen Leuten zu spielen. Eine Prüfung oder Beurteilung bedeuetet natürlich immer nochmal mehr Aufregung, aber das wissen die Prüfer ja auch und erwarten von einem nicht die Lockherheit von jemandem, der seit zig Jahren öffentlich auftritt.

Wenn ich im Unterricht was vorspiele, dann weiß mein Lehrer auch ziemlich genau, ob ich einen Fehler wegen mangelnder Technik oder wegen der Vorspielsituation gemacht habe, und letzteres wird dann auch garnicht dramatisiert.
 
Erstmal Herzlichen Glückwunsch Georg:great:

Ich denk du machst dich aber grade selbser verrückt. Ich mein du hast bestanden und somit das geschaft was die prüfer verlangt haben.
Ergo kann es ja garnicht so schlecht gewesen sein;)
Wenn man geprüft wird kommt der Stress automatisch, schliesslich wird man nicht alle tag und schon garnicht für nichts geprüft.
Das man von "Fachleuten" geprüft wird reduziert den Stress nicht wirklich.
Und auf fehlschläge kann man sich nicht wirklich vorbereiten, außerdem selbst wenn einer auftritt, wenn man weiss das man alles gegeben hat ist verlieren keine schande.
Was ich mache, ich erwarte im vorraus das es schief geht und freu mich über verbesserungen :D
(Hab letztens ne KLR Arbeit geschrieben und wusste echt nichts... hab mich schon mit ner 5 oder 6 abgefunden und heraus kam ne 1:p)
 
Gratuliere, Georg! Drin ist drin, egal wie. Den rest haben die anderen eigentlich schon gesagt. Und wenn du den betrieb dort und die leute und deren arbeitsweise ein wenig besser kennst, wird es auch einfacher, sich mental auf neue prüfungen einzuschiessen.

Gruss, Ben
 
danke für die ganzen gratulationen. :)

das problem ist, dass ich ja nicht das erste mal vorgespielt hab, sondern eigentlich recht oft spiele und damit nie große probleme hab. ich bin noch nie so hängen geblieben, dass ich nicht mehr reingefunden hab.
beurteilt wird man ja immer wenn man spielt. vielleicht war der druck dieses mal nur zu groß. :gruebel:

dass meine nerven sowas mitmachen freut mich immer wieder. eine freundin hat schon gesagt: "oh gott, ich hätt mich gar nicht erst für die prüfung angemeldet :eek:"
:D


Backstein123 schrieb:
wenn man weiss dass man alles gegeben hat ist verlieren keine schande.
was heißt in diesem fall "alles geben"? find ich sehr schwierig.
für mich ist verlieren immer eine schande. auch wenn ich alles gegeben hab. im zweifelsfall ist die schande, dass ich es nicht besser können kann. ich schaff es nicht, mich mit etwas zufriedenzugeben, was nicht zu mind. 90-95% nach meinen vorstellungen und ansprüchen läuft.
muss ich in diesem gebiet meine ansprüche zurückstufen?
die prüfer tun es bestimmt nicht.
der druck bei einer uniaufnahmeprüfung wäre noch härter, die prüfer noch kompetenter und nach allem was ich bisher gehört hab auch erbarmungslos. du fliegst bei so einer vorstellung halt einfach ohne nachfrage raus - und tschüß: aus der traum.
es wird sicher nicht die größte lockerheit erwartet, aber trotzdem, dass man die sachen auf den punkt extrem gut (vielleicht nich perfekt) kann.
es gibt immer wieder leute, die von natur aus so eine situation meistern können. das sind dann die, die genommen werden. ob die jetzt anundfürsich besser sind oder nicht..
so stell ich mir das jedenfalls vor.
 
[HWOS] g30rG;5016652 schrieb:
das problem ist, dass ich ja nicht das erste mal vorgespielt hab, sondern eigentlich recht oft spiele und damit nie große probleme hab. ich bin noch nie so hängen geblieben, dass ich nicht mehr reingefunden hab.
beurteilt wird man ja immer wenn man spielt. vielleicht war der druck dieses mal nur zu groß. :gruebel:
Naja es ist ein unterschied zwischen, du spielst für/mit Freunden am Lagerfeuer, du spielst zu Weihnachten/ Ostern in der Kirche und du spielst für deine Zukunft vor Fachzuhörern.
Ich denk du kannst im kleinen kreis oder vor "normalen" Publikum sooft vorspielen wie nur möglich, sobalt es wirklich um etwas wichtiges geht und aus "zuhörern" eine echte Fach "jury" wird, wird jeder noch so erfahrene Bühnengitarrist nervös.
Die stärke ist, sich nicht von dem druck verbiegen zu lassen;).

was heißt in diesem fall "alles geben"? find ich sehr schwierig.
für mich ist verlieren immer eine schande. auch wenn ich alles gegeben hab. im zweifelsfall ist die schande, dass ich es nicht besser können kann.
Naja, jeder hat irgendwo seine Grenzen.
Damals beim Bund hatten wir 72 Std. übungen oder unsern Hindernisslauf dazu gewaltmärsche (z.B. mit vollem Gepäck und Waffe auf 2000 höhen meter um uns das Edelweiß an die Mütze zu stecken:rolleyes:) dabei ging es zwar im grunde darum ein Ziel zu erreichen, aber die eigentliche Herrausforderung lag darin es zu versuchen.
Es war keine Schande um zufallen und lallend im Schnee zu liegen, solange man bis zur erschöpfung am Ball blieb.
Die Schande war es eher im vornherein zu sagen "das schaff ich nicht".;)
 
Muss das nochmal aufgreifen:
Ha, Backstein, so eine freundin musst du dir aber schön warm halten, die sind selten :) Gratuliere!
Genialer Vormittag heute.
Meine freundin will wieder mit Musikmachen beginnen, aber da sie keine lust mehr auf Singen hat wollte sie ein Instrument lernen das ihr gefällt...
Nach einiger suche was ihren klangvorstellungen betrifft, ist sie bei der Altblockflöte hängen geblieben.
Nach ein paar Wochen recherche im Netz und dem gelegentlichen Youtube lauschen war es dann heute soweit....
3 Musikläden in 5 Std....extrem shoping also.
Mich hat es aber gefreud da jede anlaufstelle auch ne "nette" Gitarren abteilung vorweisen konnte. :D
Im zweiten laden wurde sie zwar fündig aber da der Kaufrausch geweckt wurde gings noch in die numer drei.

Wenn sie dran bleibt und meine Ohren die anfänge an der Flöte überlebt werd ich wohl (zum Glück) meinen spruch von früher zurück ziehen:
Wenn ich spiele werd ich aus dem zimmer gejagt und wenn wir einkauf sorgt sie dafür das auf unsrem Weg kein Musikladen aber tausend Schuhladen liegen

:p
 
Deine Erfahrung kann ich nur bestätigen. Es ist mir bisher nicht gelungen, einen Gitarrenlehrer im Klassikbereich zu finden, der bezahlbar wäre bzw. nicht in gleich Professor ist, der alle seine Schüler drillt.

Eben, bei mir soll Gitarre spielen auch ein Hobby sein und auch bleiben.

Ich habe mehrmals Anzeigen geschaltet, um einen Lehrer zu finden. Mal mit Altersangabe und meinen Musikwunschrichtungen, mal ganz allgemein gehalten. Ich habe in dem großen Berlin original eine einzige Anwort bekommen. Auch mein Versuch, Adressen von einem Händler hier im Ort zu bekommen, war ohne Erfolg. Die erhaltenen waren ausgelastet, viel zu teuer (selbst als nicht studierte Musiklehrer) und selbst bei Privatleuten Verträge und ähnliche Konditionen wie in einer Musikschule. Ich frage mich schon seit langem, wo sind die Musiker (auch Anfänger, Studenten), die sich gerne ein "Taschengeld" dazuverdienen wollen. Besonders schlimm ist das wohl im Klassikbereich. Insofern kann ich Georgs Erfahrungen nur bestätigen. Das finde ich sehr traurig. :bad:

Der Beitrag stammt zwar schon aus dem Sommer, möchte Euch denoch mein aktuelles ähnlich gelagertes Schicksal vorweinen.
Habe in mehreren Kleinanzeigenblättern in und um München Anzeigen geschaltet um Mitstreiter für ein Akustikprojekt zu finden. Stilrichtung relativ breit und offen von Jazzstandards wie "autumn leaves", "girl from ipanema", "tea for two", "perfidia" ... über Klassiker der Zupferszene a la "Schwaen", "Konietzni" ... bis zu song-begleitung a la Tuck & Patti war mir eigentlich beinahe alles recht. Ebenso die Besetzung: 2 Gitarren, + Bass, Gitarren + Mandolinen, Gitarre und Stimme ....

Wollte nur mal wieder anfangen mit anderen zusammen zu musizieren.

Als Feedback kam genau der Nullinger, keiner will mit mir spielen. Mach jetzt Solo ein Worship Projekt in der Gemeinde.

Also, wenn der Originalpost von Georg schon ne Weile her ist, stimmt die Welt ist garausam.
Cheers
Wo1823
 
Wollte nur mal wieder anfangen mit anderen zusammen zu musizieren.

Hallo wo1823,

was auch eine Möglichkeit wäre: Such Dir ein Zupforchester in Deiner Nähe.
Entgegen meiner früheren Meinung sind dort nicht nur ältere Leute anzutreffen.

Gruß

Katigit
 
Tja, das war schon der schüchterne Versuch mit den Nußschalen (aka Mandolinen ;)). Du hast recht, daß es dort auch sehr viel junge Leute gibt. Habe vor über 20 Jahren mal eins gegründet und wir hatten damals ein Durchschnittsalter von vielleicht 20 Jahren. Leider ist die Orchesterdichte im Süden von München eher gering. Wenn jemand ein Orchester in der Gegend kennt, lass mich wissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kennt ihr eigentlich schon die "Netstation"? Ein internetradio mitten in der Antarktis. Und die senden eigentlich ständig a-gitarrenmusik; singer-songwriter, fingerstyle etc. Gibt auch eine spannende livecam dort :)

Wenn ihr direkt reinhören wollt, dann kopiert folgendes in den Winamp/VLC oder was ihr so als "radio" verwendet: http://www.anetstation.com/MP3/ANETSTATIONDOTCOM.m3u (dieser link ist nicht für den browser)

Gruss, Ben
 
Bin erst heute auf diesen Thread gestossen. Der ist ja mal absolut Geil (zumindest bis dahin, wo's noch um Peter und seine Gitarre ging). Hab schon lange nicht mehr so ein breites Grinsen im Gesicht gehabt. Peter wenn ich mir die Bilder von deinem Zimmer anschau, kommen bei mir da ganz dunkel Erinnerungen hoch. Ich glaub da war mal was :gruebel: :D:D

Mal ne Frage, Peter. Die E-Gitarre auf dem Studiobild, weisst du noch was das für ne Marke war ?
 
Uli weiss das, er hat es mir auch mal gesagt und ich hab's i-wo notiert - finde das aber grade nicht.

Auf jeden Fall eine japanische Produktion, von der Art gab es in den 60ern und 70ern noch jede Menge in Deutschland. Ich habe sie Anfang der 70er gebraucht erstanden.
 
Auch net schlimm :D Hab halt hier noch so ein ähnliches (noch funktionierendes) Teil rumstehen. Könnte aus der gleichen Schmiede sein.
 
Spielen wir wieder "Mikado"?:confused:
 
Ich brauche derzeit nichts von Cartier, danke :rulez::bang:

Kennt ihr eigentlich schon die "Netstation"?
Guter Tipp, die Station macht durchaus Laune, wenn man mal eine Weile Gitarre pur hören möchte:great:

Wenn wir schon bei Tipps sind, kennt ihr ezFolk?
Das ist eine Community, ähnlich wie myspace, allerdings etwas überschaubarer, wo halt die Folkies eher uter sich sind. Man hat die Möglichkeit, eigenes Material hochzuladen, und die Sachen der anderen Musiker anzuhören...außerdem das übliche, Blog, Austausch von Meinungen usw. Für mich ganz interessant, zu hören, was in diesem Genre bei nichtkommerziellen und halbprofessionellen Künstlern weltweit sonst noch so läuft. - Die meisten sind allerdings aus den Staaten.
http://ezfolk.com/audio/
 
Grade mal den Ot tread wieder beleben:D

Ich wollt eifach nur mal mitteilen...im moment bin ich doch echt glücklich:p

Lange Gespart, endlich neue Gitarre (Tangelwood Tw145 Sc) dazu noch ein paar Mark übrig gehabt um endlich meine "Homestudio" phantasien realisieren zu können (hier nochmal, danke für das super angebot MS).
Nächste woche Sa. einen Termin bei einer Lehrerin die nur Klassische Gitarre unterrichte und am Telefon schonmal recht nett klingt. Dazu noch "Azubi- freundliche" Preise... klingt ganz gut.:D
Einziger vorbehalt, mein Chauvi Charakter:D Ich hab schon die Frauenstimme am Navi ausgewählt weil ich der, im gegensatz zur Männerstimme, nicht folge. Wärend ich der Männerstimme auf jeden Feldweg gefolgt bin:rofl:

Aber Musikalisch darfs so weiter gehen....
Dazu noch das herliche Wetter... Bald wieder Grillen.... im moment läuft es einfach:cool:
 

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