OldRocker
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Der Göppinger Händler hatte sie damals direkt aufm Landola Messestand in Frankfurt mitgenommen - war die Vorführgitarre und deswegen besonders gut - ein weiteres Exemplar das n Bekannter von mir auftrieb (ich löste damit nen kleinen Landola-Boom aus ) klingt nicht so gut und hat nen seltsam welligen verzogenen Hals.
Mein Basser hat sich dann in Bayern ne gebrauchte Jumbo in gleicher Ausführung gekauft (J-21E), die wiederum ziemlich gut ist.
Landola hat dann diese Gitarren doch noch indirekt auch in Deutschland (ua) verkauft und zwar über Peavey (Indianola)...da gibt es (fast) baugleiche Modelle.
In England wurden sie teilweise unter dem Namen "Espana" verkauft - ich sah mal n Bild meiner Gitarre als 6/12er Doppelhals mit Espana auf der Kopfplatte.....die hätte ich gerne
Insgesamt haben Landola Gitarren sehr schwankende Qualität....diese Serie (zu erkennen an der Kopfplatte-3. Bild) war zumindest hochwertig konstruiert, auch wenn die Ausführung selbst etwas schwankte.
Ich hatte einige ältere Landolas in der Hand, die zwischen ganz ok und ziemlich grauenhaft waren - in den 60/70ern war die Firma wohl sowas wie Framus/Höfner in Skandinavien...mit (leider) ähnlich grausigen Klampfen in meist unteren Preisklassen.
Spätere Modelle (wieder mit Deutschland Vertrieb), meist mit Ahorn oder Birken Zarge und in Hochglanz, sahen toll aus, klangen aber nicht so dolle.
Anfang der 2000er haben mein Duopartner und ich Verhandlungen mit Landola zwecks Endorsement geführt und aus diesem Grund einen Termin mit dem Firmenchef und seinen Leuten auf der Frankfurter Musikmesse ausgemacht.
Als wir dort ankamen (war glaub 12 oder 13Uhr) waren die Herren dort besoffen und in dem Messekabuff stapelten sich die leeren Wodkaflaschen....finnisches Klischee!?
Mit dem Endorsement wurde nix, auch weil die damals keinen Deutschland-Vertrieb fanden.
Gruß,
Bernie
Mein Basser hat sich dann in Bayern ne gebrauchte Jumbo in gleicher Ausführung gekauft (J-21E), die wiederum ziemlich gut ist.
Landola hat dann diese Gitarren doch noch indirekt auch in Deutschland (ua) verkauft und zwar über Peavey (Indianola)...da gibt es (fast) baugleiche Modelle.
In England wurden sie teilweise unter dem Namen "Espana" verkauft - ich sah mal n Bild meiner Gitarre als 6/12er Doppelhals mit Espana auf der Kopfplatte.....die hätte ich gerne
Insgesamt haben Landola Gitarren sehr schwankende Qualität....diese Serie (zu erkennen an der Kopfplatte-3. Bild) war zumindest hochwertig konstruiert, auch wenn die Ausführung selbst etwas schwankte.
Ich hatte einige ältere Landolas in der Hand, die zwischen ganz ok und ziemlich grauenhaft waren - in den 60/70ern war die Firma wohl sowas wie Framus/Höfner in Skandinavien...mit (leider) ähnlich grausigen Klampfen in meist unteren Preisklassen.
Spätere Modelle (wieder mit Deutschland Vertrieb), meist mit Ahorn oder Birken Zarge und in Hochglanz, sahen toll aus, klangen aber nicht so dolle.
Anfang der 2000er haben mein Duopartner und ich Verhandlungen mit Landola zwecks Endorsement geführt und aus diesem Grund einen Termin mit dem Firmenchef und seinen Leuten auf der Frankfurter Musikmesse ausgemacht.
Als wir dort ankamen (war glaub 12 oder 13Uhr) waren die Herren dort besoffen und in dem Messekabuff stapelten sich die leeren Wodkaflaschen....finnisches Klischee!?
Mit dem Endorsement wurde nix, auch weil die damals keinen Deutschland-Vertrieb fanden.
Gruß,
Bernie
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