Akkordeon lernen mit 50 plus

In diesem Sinne gehe ich jetzt erschüttert weiter an meinen Musette Walzern basteln.

Kenn ich auch! Das kann einen auf jedem Niveau und in fast jedem Alter treffen... wobei ich der Meinung bin, mit zunehmendem Alter gibts diese "Deja vu" Erlebnisse häufiger.

So ähnlich gings mir vor einiger Zeit mal auf einem Treffen...Da hab ich voller Stolz ein neues Stück mit im Gepäck gehabt, an dem ich recht lange geübt hatte, bis es so halbwegs lief. Auf dem Treffen hat das dann ein anderer (sehr guter) Spieler die Noten gesehen und meinte: "Oh! Kenn ich noch gar nicht! "... setzte sich hin und spielte das Stück vom Blatt weg in einer Geschwindigkeit, von der ich noch ne Ecke entfernt war. Da brauchte ich auch erstmal einen hochprozentigen zur Beruhigung! :stars:

-> also: das kann immer mal passieren - da muss man dann einfach durch!:nix:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Ich bin gerade auf youtube auf das Original-Video von "Lambada" gestoßen:



Das Stück hatte mich zu seiner Zeit immer schon zum Tanzen animiert, aber ich hatte nicht bewusst wahrgenommen, dass die Leitmelodie von einem Akkordeon gespielt wurde. Einstimmig, wie ich jetzt zu verstehen meine.

Allergisiert, habe ich nachgeschaut, was sich die Akkordeon-Exhibitionisten auf youtube dazu haben einfallen lassen. Das reicht von kongenial bis schrecklich; kaum einer bringt die originale Fröhlichkeit und Leichtigkeit rüber. Für mich das Schlimmste ist diese Version von Ace van Coolwhite, obwohl ich ihn sonst sehr schätze. Alles versinkt in einem Brei, für den das Akkordeon zurecht seinen unseriösen Ruf bekommen hat.



Was meint ihr dazu?

Gruß, Karl-Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Version mit Akkordeon solo ist wirklich schrecklich. Vielleicht klingt es ganz ohne Bässe am besten?
Zufällig habe ich mir die Noten mal rausgehört, müsste ungefähr hinkommen (ohne Akkorde)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Sorry, ich dachte es wäre ursprünglich ein altes südamerikanisches Volkslied, das nur unter dem Namen Lambada bekannt wurde. Ist aber wohl doch erst in den 80er Jahren komponiert worden, d. h. der Komponist lebt wahrscheinlich noch. :eek:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Sorry, ich dachte es wäre ursprünglich ein altes südamerikanisches Volkslied, das nur unter dem Namen Lambada bekannt wurde. Ist aber wohl doch erst in den 80er Jahren komponiert worden, d. h. der Komponist lebt wahrscheinlich noch. :eek:

Yupp. Das stimmt. Der Tanz, der zu "Lambada" entwickelt wurde, hat vorher auch nicht existiert. Er hat zwar viel bei Merengue, Salsa und Co. ausgeliehen, ist aber ansonsten eine eigene Entwicklung.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Hallo, liebe Akkordionfreunde,

an dieser Stelle sage ich Euch "DANKE" für die vielen Tipps, Hinweise und Tricks in all den vielen Fäden und Kategorien. Es lohnt sich, sich die Mühe zu machen und diese Fäden nacheinander durchzulesen und durchzuarbeiten.
Ich habe gemerkt, dass viele Fragen meinerseits dadurch bereits von Euch beantwortet sind und ich die Themen nicht neu aufzuwerfen brauche.
Bei weitem habe ich noch nicht allen Fäden durchgeackert und es wird noch eine Zeit dauern, bis alles Wissenswerte gelesen ist.

Auch die Hörbeispiele sind wirklich Goldes wert. Es veranschaulicht mir als Wiedereinsteigerin, wie viele Möglichkeiten der Intonation, Interpretation, der Ausdrucksweise es gibt.
Es ist wirklich schön, dieses Forum gefunden zu haben! :great:

Liebe Grüße
Puckiliese
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Für meine vergangene, wöchentliche Unterichtsstunde hatte ich ein Stück vorbereitet, wegen dessen passablen Vortrag mich mein Lehrer nach erstauntem, lobendem Grunzen fragte, wie lange ich denn dafür geübt hätte. Konnte ich nicht sagen. Bei mir steht das Akkordeon so rum, und wenn ich Lust und Laune habe, geh ich ran. Das kann eine Minute oder eine Stunde lang sein (wenn es nicht die häuslichen Pflichten verhindern oder der durch die Musik angeregte Kater das Akko anschmusen möchte).

Wie haltet ihr das? Chaotisch wie ich oder mit einer festen täglichen zeitlichen Übungsroutine? Und wie lange dann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Chaotisch.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
altet ihr das? Chaotisch wie ich oder mit einer festen täglichen zeitlichen Übungsroutine? Und wie lange dann?

ah! Das Thema hatten wir schon in einigen Varianten .. z.B.:

https://www.musiker-board.de/threads/wie-richtig-akkordeon-ueben.572281/

Ich persönlich mag nicht lange die gleiche Passage üben, weil ich das Gefühl habe, wenns nicht läuft und ich die Passage immer und immer wieder wiederhole, dass ich nach einer gewissen Zeit eher schlechter werde und zwar nachhaltig schlechter. Deshalb mache ich immer eine Mischung aus lockerem Spielen und Passagen üben. Und nach einer Weile wieder wechseln und die Passagen evtl. im Laufe der Zeit mehrfach wieder kurz üben. Und wenns geht versuche ich täcglich zu spielen / üben - klappt bloß nicht immer.
Und insgesamt mache ihm mir keinen Druck und versuche auch gar nicht erst verlorene Jahrzehnte aufholen zu wollen. Wenns nicht will, dann wills halt nicht. Dann bleibt das Stück auf dem Übeplan ... bis ich irgendwann mal merke, es wird langsam aber stetig ein kleines Stück besser... oder dass ich irgendwann feststelle, dass ich an bestimmten Passagen schlicht nicht über die Hürde rüberkomme. Das ist dann meist der Punkt, an dem ich feststelle, dass mir hier einfach die Technik fehlt und ich mitsamt Beruf und allem drum rum nicht soviel Zeit hierfür freischaffen kann, um mir diese Technik anzueignen. Dann wird das Stück halt wieder aussortiert.:nix:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Jo Max,
mach ich auch so. Bloß kein Druck oder Übungszwang. Immer nur das Spielen was gerade Spaß macht. Ich kann zum Beispiel ein Stück nach Noten einüben, aber Spielen, so das ich damit zufrieden bin, das kommt erst wenn das Stück im Kopf ist und ich es mit geschlossenen Augen spielen kann. Wenn jemand dauernd auf die Noten schauen muß, der kommt mir vor wie jemand der, sein Auto betankt und gleichzeitig damit fahren will. Geht doch nicht !
VG Chroma
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
JWenn jemand dauernd auf die Noten schauen muß, der kommt mir vor wie jemand der, sein Auto betankt und gleichzeitig damit fahren will. Geht doch nicht !VG Chroma

Was für ein äh Dummfug *sorry* aber: jeder wie er kann und will. Gerade wir hier im Faden der 50+ sollten inzwischen gemerkt haben, dass es solche und solche und auch wieder andere gibt. Keiner ist richtiger oder falscher mit dem, was er tut oder eben nicht tut.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Was für ein äh Dummfug *sorry* aber: jeder wie er kann und will. Gerade wir hier im Faden der 50+ sollten inzwischen gemerkt haben, dass es solche und solche und auch wieder andere gibt. Keiner ist richtiger oder falscher mit dem, was er tut oder eben nicht tut.

Ich finde, dass das kein "Dumm Tüch" ist, wie wir hier im "platten" Norden sagen. Chromas Methode ist doch wohl die beste für ihn selbst. Du, Christine, befürwortest doch auch die Vielfalt von unterschiedlichen Ansätzen. Der Vergleich mit dem Betanken und Fahren eines Autos hinkt allerdings; Langstrecken-Militärflugzeuge werden während des Fluges in der Luft betankt.:D

Ich selbst, noch in sehr, sehr kleinen Kinderschuhen steckend (haha), kann Chroma gut verstehen. Ich habe vor einigen Tagen die Haas'schen Stücke "Aventure", "Walzer in D-Moll" und "Montmartre" von Blatt lesend aufgenommen und anschließend mit geschlossenen Augen so, wie ich sie im Kopf hatte. Bei der Wiedergabe fand ich die letztere Version trotz einiger Patzer lebendiger und weniger starr.

Allen ein schönes Wochenende!

Karl-Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Der "Dummfug" bezieht sich auch nicht auf die Methode, sondern auf den Ton, mit dem diese übermittelt wird.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Der "Dummfug" bezieht sich auch nicht auf die Methode, sondern auf den Ton, mit dem diese übermittelt wird.

Ich fand Chromas missionarischen Ton auch etwas überzogen, aber deinen "Ich bin auf der richtigen Seite und deswegen hau ich drauf" genau so. Ich lass das jetzt, sonst zieh ich noch Parallelen zum gegenwärtigen politischen Geschehen, wo genau das aktuell passiert.

Sorry, ich dachte es wäre ursprünglich ein altes südamerikanisches Volkslied, das nur unter dem Namen Lambada bekannt wurde. Ist aber wohl doch erst in den 80er Jahren komponiert worden, d. h. der Komponist lebt wahrscheinlich noch. :eek:

Die ursprüngliche Version " llorando se fué" (weinend ging sie/er davon) stammt von der bolivianischen Gruppe "Los Kjarkas" und hat mit einer Panflöte (?) melodieführend in der Tat Volksliedcharakter. Vielleicht basiert ihre Version wirklich auf einem Volkslied. Die brasilianische Gruppe "Kaoma" klaute das Lied und machte es unter dem Titel "Chorando se foi" (Lambada) melodieführend mit einem Bandoneon (danke Torquemada!) anstelle der Panflöte weltweit bekannt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich habe vor einigen Tagen die Haas'schen Stücke "Aventure", "Walzer in D-Moll" und "Montmartre" von Blatt lesend aufgenommen und anschließend mit geschlossenen Augen so, wie ich sie im Kopf hatte. Bei der Wiedergabe fand ich die letztere Version trotz einiger Patzer lebendiger und weniger starr.

Hallo Karl-Heinz,
sei nur vorsichtig. Es ist sehr verlockend mit geschlossenen Augen in diesen schönen molligen Liedern zu schwelgen. Habe ich auch gemacht. Leider habe ich übersehen, wie wichtig es ist, gerade als Anfänger, wirklich nach Noten zu spielen. Note für Note, ganz langsam. So wie man Lesen nicht lernt, indem man das Lesestück auswendig lernt, sondern immer wieder die Worte Buchstabe für Buchstabe einzeln liest. Hat mich dann ordentlich erwischt, als ich kompliziertere Stücke spielen wollte.
Was ich sagen will, ich habe viel Lehrgeld dafür bezahlt, zu verstehen, wie wichtig es ist, ganz langsam Note für Note zu spielen. Auch wenn sich das nicht so geschmeidig anhört. Erst mal muß man mit der Tastatur, dem Balg und den Noten zurecht kommen. Bis man nur halbwegs die Koordination der rechten und der linken Hand auf die Reihe bekommt, das dauert einfach. Das Geschmeidige und die Geschwindigkeit kommen irgendwann viel später. Ich musste lernen, das ich nicht einfach was überspringen kann. Eins n a c h dem anderen. Klar, so zwischendurch schwelgen mit "Montmartre" ist ja schön, und es kommen noch viel mehr wirklich schöne Stücke. Aber ich habe die Stücke nur kurz mit den Noten erfasst und dann die Abläufe der Fingerbewegung auswendig gelernt. Wie eine Choreographie. Und ich war davon überzeugt, daß alle es so machen.

Darum schreibe ich das auch hier. Dieser unglückliche Anfängerfehler, den auch mein Lehrer nicht bemerkt hat, hat mich am Ende sehr viel Zeit und Schweiß gekostet. Genau deswegen bin ich sehr vorsichtig, und würde Anfängern auf keinen Fall empfehlen, ohne Noten zu spielen. Das kann ganz schön daneben gehen. Wie bei mir eben.

Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob schon jemand jahrzehntelang ein anderes Instrument gespielt hat oder komplett neu mit dem Akkordeon mit über 50 anfängt. Da kann man eben nicht auf irgendwelche anderen guten und wichtigen Vorerfahrungen zurückgreifen. Leider.
Auch gibt es Leute, die fangen heute was an und können es morgen schon. Solche soll es geben. Ich bin aber davon überzeugt, daß das nicht die Mehrheit ist.
Meiner Meinung nach ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Egal was ich anfange. Es braucht eben die Lehrzeit.
Auch das spielen nach Gehör setzt voraus, daß ich mich auf der Tastatur genau auskenn.....


und versuche auch gar nicht erst verlorene Jahrzehnte aufholen zu wollen.

Tja, muß ich mir immer wieder sagen, damit der Geduldsfaden nicht zerreißt.

Gruß Moricasso
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Es ist sehr verlockend mit geschlossenen Augen in diesen schönen molligen Liedern zu schwelgen. Habe ich auch gemacht. Leider habe ich übersehen, wie wichtig es ist, gerade als Anfänger, wirklich nach Noten zu spielen. Note für Note, ganz langsam

Oj Ja! Denn das Gedächtniss ist ein Schlawiner und spielt einem manchmal Streiche!

Ein Stück, das ich eigentlch komplett auswendig spielen kann, hab ich meinem Meister vorgespielt, weil ich noch an ein paar Stellen stilistische Fragen hatte, wie man das besser spielen kann. Dazu lagen die Noten auf dem Tisch und mein Miester hat den Notentext gelesen und ich praktisch auswändig gespielt. Alsoich fertig war meinte er, auf eine Stelle zeigend: "Die Note hast du aber gar nicht gespielt- warum?" Ich musste erstdie Passage noch zweimal spielen und mit dem Notentext vergleichen um selber zu merken, dass ich an der Stelle unwissentlich was anderes spielte...schon seit Jahren! Und so wie ich das spielte, passte das schon auch zusammen.

Nachdem der Irrtum geklärt war, meinte der Meister: "Die Note steht aber nicht einfach zur Gaudi da - die hat einen Sinn! Und jetzt spielst du nochmal, mit der Note und zwar, so dass die Note in deinem Stück auch einen Sinn macht!" - Ende der Geschichte: Am Ende der Lehrstunde hatte ich die Note sinnvoll integriert und musste zugeben, dass das Stück damit wesentlich reizvoller Klang!

Und seit der Zeit spiele ich mir immer wieder mal von Zeit zu Zeit ein Stück gaaanz langsam, Note für Note mitlesend. Denn ich habe gemerkt, dass man (zumindest ich ) als Erwachsener ja schon sehr viel Musik gehört hat und viele Stücke schon irgendwann mal gehört hat und dann meint relativ schnell den Notentext bloß noch überfliegen zu müssen, weil man den Rest ja schon im Kopf hat...Und dabei aber übersieht, dass das auf dem Blatt notierte mitunter was ganz anderes ausdrückt.

Ich vergleiche das Musik spielen immer wie Autofahren nach Landkarte. Vor der Reise schaue ich mir die Fahrroute genau auf der Karte an und kann mir das dann auch recht gut merken. Die eigentliche Fahrt über brauche ich die Landkarte so gut wie nicht, da ich die Route ja im Kopf habe - aber von Zeit zu Zeit brauchts dann doch einen kurzen Kontrollblick, weil ich ein paar Details halt nicht im Kopf habe. Ganz klar, mit der Karte vonder Nase die Route während der Fahrt herauslesend geht gar nicht. Das wird keine Autofahrt. Nur mit Glück fährt man so nicht in den Graben und fährt niemand um. Das muss man schon vor der Fahrt erledigen, so dass man sich auf die egentliche Fahrt konzentrieren kann und nur gelegentlich noch einen kurzen Randblick zur Versicherung braucht, dass man richtig ist.


Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob schon jemand jahrzehntelang ein anderes Instrument gespielt hat oder komplett neu mit dem Akkordeon mit über 50 anfängt

Das würde ohne jede Einschränkung so unterschreiben. Jede Vorerfahrung auf ähnlichen Gebieten hilft einem, weil man viele Muster schon kennt und kann, die man jetzt in der neuen Situation braucht.

Allerdings gibt es da eine Übergangsphase, wo man das neue macht, aber noch in den alten Strukturen denkt. Das ist eine Phase, die ich für nicht gut halte und die man möglichst aktiv und schnell zurücklassen sollte. Und schauen sollte, dass man schnell in den Zustand kommt, dass man zwar seine Erfahrung mitgenommen hat, die alten Muster aber zurückgelassen hat und nur noch in der neuen Struktur denkt und lebt, wenn man mit dem neuen (Instrument) zu Gange ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
:
Fleissig sein & üben - natürlich immer gut & richtig
.
Es gibt allerdings schon sehr Begabte & Gesegnete, denen das alles einfach so "zufliegt"........
.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo zusammen,
ja ja, nicht jeder wer lesen kann, versteht auch inhaltlich was gemeint ist. Darum auch die verschiedenen Meinungen zu meinen drei Zeilen da oben. Es steht da doch deutlich 'üben nach Noten - o.k. mach ich doch auch', aber Spielen - Vortragen, das geht meiner Meinung nach ohne Noten besser. Die lenken eher ab. Die wirklich guten Interpreten - auf You Tube bei einigen gut zu sehen - haben nie Noten vor sich liegen. Das ist es was ich meine: gute Musik kommt aus dem Herzen, aus dem Kopf kann man auch sagen. Nehme Dir das aber überhaupt nicht krumm, Schtine. Hast es halt falsch verstanden.
VG Chroma
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben