Akkordeon lernen mit 50 plus

Ich erinner mich noch sehr gut an das Stück:

Das letzte Stück im Heft und dann auch noch mit zwei Variationen! mit zwei! :eek: Puh!
Ich hab Blut und Wasser geschwitzt über dem Stück (damals)... Das war vor ein paar Jahrzehnten und war damals noch lange Zeit ein "Angststück" meinerseits... Irgendwann ist man aber definitiv weiter und dann läuft das Stück besser und heute rückblickend muss ich sagen, dass das Stück eine Art erstes Solistenstück ist. Denn so wie dieses Arrangement ist, kann man das - wenn man mal mehr Übung hat - auch noch sauberer betonen , dann klingt das auch so heute noch richtig nett. -> Mittlerweile mag ich das Stück ganz gerne!

Also nicht erschrecken vor der Notation - das Stück lohnt sich! Und wenns jetzt noch nicht richtig klappt - einfach abwarten und in gewissen Zeitabständen , wenn man mehr Übung hat, vielleicht nochmal rausziehen. Und dann stellt man überrascht fest, um wieviel man doch schon wieder unbemerkt besser geworden ist!

Danke für das Mutmachen. Es ist in der Tat so, es klappt schon ganz gut. Das ist auch das Schöne, wenn man sich die Finger verbiegt und sich gar nicht vorstellen kann, dass es mal klappen könnte und plötzlich läuft es.
 
Es wird spannend: am Tag der offenen Tür unserer Musikschule werde ich mich meinen Kindern "Frère Jaques" im Kanon zum Besten geben. Die Besetzung besteht dann aus 3 Akkordeons (unsere Lehrerin unterstützt) und Keyboard. Jetzt sind wir schon fleissig am üben, damit es auch richtig gut wird. Vor allem das Tempo ist eine Herausforderung :D
 
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Ich übe jeden Tag ca. 2 Stunden. Die Begeisterung hat noch nicht nachgelassen, Was mich irritiert ist, dass ich selten ein Stück ohne Fehler hinbekomme.
Das ist normal. Fehler gehören dazu die macht jeder mal. Einfach weiterspielen und versuchen im Takt zu bleiben und die Fehler so zu spielen das sie schön klingen.
 
Ich muss mal ein Update schreiben.

Der erwähnte Schüler, der mit seiner Leistung unzufrieden war und wahrscheinlich von seiner überlegenen russischen Frau immer mal hoch genommen wurde, hat den Lehrer gewechselt. Er ist jetzt bei einer russischen Lehrerin im Unterricht und scheinbar glücklich.

Ich sage dazu mal nichts weiter. :)

Aber es gibt seit Dezember einen 59 jährigen Skype Schüler, der sich in den Kopf gesetzt hat mal eben auf einem Roland 8X KNOPF anzufangen.
Er verließ sich voll auf meine Ratschläge und blieb trotz gesundheitlichen Schwierigkeiten sehr hartnäckig dabei.
Wir skypen fast wöchentlich und es ist der helle Wahnsinn was dieser Mann leistet.

2-3 Wochen lang spielten wir ein paar Tonleitern sowie kleine Liedchen mit Tonleitermaterial und 3 - 4 Akkorden oder improvisierten einfach bekannte Melodien.
Dann folgten schon "mein kleiner grüner Kaktus", "Kölz Bluesvariationen", "Padam", "Milord" usw. nach Noten, denn er wollte in Richtung Chansonbegleitung lernen.
Von ihm kamen dann einfach so Vorschläge wie "Tulpen aus Amsterdam", was er allein lernte und vorpielte. Dann wollte ich ihm Knopf-vorzüge zeigen und gab ihm das Paradestück "Säbeltanz".
Kurz darauf hatte er schon "Indifference" besorgt und angefangen. Wow...

Er braucht dafür so 3-4 Wochen und es klingt wirklich nicht schlecht.
Mit meinen Videos lernt er besonders effizient, weil er Fingersätze und Tonbildung gleich mit lernt.

Man muss dazu sagen, er kann auch etwas Gitarre und Klavier. Auch an Geige und Flöte hat er sich probiert. D.h. er hatte schon Voraussetzungen. Aber der Balg und natürlich Knöpfe auf beiden Seiten waren ja doch neu für ihn.

Anfänglich gab er mir mit seinen verbalen Beschwerden über das Knopfsystem Anlass für den Nachbarfaden. Er hatte eine kurze Krise und ich befeuerte ihn mit euren und meinen gesammelten Erfahrungsberichten. Seit dem hat er nie wieder "gemeckert", sondern ist inzwischen davon überzeugt, dass sein aktuelles Repertoire auf Tasten nicht so "einfach" möglich wäre.

Ein leuchtendes Beispiel dafür, dass Wille und Fleiß die halbe Miete sind und Jugend nicht unbedingt erforderlich ist.
 
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Hallo Uwe,

freut mich, dass Du auch bei einem reiferen Schüler positive (Lehrer-) Erfahrungen machst. Wie ich weiter oben schon geschrieben habe - meine ich zumindest - , hängt in jedem Lebensalter der Fortschritt vom Fleiß und der Begabung ab. Und Ersteres ist bei den reiferen Semstern, die sich bewusst für das Erlernen des Akkordeon entschieden haben, oft ausgeprägter als bei jüngeren Leuten, die ja noch ihr Leben auf vielen Ebenen gestalten müssen. Zugestanden, im Mittel geht das Lernen bei Jüngeren schon schneller als bei Älteren.

Nebenbei: als bekennender Tastenspieler hoffe ich, dass Dein Beitrag nicht so verstanden wird, dass nur die Knopfspieler solche Fortschritte machen können. Du weißt es genau wie ich, es gibt alternativ genügend Tasten-Akkordeon-Musik, bei der sich Knopfspieler schwertun. Mit welchen Instrumenten wurden übrigens die letzten Wettbewerbe des Coupe Mondiale im Fach gehobene Unterhaltungsmusik gewonnen? Da sind m.W. mehr Tastenspieler dabei. Aber mit den Einsichten von heute würde ich im Falle eines Neuanfangs wahrscheinlich auch mit der Knopftechnik anfangen - meine persönliche Rolle rückwärts.

morino47
 
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Nebenbei: als bekennender Tastenspieler hoffe ich, dass Dein Beitrag nicht so verstanden wird, dass nur die Knopfspieler solche Fortschritte machen können.

Ja, danke dass Du auf diese Klippe hinweist...
Selbstverständlich meine ich das nicht so. Es gibt immer Pro und Kontra.
In seinem Fall bedeutet aber Knopfsystem, Basssystem und Balg gleich 3 neue Elemente, auf die er nicht aus einem früheren Leben zurückgreifen konnte.
Bei einem Tastenakkordeon hätten ihm seine Klavier-Kenntnisse zum Vorteil gereicht.
Außerdem glaube ich schon, dass Knopf für einen Anfänger verwirrender ist, weil er zwischen Möglichkeiten entscheiden muss.
Die Vorteile zeigen sich später, wenn er diese Möglichkeiten ausnutzt. Nun ist dieser Herr aber schon nach 5 Monaten so weit und genau deshalb finde ich seine Entwicklung so besonders erstaunlich!

Andererseits staune ich über die hochvirtuosen Tastentiger, die ihr Instrument so wahnsinnig gut ausnutzen, dass man keine Beschränkungen bemerkt.
 
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Eieieieiei - nachdem ich mit einfacheren bis mittleren Stücken recht gut zurecht komme, wagte ich mich an die Noten vom böhmischen Traum - zweistimmig !! Ich hatte schier nen Knoten in den Fingern und wirklich erkennen konnte man das Stück nur hin und wieder :D. Ich nehme ja Unterricht (mit Lehrbuch Haas) und im letzten halben Jahr spielten wir nur Stücke aus dem "großen Akkordeonbuch Vol. 1" und ließen das Lehrbuch ruhen aber nun sehe ich wie notwendig es ist dort weiterzumachen.

Wie sind so Eure Erfahrungen, mit welchen Ergebnissen seid Ihr zufrieden? Was möchtet Ihr mal spielen können?

Wünsche euch was schönes

Manne
 
Hallo mal wieder,
mittlerweile lerne ich seit fast vier Monaten und mache auch ganz gute Fortschritte. Gerade bin ich an L'aventure (3) und Can-Can aus dem Haas-Buch. Bei den ersten Versuchen der Koordination zwischen rechter und linker Hand dachte ich zuerst, das wird nie was, aber es klappt doch immer besser. Mein Eindruck ist, dass die Finger sich bei regelmäßigem Training besser erinnern als der Kopf :)
Und mit der Möglichkeit, richtige Melodien zu üben, macht mir das Spielen immer mehr Spaß. Ich übe meist zuerst langsam vom Blatt und dann versuche ich, die Stücke auswendig zu spielen. Meine Lehrerin korrigiert dann wöchentlich und gibt mir Hausaufgaben.
Ich bin nach wie vor froh, endlich angefangen zu haben und kann jeden ermuntern, auch mit Ü50 noch ein Instrument neu zu lernen.
Grüße Petra
 
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Inzwischen sind schon 8 Monate vergangen, seit dem Entschluss, mit dem Akkordeonspielen zu beginnen. Stand heute bin ich dabei, den "Schlittschuhläufer" und "Tumbalalaika" einzuüben. Beides aus "Akkordeon Power" von Alexander Jecic. Mit den Bearbeitungen von Jecic komme ich sehr gut zurecht, die Fingersätze passen ganz ausgezeichnet zu meinen geistigen Fähigkeiten (will sagen: ich empfinde sie als logisch und nachvollziehbar) Das Lehrwerk ist nach wie vor "Akkordeon spielen... " von Hans-Günther Kölz. Das Ende des ersten Bandes wird wohl zum Beginn der Sommerferien erreicht sein. Ich freue mich total darüber, was ich schon alles kann - das macht definitiv Lust auf noch mehr :D
@Klangbutter: welche Blues Variationen von Kölz meinst Du denn? In meinem Lehrwerk ist ein kurzes Blues-Stück von Kölz, das ich absolut klasse finde, da hätte ich gerne mehr davon.
 
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Mein 6. Akkordeonjahr neigt sich langsam dem Ende. Ich hatte heute Prüfung in der Musikschule und habe mit einer guten 2 bestanden :)
Ich bin total happy. Und das obwohl ich einen fetten Patzer drin hatte.
Dann habe ich von dem Musikschulleiter noch ein dickes Lob bekommen, weil ich das schon so lange und konsequent durchhalte. Das tat echt gut.
Voll motiviert steige ich dann nächstes Schuljahr in der Mittelstufe durch.

Auch wenn man nicht mehr ganz frisch ist kann man ohne Probleme noch ein Instrument lernen.
Mir macht das nach wie vor super viel Spaß.

Gruß grollimolli
 
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Ich schließe mich den Glückwünschen an. Aber, "wie ganz frisch" bist Du denn?
 
Hallo liebe Akkordeonfreunde
Ich über und lerne noch immer fleißig und bin jetzt im 1. Haas Buch zum ersten Tango gekommen Seite > 90. Leider bekomme ich das Stück einfach nicht mit beiden Händen richtig koordiniert. Jede Hand für sich klappt, aber zusammen?!?! Habe schon versucht richtig langsam zu sielen, dann geht es halbwegs, aber mit einenm Tango hat das dann garnichts mehr zu tun. Das Problem ist, das die rechte Hand was tun muß und die linke nicht und dann umgekehrt. HAt jemand von den Experten eine Tip wie ich dann hin bekommen kann?
Gruß Hafbier
 
Hallo hafbier,
Ich kenne die Haas Bücher (und somit das Stück) nicht, das Problem kenne ich aber nur zu gut:)
Ich habe zuerst versucht die Begleitung auswendig zu lernen (rhythmus), damit ich mich nur auf die Melodie (und das Zusammenspiel) der Stimmen konzentrieren konnte. Dann erst beides im Schneckentempo (1/4=30) übereinander legen. Wenn das fehlerfrei funktioniert hat, hatte ich das ganze im Kopf und konnte es den Tag über "üben". Das ist zwar verdammt anstrengend, aber gerade beim gehen mit den Schritten als Grundrhythmus gut nebenher zu machen. Beim nächsten Mal an den Tasten/Knöpfen geht s dann fast wie von selbst.
(Den ersten Schritt mit dem auswendig lernen wegzulassen führt bei mir zu Kopfschmerzen, geht aber auch :) )
Wenn es von dem Stück Aufnahmen gibt, hör da mal rein, wenn der Rhythmus erst mal im Ohr ist hat er einen kürzeren Weg durch s Hirn in die Finger
Viel Spaß beim Üben,

Frank
 
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Habe schon versucht richtig langsam zu sielen, dann geht es halbwegs, aber mit einenm Tango hat das dann garnichts mehr zu tun.
Wenn es "richtig langsam" nur halbwegs geht, dann bist du immer noch zu schnell :D Übe ruhig noch langsamer - ob es nach Tango klingt oder nicht. Wenn es dann im extrem langsamen Tempo funktioniert, dann kannst du das Tempo auf "richtig langsam" steigern, bis es nicht nur halbwegs sondern richtig geht. Und dann wieder etwas schneller - und irgendwann klingt es dann auch nach Tango. Der Trick ist wirklich, so langsam zu spielen, dass das Gehirn beide Hände gleichzeitig richtig steuern kann. Wenn es dann langsam klappt, dann ist es bis zum richtigen Tempo nur noch ein kleiner Schritt.
 
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Hallo Hafbier,

kann mich lil nur anschließen, aber irgendwann geht alles leichter - selbst das Einstudieren neuer Stücke.

Gruß Manne
 
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Das Problem ist, das die rechte Hand was tun muß und die linke nicht und dann umgekehrt.
Der Trick ist wirklich, so langsam zu spielen, dass das Gehirn beide Hände gleichzeitig richtig steuern kann.

Die erforderliche Unabhängigkeit der beiden Hände ist eine der größten Hürden für Anfänger, als Kind hat man es wahrscheinlich noch ein wenig leichter.
Dieses motorische Problem bekommt man wirklich nur durch extrem bewußtes und langsames Üben in den Griff. Bei genauer Betrachtung sind die genannten Beispiele ja nicht einmal "wirklich unabhängig", sondern ergeben ein rhythmisches Gesamtmuster.
Aber das Begreifen im wahrsten Sinne des Wortes beginnt im Kopf!

Wenn Du zu schnell übst, ist das sogar schädlich, weil Fehler sich dann durch die stete Wiederholung festigen.
Mit der Zeit wirst Du eine gewisse Geläufigkeit erreichen, da vieles aus kleinen, immer wiederkehrenden Mustern besteht, kannst Du auch bald auf ein Grund-Handwerkszeug zurückgreifen und mußt nicht bei jedem neuen Stück wieder bei Null anfangen.

A propos "Muster": zusätzlich zum langsamen Üben hat es sich auch bewährt, sich kleine (am Anfang sogar sehr kleine) Ausschnitte vorzunehmen. So klein, daß sie sich gut überblicken, koordinieren lassen. Wenn man einen kleinen Schnipsel sehr oft wiederholt, stellt sich schneller Routine ein, als wenn man in längeren Passagen regelmäßig "aus der Kurve fliegt". ;)

Zur Ermutigung: Da mußte jeder durch! :)

Viele Grüße
Torsten
 
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Naja, das Langsam Üben ist eine Variante von mehreren. Wahrscheinlich muss jeder selbst herausfinden, wie er am besten zum Ziel kommt.

Schaut mal hier Koordination links rechts verbessern

Da wurde vieles schon ausführlich besprochen.
Viel Spaß auf der inneren Entdeckungsreise!
:)
 
Hallo hafbier,

meine Lehrerin meinte letztens ganz trocken, als ich mich auch darüber beschwert habe, dass Stücke nur im gaaanz laaangsam Modus klappen und bei schneller nicht mehr: "Akkordeonspielen schult den Charakter - man lernt Geduld" In diesem Sinne versuche ich, geduldig zu bleiben und die rechte Hand so zu bremsen, dass die Linke noch eine Chance hat, hinterherzukommen. Die Einlernzeit für neue Stücke hat sich auch schon deutlich verkürzt, so dass es inzwischen schneller nach was klingt.

Was das angeblich leichtere Lernen im Kindesalter angeht: das kann ich so nicht bestätigen. Beide meiner Kinder (eins Akkordeon, das andere Keyboard) nagen genauso heftig an der rechts/links-Koordination der Hände. Für meine Tochter ist der Lagenwechsel von C- in D-Lage und gleichzeitiges spielen der Bässe eine echte Hürde. Allerdings habe ich den Eindruck, dass sich das Gelernte bei den Kindern schneller festigt.

In diesem Sinne üben wir weiter und freuen uns über die Fortschritte und darüber, was wir alles schon können!
 
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hallo, liebe leute!
ich bin 51 jahre alt und möchte gerne akkordeon lernen, da ich insbesondere die französische accordeon-musik liebe und auch einmal selbst spielen möchte --->
einige fragen tun sich auf, die da wären:
- ich habe schwache handgelenke - kann ich dennoch akkordeon lernen, oder sollte ich es lieber sein lassen?!
- ich arbeite zwar im marketig, verdiene aber nicht viel, sodass ich nur auf ein günstiges (gebrauchtes?) akkordeon zugreifen kann ---> http://www.ebay.de/sch/i.html?_from...A0.H0.Xakkordeon.TRS0&_nkw=akkordeon&_sacat=0
könnte ich eine empfehlung von euch bekommen, welches instrument brauchbar und recht günstig ist?
- ich hatte früher eimal etwas klavier gelernt, konnte aber nie richtig spielen, da ich noten nicht verinnerlichen konnte und das instrument nciht auch nur ansatzweise beherschten konnte.
habe ich dennoch eine chance, akkordeon zu lernen? welche lernmethode würdet ihr mir empfehlen? literatur? einzelunterricht, oder in der gruppe?
wie gesagt, steht mir nur ein geringe budget zur verfügung...
für eure antworten danke ich schon jetzt sehr!
euch viel spaß und viel erfolg!!!1
gruß
w.
 

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