Akkordeon lernen mit 50 plus

... werde 57 und habe vor ca. 4 Wochen mit Akkordeon begonnen. Schwierigkeiten ... Bassbegleitung ...
Hallo Mannitoba

"nöd lugg la gwünnt" wie man bei uns sagt. Ich habe erst mit 64 eine Erweiterung meines Akkordeonspiels begonnen; nämlich "Melodiebass (MIII)" mit der linken Hand. Ein richtiges Geknorze am Anfang; aber wie Andere schon sagten üben, üben, üben.

Ich wünsche Dir viel Freude – das ist das Wichtigste – dann wird der Erfolg immer grösser.

Herzlicher Gruss von Paul Frager

https://www.musiker-board.de/threads/geistiges-visualisieren-beim-spielen.490976/#post-6545768
 
Hallo Manne,

als zweitjüngstes Mitglied in diesem Bereich heisse ich das jüngste Mitglied herzlich willkommen. (Denn die andern erhalten ja wohl diese Nachricht nicht und ich vertrete sie daher auch).

Ich kann dir jetzt nicht die Hilfe anbieten, da ich auch ein Neuling bin, doch sollst du einfach merken, dass du willkommen bist und wahrgenommen wirst.

Herbert
 
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Hallo ihr beiden,
ich danke euch für die Reaktion, wie geht es Dir Herbert so als auch "Anfänger", wie lange spielst Du schon? Die einzelnen Stimmen, Melodie oder Bass gehen schon recht gut aber zusammen puuuh.
Bassseite übe ich gerade von komplett f bis a und Melodie sind es mit 5Finger ohne umgreifen.

Gruß

Manne
 
Ein Hallo von mir an euch "Neulinge"!

Da ich mich immer freue, wenn es noch mehr Ältere gibt, die erst spät anfangen und sich die Mühe des Lernens und Übens machen, gebe ich hier mal speziell einen Tip, was MIR am Anfang sehr geholfen hat:

Wenn man beide Seiten schon gut spielen kann, aber das Zusammenbringen schwierig ist, spielt man nur die Bassbegleitung und summt oder singt dazu die Melodie - erst ganz langsam, dann Stück für Stück schneller.
Dann bekommt man ein besseres Gefühl für die Rhythmik und die Punkte des Wechsels - man hört einfach besser, wo welcher Ton hinkommen soll.
Wenn das flüssig geht, kann man die Melodie (auch wieder stückchenweise) dazunehmen.

Das war mir am Anfang sehr hilfreich, eine eigene Übe-Idee, weil es natürlich auch bei mir zu Beginn diese Holperstellen gab (lerne seit einigen Jahren ohne jegliche Vorkenntnisse und ohne Lehrer für mich alleine, nur zum Spaß und ohne Zeitdruck).

2010 habe ich mit Piano-Akkordeon angefangen und habe seit Dezember 2014 noch ein Knopfakkordeon dazugenommen - beides ist toll und ich werde auch weiterhin auf beiden lernen und spielen.
Es macht große Freude und da ich in meinem Umfeld leider niemanden begeistern kann, hoffe ich, wenigstens hier mit ein paar Tips und "moralischer" Unterstützung einigen noch "frischeren" Anfängern behilflich zu sein...

Denn wenn man die ersten Koordinationschwierigkeiten überwunden hat, kommt richtig Freude auf und man will mehr...

Gutes Gelingen und viel Spaß am Instrument wünscht euch Karin
 
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Das einzige Problem damit, dass die Fingersätze für das Knopfgriffakkordeon (Schweiz) kaum brauchbar sind

Mein Tipp (eigentlich nicht meiner, sondern von @chnöpfleri ):
Schule für das chromatische Knopfakkordeon (2 Bände, 5 Finger, C-Griff)
von D. Schmitz und J. Draeger - ist nicht neu (von 1989), aber gut und systematisch aufgebaut

oder auch
Méthode complète d'accordéon von Lucien et Richard Galliano
(Fingersätze parallel für C-Griff und Piano)
Französische Sprachkenntnisse nicht erforderlich, da außer der Einleitung so gut wie kein Text vorkommt. Fängt bei Null an und ist auf Seite 88 auf Profi-Virtuosen-Niveau ... also als alleiniges Lehr- bzw. Lernmittel nicht geeignet, wohl aber zur Ergänzung.
 
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Herbizid
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Reines Zitat ohne eigenen Beitragstext
Hallo ihr beiden,

Hallo Manne und Karin,

Karin danke für die freundlichen Tipps.

Manne, ich habe im Februar vor einem Jahr begonnen, habe dieses Forum aber erst kürzlich entdeckt und fühlte mich angesprochen. Im ersten Jahr lernte ich mit den ersten zwei Bänden von Schmieder und machte recht gute Fortschritte. Ich wollte gerade den dritten Band beginnen, als mir die Bücher von Peter Michael Haas - zuerst in die Ohren, auf youtube - dann in die Hände - nachdem ich sie bestellt hatte - kamen.

Das war genau die Musik, die ich gesucht hatte. Von da an gibts kein Halten mehr :) - in drei Monaten habe ich mehr Fortschritte gemacht als vorher in einem Jahr. gehe auch nicht immer der Reihe nach sondern, was mir auf der CD gefällt, das beginne ich. Momentane Lieblinge im Üben: TexMex Fiesta, Caribean Joke, Bekkermanns Sirba, Tarantella Berlinese.

Schwierige Stellen mache ich im Wechsel, linke Hand, dann im gleichen Tempo rechte Hand, dann wieder linke, mehrmals, dann zusammen, wenn's noch nicht geht, ganz langsam, und dann meist das Aha-Erlebnis, und so immer weiter.
Viele Grüsse und auch viel Spass

Gruß

Manne
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Méthode complète d'accordéon von Lucien et Richard Galliano

Hallo Inge, danke für den Hinweis,

eine neue Schule werde ich wohl nicht beginnen, werde mir das aber doch einmal anschauen, oft findet man ja in den Schulen schöne Stücke.

Meine Lehrerin darf ich auch per E-Mail anschreiben für den Fingersatz in schwierigeren Passagen. (Das sind z.B. heute die Takte 3-6 in Jovano, nachher wiederholt es sich).

Freundliche Grüsse
Herbert
 
Ich bin 64 Jahre alt und habe mit dem Akkordeonspiel wieder angefangen. Als Bub hatte ich ein gutes Jahr Unterricht. Als die Beatles heraus kamen, habe ich leider damit aufgehört.
Meine Kenntnisse damals waren recht gut, ich bin sogar einmal bei einem Konzert aufgetreten.
Letztes Jahr habe ich auf Anraten meiner Tochter hin wieder zu spielen angefangen. Bei Ebay habe ich mir ein Hohner Concerto III n gekauft und dazu das Lernbuch "Spiel Akkordeon" von Peter Haas. Die Fortschritte anfangs waren erstaunlich gut, wobei ich mich mit den Bässen leichter tat als mit der Diskantseite. Die Bässe mußte ich kaum üben.
Seit einem 3/4-Jahr nehme ich wöchentlich Unterricht bei einem pensionierter Musiklehrer. Als Unterrichtsmaterial verwenden wir jetzt die Akkordeonschule von Johann Zeller. Davon gibt es drei Bände. Nach 12 Unterrichtsstunden waren wir mit Band I durch. Insgesamt habe ich jetzt ca. 25 Stunden genommen und es macht riesig Spaß. Mein Musiklehrer spielt mir jedes Stück vor und ich nehme es mit meinem iPad auf. Zu Hause kann ich mir das in Ruhe anhören.
Ich übe jeden Tag ca. 2 Stunden. Die Begeisterung hat noch nicht nachgelassen, Was mich irritiert ist, dass ich selten ein Stück ohne Fehler hinbekomme.

Liegt wohl am Alter.


Viele Grüße

P.S. seite ca. 3 Monaten besitze ich ein ZUPAN Alpe IV 96
 
Anm. d. Mod.: Überflüssiges Komplettzitat des direkt darüber stehenden Beitrags entfernt - bitte lesen: Sinnvolles Zitieren, Benutzen der Zitat-Funktion

Hallo Digitalixer,

herzlich willkommen, wir sind bezüglich Alter und Zeit des Beginns bzw. Neubeginns nahe verwandt. Die Frage mit dem fehlerfreien Spiel beschäftigt mich auch, nein "beschäftigen" ist übertrieben, ich stelle mir dieselbe Frage auch. Auch bei Stücken, die ich schon gut kann, unterlaufen mir Fehler.

Ich glaube zwar, dass es eher mit der Fähigkeit der Konzentration zu tun hat, als mit dem Alter. Ich bin z.B. auch sonst im Leben jemand, der hohe Leistungen erbringen kann, trotzdem unterlaufen mir immer wieder Fehler. Ich bewundere die ganz genauen Menschen, ich glaube, es sind vor allem manche Frauen, die so ausserordentlich exakt arbeiten können. So sage ich mir, vielleicht ist es mir nicht gegeben, ganz exakt fehlerlos zu bleiben. Mein Hauptziel ist daher in diesem Bereich, dass ich schön und ausdruckstark spiele und dabei natürlich möglichst wenig Fehler mache, aber null Fehler ist nicht mein Ziel.

Heute Nachmittag habe ich eine interessante Erfahrung dazu gemacht. Ich habe mir für die 4 Wochen bis zur nächsten Akkordeonstunde vorgenommen, wenig neue Stücke zu erarbeiten (ganz verzichten kann ich zwar nicht), sondern das Hauptgewicht auf das Festigen des bisher erarbeiteten zu legen. Dabei spiele ich jetzt aus den zwei Bänden (Akkordeonspiel und Akk. go East) einfachere Stücke aus dem vorderen Teil wieder. Nach ein paar Mal repetieren gelang mir zum ersten Mal ein fehlerloser Durchgang, wenn auch nicht jedes Mal, aber immerhin, das ist ein Fortschritt. Und das gibt mir Mut, dass ich später auch die schwierigeren Stücke fehlerlose hinkriege.

Etwas anderes ist noch das Spiel vor Leuten. Gestern spielte ich etwas vor Verwandten. Die Stücke, die ich vorher auswendig spielen konnte, gingen plötzlich nicht mehr so gut, ich verhaspelte mich, und an einigen Stellen wusste ich nicht mehr weiter, musste dann ein Stück weiter vorne wieder ansetzen. Dabei waren das nur Famileinangehörige. Ich war nicht nervös, aber etwas weniger konzentriert. Das fehlerfreie Vortragen ist also noch einmal ein Schritt weiter, sage ich mir, auch das muss geübt sein, und geht dann sicher Mal für Mal besser.

So nun will ich wieder weiterüben an diesem regnerischen Tag ... Viel Spass

Und übrigens Gratulation zu deinem neuen Instrument. Das ist ja ein bekanntes Modell. Ich selbst warte selber mit Ungeduld auf ein neues, nämlich ein Scandalli Air II C, Ende Juni soll es eintreffen ....
 
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Mein Hauptziel ist daher in diesem Bereich, dass ich schön und ausdruckstark spiele und dabei natürlich möglichst wenig Fehler mache, aber null Fehler ist nicht mein Ziel.
das finde ich ein gutes (und realistisches) Ziel. Null Fehler schafft eigentlich niemand. Auch Profis machen mal Fehler (vielleicht weniger als andere, aber sie kommen vor), sie lassen es sich nur nicht anmerken. Wichtig ist es (ich rede vom Spielen, nicht vom Üben), bei Fehlern einerseits weiterspielen zu können, also nicht jedes Mal abzusetzen und neu anzufangen und andererseits seine Mimik im Griff zu haben, also nicht bei jedem Fehler das Gesicht zu verziehen. Oft sieht man den Fehler nämlich besser als man ihn hört ...
 
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Herzlich Willkommen Digitalixer!

Das mit dem einfach weiter spielen bei Fehlern ist verdammt schwer, finde ich. Aber es geht, auch das muss geübt werden.
Vor Leuten vorspielen ist noch mal was ganz anderes. Wie sagt mein Lehrer "nach dem 150. Auftritt wird es besser"
So viel habe ich noch lange nicht, aber eine deutliche Verbesserung schon. Die Hosen sind nur noch halb gefüllt :)

Gruß grollimolli
 
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Das mit dem einfach weiter spielen bei Fehlern ist verdammt schwer, finde ich. Aber es geht, auch das muss geübt werden.
als ich das letzte Mal bei einem Stück (einem Walzer) bei jedem Fehler rausflog, stellte ich mir beim Üben vor, einer Freundin, deren Hochzeit bevorstand, den Brautwalzer zu spielen. Von diesem Moment an ging es (das Weiterspielen, nicht das fehlerfrei bleiben).
Ich meine jetzt nicht, dass sich jeder vorstellen soll, einen Brauttanz zu spielen. Aber ich wollte darauf hinweisen, dass es manchmal hilft, sich geistig eine Krücke zu basteln, an der man über diesen Punkt hinwegkommt.
 
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Vielen Dank für Eure Antworten. Da geht es mir gleich besser.

Wenn ich mittendrin in einem Stück denke, Wow!, das bekomme ich jetzt ohne Fehler hin, mache ich prompt einen Fehler. Das ist dann doch wohl Konzentrationssache.
Mein Musiklehrer sagt, Fehler sind normal, vor allem, wenn es sich um längere Stück handelt. Das beruhigt mich dann doch.

Was ich mich noch frage ist, warum ich nicht in der Lage bin, Stücke auswendig wiederzugeben. Das Stück "Ein Prosit" z.B. (siehe Anlage) bekomme ich hin, aber nur weil ich es ca. 30x geübt habe. Da wird jetzt mancher sagen: "na, immerhin". Aber das kann es doch nicht sein! Wie kann es dann Leute geben, die alles auswendig ohne Noten spielen können?
Liegt es doch daran, dass man sich mit zunehmenden Alter weniger merken kann?
 

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Wenn ich mittendrin in einem Stück denke, Wow!, das bekomme ich jetzt ohne Fehler hin, mache ich prompt einen Fehler.

Das kenne ich ebenfalls ...

...auch das sind so die Punkte, die man erst mal lernen muss, wenn man später anfängt Musik zu machen. So die ruhige Gelassenheit, die man als Jugendlicher entwickelt die geht mir als späterer Wiedereinsteiger schon etwas ab. Und ich kann es mir während des Stückes auch nicht erlauben über das gespielte nachzudenken, solange ich spiele - sonst bin ich draußen! Solange ich spiele kann ich nur an die Sequenz denken und an das was kommt.

Gruß, maxito
 
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Hallo Digitalixer,

Wie kann es dann Leute geben, die alles auswendig ohne Noten spielen können?

Gewohnheit, Übungssache, Talent etc. Jeder Mensch ist verschieden, und das hat meiner Meinung nach nichts mit dem Alter zu tun.
 
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Wie sagt mein Lehrer "nach dem 150. Auftritt wird es besser"

Mein Lehrer sagte immer, wenn man beim Improvisiern einen schrägen Ton spielt, wiederholt man den am besten mehrfach, dann meint jeder, das sei so gewollt....:evil: (...das trifft für Titel die nach Noten gespielt werden freilich nur sehr bedingt zu...)
 
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Hallo ein musikalisches Holadaridio vom Tirolabua.Möchte mich kurz vorstellen,bin 67J jung und habe mit 58 angefangen Steirische Harmonika zu lernen ohne Vorkenntnisse von Noten und Instrument.Heute bin ich soweit dass ich mich nicht fürchte Öffendlich aufzutreten .Ich habe nun vor Akkordeon zu lernen .Frage ist nur wie ? Lehrer ist in meiner Nähe nicht aufzutreiben ,möchte und muß also selbst der eigene Lehrer sein.Welche Unterlagen oder Schulen sind dazu geeignet.Noten kann ich immer noch nicht das heißt den Notenwert weis ich von der Griffschrift her.Bitte wenn sich jemand mich erbarmen würde wäre ich sehr dankbar!!
Es grüßt Da Tirolabua
 
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Herzlich Willkommen Tirolabua,

ich hab auch ohne Lehrer_in angefangen zu lernen. Mit der Schule „Spiel Akkordeon“ von Peter M. Haas bin ich sehr zufrieden. Dazu müsste über die Suchfunktion einiges zu finden sein. In Büchereien stehen auch oft Noten und in meiner auch mehrere Anfängerschulen, ich fand das hilfreich mir die anzuschauen. Ansonsten gibt es wohl auch Online-Unterricht z.B. über Skype, aber darüber weiß ich nichts näheres.

Boris
 
Danke Boris,werde mich morgen sofort darum kümmern.Welches Akkordeon sollte ich mir kaufen,von den Bässen her meine ich,da ich sehr groß bin .

Günny
 
Hallo Günny,

na dann mal herzlichen Glückwunsch zu Deinem Entschluss !

Hast Du Dir schon überlegt, ob Du Piano- oder Knopfakkordeon lernen willst? Da Du ja von der Steirischen kommst drängt sich ja fast das Knopfakkordeon auf ?! Das will wohl überlegt sein - auch, ob dann C-Griff oder B-Griff eher das Richtige ist.
Die Anzahl der Bässe ist für den Anfang theoretisch nicht so entscheidend. Allerdings wirst Du auf einem kleinen Schülerinstrument nicht gut spielen können - rein von der Gehäusegröße sollten es schon 34 Tasten / 72 Bässe sein, da Du ja, wie Du schreibst, eher von großer Statur bist. Ich würde an Deiner Stelle aber sicher auch mal ein größeres Akkorden ausprobieren. Ob es dann 96 oder gleich 120 Bässe sind musst Du einfach testen. Für den Anfang würde ich aber auf jeden Fall auf das Gewicht schauen. Bei einem leichten Instrument kommt man mit dem Balg meist besser zurecht.

Bei der Entscheidung, ob Taste oder Knopf können Dir sicher auch unsere Knopf-Spieler gut weiter helfen.

Viele Grüße

Jochen
 
Herzlich willkomen!

Knopf, Taste hat beides Vor- und Nachteile. Es gibt dazu hier auch mindestens einen eigenen Faden.

Und als großer Mensch kann man durchaus gut mit einem kleinen Akko zurechtkommen (ich: 186, Akko: 37 cm) :)
 
Klangbutter
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Nochmals der Hinweis auf die Musiker-Suche, sorry.

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