AC30 Userthread (Vox-Verstärker)

  • Ersteller the_priest
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Meines Wissens nach sind die genormt. An die euch User: Wie kommt ihr mit dem EQ klar, der ja nur eine Möglichkeit für Bässe und Höhen hat, wie siehts mit den Mitten aus? Ich muss sagen, dass für mich mit Les Paul und Strat der Mittenregler am Verstärker nur am rotieren ist, auch bei nur einer gespielten Gitarre.
 
Der EQ des AC30 ist wie viele andere 2-Band-EQs vollkommen hinreichend. Es ist halt kein klassischer Mehrkanal-Amp. Man stellt sich seinen Sound ein und "manövriert" sich dann mit vorgeschalteten Effekten, den Einstellungen an der Gitarre (und der Gitarre selbst) ausgehend. Muss man lernen (wollen) und damit leben, dass nicht alles gleichzeitig aber vieles trotzdem überzeugend funktioniert.
 
Und wie machst du es zum Beispiel? Um einen Mehrkanal-Amp geht es mir gar nicht. Mir würde es reichen, wenn mein Verstärker einen fantastischen Grundsound bietet und ich den dann entsprechend mit guten Pedalen färben kann, das ist mein Ziel/Traum, dabei habe ich schon öfter über einen AC30 nachgedacht.
 
Käi;5280640 schrieb:
Meines Wissens nach sind die genormt. An die euch User: Wie kommt ihr mit dem EQ klar, der ja nur eine Möglichkeit für Bässe und Höhen hat, wie siehts mit den Mitten aus? Ich muss sagen, dass für mich mit Les Paul und Strat der Mittenregler am Verstärker nur am rotieren ist, auch bei nur einer gespielten Gitarre.
Meiner Meinung nach gibt es keinen anderen Verstärker, der so "gnädig" mit verschiedenen Gitarren umgeht. Ich spiele auch diverse SC- und HB-Modelle, und muss am EQ nichts ändern. Die einzigen Unterschiede resultieren vom Outputverhalten der Gitarren selbst. Entweder regelt man das mit dem Volumenregler nach, und/oder Booster/Volumenpedal.
Die Bass- Und Treblereglung der Vöxe haben´s insich. Sozusagen interaktiv :D Bei den CC2 Modellen kann man diese "Vintagefunktion" sogar ausschalten. Die ganz alten Vöxe hatten nur den "Cut". Aber egal welchen Amp aus welcher Zeit man auch hat, man kann damit eigentlich nicht viel falsch machen. Die Palette der Sounds die ohne viel rumzuschrauben schon gut klingen ist schon sehr groß.

Es ist halt kein klassischer Mehrkanal-Amp. Man stellt sich seinen Sound ein und "manövriert" sich dann mit vorgeschalteten Effekten, den Einstellungen an der Gitarre (und der Gitarre selbst) ausgehend. Muss man lernen (wollen) und damit leben, dass nicht alles gleichzeitig aber vieles trotzdem überzeugend funktioniert.
Stimmt. Es ist kein klassischer Mehrkanalamp. Man könnte ihn aber trtotzdem so einsetzen. Was ich auch schon getan habe. Allerdings komme ich iimmer wieder auf die Variante mit dem einmal eingestellten cleanen Grundsound zurück, und mache den Rest mit Tretern (eine zeitlang sogar mit dem VOX LE :))

Käi;5281180 schrieb:
Und wie machst du es zum Beispiel? Um einen Mehrkanal-Amp geht es mir gar nicht. Mir würde es reichen, wenn mein Verstärker einen fantastischen Grundsound bietet und ich den dann entsprechend mit guten Pedalen färben kann, das ist mein Ziel/Traum, dabei habe ich schon öfter über einen AC30 nachgedacht.
Dafür ist der AC30 genau der richtige Amp. Wie gesagt die Klangreglung ist sehr variabel und vorallendingen sehr effektiv. Ich habe z.B. keinen meiner Vöxe modifiziert. Sie klingen alle klasse, aber auch unterschiedlich. Trotzdem gibt es keinen VOX, der nicht zu einer von meinen Gitarren passt.
Nach meiner Erfahrung verträgt sich der AC30 mit sehr vielen Pedalen, was natürlich die Wahl der Qual vergrößert. Ich selbst spiele in der letzten Zeit fast ausschließlich nur noch Overdrives über den AC30. Reicht mir vom Gain völlig. Als Booster fungiert ein T-Rex Möller https://www.musiker-board.de/review...rex-moller-overdrive-booster.html#post5125764 und für etwas mehr Gain https://www.musiker-board.de/review...joe-satriani-signature-pedal.html#post5214166 Für die Crunchzwischentöne einen TS. Damit kann man so ziemlich alles abdecken. Als Booster funktionieren die ganz klassischen TS9, oder die günstigere Bad Monkey Variante, bishin zu den ganzen Treblebosstern (z.B. den von Brian May oder R. Gallagher)
Allein an diesen beiden letztgenannten Gitarristen kann man hören wie flexibel der AC30 ist, obwohl beide dasselbe Grundsetup benutzten. Ich glaub sogar, dass May von Rory den Tipp mit dem Treble Bosster hatte, oder? Ich glaub, dass es so war :)
Ich rate Dir Deine Gitarren mitznehmen und einfach munter drauflosprobieren.

Vorsicht: AC30 Suchtgefahr :D
 
Und welchen AC30 spielst du? Bzw welche? Ich meine, irgendwo gehört zu haben, dass die neue C-Serie im Vergleich zur Vorgänger CC-Serie nicht so gut sein soll. Ist es da schlauer, nach gebrauchten Amps Ausschau zu halten? Was mich bisher vom AC30 ja irgendwie fern hält, ist das Gewicht, was ihm ja doch als sehr hoch zugesprochen wird ;). Gerne hätte ich auch einen Gain (oder sei es "Volume"-Regler) im "Cleankanal" + Mastervolume, um die Lautstärke dann ohne Vorstufenverzerrung erhöhen zu können. Ich hab mich bisher zu wenig mit den ACs auseinander gesetzt, um deren Möglichkeiten gut zu kennen.
 
Hi @Käi,
einfach antesten. Ob alter oder neuer Vox AC30, wenn sie in Ordnung sind klingen alle gut - immer etwas anders, aber eben typisch nach Vox Amp.

Ich wollte, meiner von 1964 würde noch "leben", der mit den silbernen Alnicos. Ich habe mal die neuen angetestet: klingen fasst genau so und eben gut.

Also, antesten.
 
Käi;5282284 schrieb:
Ich hab mich bisher zu wenig mit den ACs auseinander gesetzt, um deren Möglichkeiten gut zu kennen.

Dann wirds aber mal Zeit! ;)

Du kannst auch mal einen Blick in den Guide werfen, da steht schon das ein oder andere drin: https://www.musiker-board.de/verstaerker-boxen-e-git/350384-kleine-vox-ac30-ac15-guide.html

Ansonsten, wenn dir der AC30 Combo zu schwer ist, wäre ja vielleicht auch die neue Handwired Serie interessant - die gibts z.B. auch als Top.

Gruß
 
Da kam mir heute noch eine weitere Frage: Vor mir standen ein AC30C (perliger Klang, zumindest mit der komischen Gitarre, der Normalchannel wird auch vom EQ beeinflusst?!) und einer der Handwired für das doppelte Geld, welchen ich aber nicht mal kurz angespielt habe. Inwiefern unterscheiden sich die? Nur in dem Punkt der handerverdrateten Bauweise? Ich muss mal ein bisschen Zeit im Ampraum verbringen, der AC30 steht nur so doof, das blöde Bedienfeld ist ja oben drauf ;).

Welche Frage ich mir nur gestellt habe (die muss ich mir aber wahrscheinlich selber beantworten...): der Vox ist dann ja eher Basis für den Gitarrensound und wird mit Pedalen gefüttert. Ich finde aber momentan, dass 1k für "nur einen Sound" nicht ganz wenig sind. Wie könnt ihr das Thema beurteilen?

EDIT:
Ich glaube, was mich an der neuen Serie abschreckt, sind unter anderem die 4 Eingänge, weil ich nicht weiß, wie man damit sinnvoll umgeht ;). Und dann die auf den ersten Blick schwammige Kanalregelung und Equlizerabteilung. Ich weiß echt nicht, warum...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich: dieses Forum wird Dir nur bedingt helfen können... Wenn Du mit dem Gedanken spielst, Dir einen solchen Amp zuzulegen, dann würde ich den Gebrauchtmarkt beobachten und mal riskieren, 2-3 Monate (oder länger) einen solchen Amp zu besitzen, den Du dann vielleicht wieder (notfalls mit geringem Verlust) verkaufst. Eigentlich kann man mit keinem Vox dieses Jahrtausends viel falsch machen (obwohl sie alle schon auf Grund der verschiedenen Lautsprecher anders klingen). Bei denen vor der CC2 Serie (Korg) sollte man lieber keinen total abgerockten nehmen, da diese nicht gerade servicefreundlich sind, falls mal was dran ist, der CC2 ist da robuster.
 
Also zunächst mal denke ich, dass Du ruhig mal selbst ein wenig Zeit und Mühe investieren solltest, um dich mit besagtem Equip zu beschäftigen. Wenn beide Amps vor Dir stehen - warum spielst Du nicht beide Amps an? :gruebel:
Die Handwired-Serie unterscheidet sich nicht nur in der Bauweise, sondern auch in zahlreichen weiteren Aspekten (ganz andere Features). Hier verweise ich auch mal dezent auf die Vox-Homepage und die Möglichkeiten selbstständiger Internet-Recherche.. ;) Hast Du ansonsten denn den Guide schonmal gelesen? Jedenfalls würde etwas mehr Auseinandersetzung mit der Materie viele Deiner Fragen beantworten..

Zum Thema 1K für nur einen Sound: Der AC30 bietet eben einfach einen hochwertigen und sehr dynamischen Grundsound. Gerade im Bereich Clean/Crunch durch das glockenhafte Schimmern legendär und von zahlreichen Bands verwendet. Es gab ja von Vox selbst schon Versuche, den AC30 als Mehrkanal-Amp auszulegen - nämlich den AC50. Hier im Thread haben allerdings einige User bestätigt, dass der AC50 am Ende doch nicht so gut klang wie der AC30. Weiterhin kannst Du aus diesem Amp, je nach Anschlagdynamik, Einstellung und Verwendung von Boost/Zerrpedalen eine Vielzahl von Sounds abdecken, die so manchen Mehrkanal-Amp sowohl in puncto Sound-Qualität als auch Flexibilität das Fürchten lernen. Zum Thema 1-Kanal-Amps kann evtl auch dieser Thread hilfreich sein: https://www.musiker-board.de/verstaerker-boxen-e-git/431554-einkanaliger-amp-schwierig-spielen.html

Zu den 4 Inputs: Üblicherweise gibt es diese Alternativ-Inputs, um die Output-Unterschiede von verschiedenen Tonabnehmer auszugleichen (etwa Singlecoil vs. Humbucker). Letzendlich kannst Du aber mit jeder Gitarre in jeden Input gehen so dass dieses Feature unterm Strich einfach eine nette zusätzliche Option darstellt, um den persönlichen Wunschsound zu erreichen. Du kannst einfach ausprobieren, über welchen Input du den für dich besseren Sound bekommst.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
der AC30 ist ein absoluter Keeper... ich hab schon soviel Kram gehabt, einige Marshalls, Peayvey, High-Gain-Schlonz a la Randall & Co.. nix mit Substanz.
Natürlich hat sich auch meine Vorstellung vom perfekten Sound über die Jahre massiv verändert, aber am Ende des Tages gings mir immer um einen puristischen, organischen, und trotzdem variablen, schlicht "schönen" Sound- und genau den bekomme ich aus meinem Vox AC30 CC2... inwieweit die aktuelle Baureihe davon abweicht, kann ich leider nicht beurteilen.
 
Heute hab ich mal mit meiner LP ein bisschen über den neuen AC30C gedaddelt und muss sagen, der Sound hat mir nicht zugesagt. Das kann durchaus an alten Saiten und der unkomfortablen Bedienung (Amp steht recht weit oben, da ist einstellen + spielen nicht so schön leicht ;)), ich will den Amp noch nicht aufgeben, aber er klang mir heute irgendwie zu... zu mulmig. Ich hab teilweise wirklich den Mittenregler vermisst, um etwas probieren zu können. Was mir gleich zu Anfang auffiel: Mit der LP im Normalchannel war der Sound zu dumpf. Die Höhen waren mich in keiner Weise präsent genug, ich denke nicht, dass das an der Gitarre/den Saiten lag. Einen Versuch werde ich aber bestimmt nochmal starten!
 
wie gesagt, die neuen(C2) kenn ich nicht, aber ich glaube nicht, dass die unterschiede so gravierend sind... vielleicht isses einfach nicht dein sound, kann ja auch sein.
 
... wenn man von einem (min.) 2-Kanaler kommt, der auf Kanal 1 einen kristallklaren Funksound und auf Kanal 2 ein HighGain-Brett hat, dann ist man beim AC30 halt erstmal "ganz woanders" ;)

Ist auch kein Amp für jeden (meine das total wertfrei) und das ist ja auch gut so, sonst hätten die anderen tollen Amps, die man auch noch haben sollte, ja keine Existenzberechtigung...

Es gibt auch Musikstile, da passt's einfach gar nicht...
 
Käi;5285296 schrieb:
Heute hab ich mal mit meiner LP ein bisschen über den neuen AC30C gedaddelt und muss sagen, der Sound hat mir nicht zugesagt. Das kann durchaus an alten Saiten und der unkomfortablen Bedienung (Amp steht recht weit oben, da ist einstellen + spielen nicht so schön leicht ;)), ich will den Amp noch nicht aufgeben, aber er klang mir heute irgendwie zu... zu mulmig. Ich hab teilweise wirklich den Mittenregler vermisst, um etwas probieren zu können. Was mir gleich zu Anfang auffiel: Mit der LP im Normalchannel war der Sound zu dumpf. Die Höhen waren mich in keiner Weise präsent genug, ich denke nicht, dass das an der Gitarre/den Saiten lag. Einen Versuch werde ich aber bestimmt nochmal starten!
Der Normal-Kanal ist etwas dumpf, da dieser keine Höhenanhebung besitzt. Die E-Gitarre klingt so eigentlich im Original.

Erst durch die Klangregelung werden Bässe und vor allen Dingen die Höhen angehoben. Deswegen besitzen die Amps alle eine Klangregelung.

Nichts desto trotz ist gerade der Normalkanal für alte Sounds beliebt, denn nur darüber bekommt man alte Sounds hin - aufgedreht mit dem richtigen Drive (Queen, Anfang der 70er ..)!

Der Orange Tiny Terror ist eigentlich ein Normal-Kanal Amp mit variabler Höhenbremse (Tone-Regler) und schaltungstechnisch etwas angehobenem Frequenzgang. Der Charakter entspricht in etwa einem Normal-Kanal des Vox AC15, aber mit mehr Gain. Daher gebe ich den nicht "wech", da ich nur mit diesem Amp die klassischen alten Sounds hinbekomme (Argent, Slade ...).

Es ist alles Geschmacksache, daher habe ich noch nen Marshall und das Vox ToneLab ST.
 
Käi;5282284 schrieb:
Und welchen AC30 spielst du? Bzw welche? Ich meine, irgendwo gehört zu haben, dass die neue C-Serie im Vergleich zur Vorgänger CC-Serie nicht so gut sein soll. Ist es da schlauer, nach gebrauchten Amps Ausschau zu halten? Was mich bisher vom AC30 ja irgendwie fern hält, ist das Gewicht, was ihm ja doch als sehr hoch zugesprochen wird ;). Gerne hätte ich auch einen Gain (oder sei es "Volume"-Regler) im "Cleankanal" + Mastervolume, um die Lautstärke dann ohne Vorstufenverzerrung erhöhen zu können. Ich hab mich bisher zu wenig mit den ACs auseinander gesetzt, um deren Möglichkeiten gut zu kennen.
U.a. habe ich AC30 von Anfang Siebzig bis zu den CC2Amps. Die alten Amps hatten kein Mastervolumen. Der CC2 und die neuen haben das. Die neue Serie habe ich zwar schon angetestet, mag mir aber kein Urteil darüber zu erlauben. Sie klingen wie VOX. Allerdings kann ich Dir nicht sagen, ob z.B. die Klangregelung genauso arbeitet, wie die von den alten. Dafür müsste ich sie nebeneinander stellen.
Das Gewicht ist "heavy". Da sollte man sich voher drüber im klaren sein, was man da durch die Gegend zu schleppen hat. Ich mach nichts ohne das Unterteil vom Case. Das Oberteil lasse ich meistens weg, da die Kiste incl. AC30 natürlich noch schwerer ist. Und ich wollte nicht für die Gewichtheberolympiade trainieren ;) Dadurch haben alle meine Amps Macken :rolleyes: Aber das ist mir wurscht. Die erste Macke tut immer weh, die nächsten werden dann unter "selfaging" verbucht. Bei den alten ist eh nicht mehr auszumachen, ob da jetzt neue Macke hinzu kommt, oder nicht.

Käi;5285296 schrieb:
Heute hab ich mal mit meiner LP ein bisschen über den neuen AC30C gedaddelt und muss sagen, der Sound hat mir nicht zugesagt. Das kann durchaus an alten Saiten und der unkomfortablen Bedienung (Amp steht recht weit oben, da ist einstellen + spielen nicht so schön leicht ;)), ich will den Amp noch nicht aufgeben, aber er klang mir heute irgendwie zu... zu mulmig. Ich hab teilweise wirklich den Mittenregler vermisst, um etwas probieren zu können. Was mir gleich zu Anfang auffiel: Mit der LP im Normalchannel war der Sound zu dumpf. Die Höhen waren mich in keiner Weise präsent genug, ich denke nicht, dass das an der Gitarre/den Saiten lag. Einen Versuch werde ich aber bestimmt nochmal starten!
Das ist interessant. Vielen ist der AC30 zu höhenreich. Wenn ich nur an den Sound von Brian May denke, der ja nur den Normal-Channel nutzt. Gut, er hat noch seinen Treblebooster davor. Aber egal welche Gitarre ich an den Normal-Channel hänge, keine klingt dumpf.
Es gibt auch Musikstile, da passt's einfach gar nicht...
:gruebel:

Naja, ich weiß. Die meisten haben ein problem mit dem "Aussehen". Die bauen sich dann das AC30-Chassis in einen Marshall, oder stellen den AC30 hinter was weiß ich :rolleyes: Ich find´ die Teile sehen richtig cool aus und vorallendingen klingen sie klasse :D
 
Ich finde den Look fantastisch, besser kann man den Klassiker-Status des Amps nicht abbilden... um Längen schöner als die Konkurrenz. Es gibt ja von der neuen Serie noch ne limited Edition in rot, supergeil!!
vox-ac30c2-rd-limited-edition-red.jpg
 
Das rote Design würde perfekt zu meiner Gitarre passen.. ;) Ich finde auch gerade diesen Retro-Look absolut charmant, hat für mich einfach viel Seele. Und man sieht ja auch nach wie vor sehr viele Vöxe auf den großen Bühnen..

@Kai: Probier auf jeden Fall auch den Top-Boost Kanal. Dort hast Du ja auch eine Klangregelung. Ich persönlich verwende z.B. bei meinem CC ausschließlich den Top-Boost Kanal.

Gruß
 
So würde es dann wohl auch werden, wenn der genauso Clean machen kann (zumindest verwendbar Clean), dann ist der SInn ja erfüllt :). Allerdings mach ich mir da immer schnell Gedanken darüber, dass ich den Amp nicht komplett ausnutze ;). Macke.
 

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