klaatu
E-Gitarren
Es geht um die Definition von "Vintage" und nicht um Geld. Wenn dich das nicht interessiert, alles gut. Aber dann schreib halt auch mal nix.100.000€ Les Paul nichts mehr wert ist.
Oder wie heißt sie bei den Römern?
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Es geht um die Definition von "Vintage" und nicht um Geld. Wenn dich das nicht interessiert, alles gut. Aber dann schreib halt auch mal nix.100.000€ Les Paul nichts mehr wert ist.
Oder wie heißt sie bei den Römern?
Sind das u.a. Fenders und Gibsons nicht auch, und schon immer gewesen?HB ist vor allen Dingen eines: Output-optimierte Massenproduktion.
Hast Du denn eines?Es geht inzwischen, IMHO, darum, ob die heutige Jugend überhaupt etwas mit unserem Vintage-Verständnis anfangen kann??!!
Sorry! Verarschen kann ich mich selbst! Ich bin aus meinem eigenen Thread raus....Hast Du denn eines?
Oh, bedeutende Hersteller gab es viele, nur sind viele dann auch vom Markt verschwunden oder wurden aufgekauft (Epi, Egmond, Framus, Hagström, Levin, Hoyer, Danelectro, ... - Höfner wurde mal von B&H gekauft, Fender wurde 1965 von CBS gekauft,), einige von denen sind als Label wiederauferstanden.Und "früher" gab es weniger bedeutende Hersteller, weniger Stückzahlen.
So ziemlich genau das war schon vor 70 Jahren Leos Idee, zuvor die der deutschen Instrumentenhersteller im Musikwinkel oder bspw. in Trossingen.HB ist vor allen Dingen eines: Output-optimierte Massenproduktion.
Naja...Zacky Vengeance hat auch einen JetCity gespielt. Aber das hat wenn überhaupt dafür gesorgt, dass wieder ein Interesse an echten Soldanos bestand. Einen Legenden Status werden die Amps wohl nicht bekommen
Biggus Dickus.Oder wie heißt sie bei den Römern?
Lesus Paulius!?
Hinsichtlich der absoluten Stückzahlen hast Du Recht, klar, aber auch die "Vintage-Hersteller" waren seinerzeit ziemlich Output-konzentriert. Nur eben von einer geringeren Ausgangsbasis mit weniger Automatisierung ausgehend. Ob man das nun als "Reminiszenz an die gute alte Zeit", in der Instrumententeile teilweise in Heimarbeit im Verlegerprinzip gebaut wurden, ansieht oder als "frühe Versuche einer guten Serienfertigung" sieht, ist egal - was es aber nur in wenigen Fällen war, war die Fertigung "meisterlicher Instrumente". Sieh dir einfach mal die alten Teile genauer an, da sind viele heutige chinesische Instrumente deutlich besser und sauberer verarbeitet, als 50 oder 60 Jahre alte Instrumente der "klassischen" "Manufakturen". Ist so, ändert an der historischen Bedeutung der alten Instrumente aber nix.Danke für die Ausführungen, @rw! Im Tenor weiche ich von meiner Aussage nicht ab, denn die Stückzahlen, die G und F z. B. seinerzeit aus dem Werk rausließen, entsprechen nicht denen, die das Werk von HB im Stande ist zu produzieren.
ich glaube da überschätzt du die Wirkung von Gitarren auf andere, auch auf andere Musiker/Nichtgitarristen.HB auf die Bühne trauen, weil sie es bravourös könnte!
Ok, zum ersten Vorspiel in einer Band vielleicht nicht
Manche HB-Modelle sind jetzt schon ausverkauft bevor sie übehaupt lieferbar sind. Bei meiner war das so. Die ist auch eigentlich jetzt schon vintage, jedenfalls für mich.Aber den besseren HB's traue ich durchaus zu, dass sie in ca. 20-30 Jahren begehrt sein werden...